Kapitel 3
Jenna p.o.v.
Ausser Atem erreichen wir das Starbucks, vor dem Harry schon auf uns wartet. Er scheint ziemlich angepisst zu sein.
"Na endlich! Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr! Wo habt ihr bloss solange gesteckt?"
"Nur keine Panik! Wir würden unseren einzigen Freund in Australien doch niemals im Stich lassen!", beruhigte ich ihn," aber die Verspätung hast du Rachel zu verdanken. Wir sind nur zu spät, weil sie lieber mit irgendwelchen Jungs flirtet als mir eine Hose zu besorgen." Ich werfe ihr einen genervten Blick zu, der zeigen soll, dass sie mir noch eine Erklärung schuldet.
Sofort beginnt sie begeistert zu erzählen:" Diese vier Jungs waren nicht irgendwelche, nein dass sind die Jungs von 5 seconds of summer!". "Warte mal, wer?!" unterbreche ich sie neugierig. "Na du weisst schon, diese Jungs aus dem Flugzeug TV". " Ach diese arrogante Milchbubis?! Hör mir bloss auf mit diesen Idioten" schnauze ich sie an.
"Aber dass sind sie gar nicht! Du kennst sie ja gar nicht!", verteidigt Rachel sie sofort. "Ja und du schon du h...!"wollte ich schon zurückschleudern. " Wow, wow Ladies, beruhigt euch!", unterbricht mich Harry und fragt dann neugierig, "Aber erzählt doch mal wieso ihr behauptet zu wissen, ob sie arrogant sind oder nicht?". "Boybands sind immer so!", rechtfertige ich mich. "Naja, sie haben mir mein kleines Missgeschickt nicht übel genommen, sondern gelacht.", murmelt sie ganz leise und hofft wahrscheinlich, dass wir es nicht gehört haben. " Was für ein Missgeschick?" kommt mir Harry zuvor. "Zuerst will ich etwas trinken und so wie ich dich kenne ist es besser wenn du dann sitzt, Jenna.", weicht sie aus und wird rot. Uui, dass muss ja sehr peinlich gewesen sein!
Harry und ich schlossen uns an und wir ginge zu dritt hinein. Wir bestellten alle einen Frappuccino Caramel und suchten uns einen Tisch am Fenster. "Also?" frage ich sie, begierig darauf zu erfahren was passiert ist. Sofort wird sie wieder rot und fängt leise an zu erzählen. Als sie die Stelle mit dem Sturz erzählt, müssen Harry und ich so stark lache, dass wir beide vom Stuhl fallen. Das führt dazu, dass wir nur noch mehr lachen und Rachel einstimmt, die vorher nur mit knallrotem Kopf da gesessen hat, da uns alle so komisch angestarrt haben.
Nachdem wir uns endlich beruhigt haben und noch ein bisschen geredet haben, beschliessen wir alle heimzugehen, da es schon spät ist und wir morgen Schule haben.
Zuhause mache ich mich Bettfertig und schlafe bald ein.
Nächster Tag
Jenna p.o.v
Der Wecker riss mich aus meinen Träumen und ich machte mich fertig für die Schule. Draussen bei der Bushaltestelle wartet Rachel schon auf mich. Wir fahren mit dem Bus zur Schule und widmen uns dort dem Englischunterricht.
Als die Schule endlich aus ist, beschließen wir am Nachmittag zum Strand zu gehen, da es so heiss ist. Wir verabreden und um 14.00 Uhr bei meinem Haus. Danach verabschieden wir uns und fahren mit dem Bus wieder nach Hause.
Am Nachmittag packe ich meine Sachen und warte vor meinem Haus auf die anderen Beiden. Rachel stösst kurz darauf hinzu und erklärt:"Harry kann leider nicht kommen. Er muss auf seine kleine Schwester aufpassen."
Wir machen uns auf den Weg zur Bushaltestelle und stiegen in den Bus, der zu einem kleinen Privatstrand fuhr, den uns unsere Gastfamilien empfohlen haben.
Nach dem Aussteigen, müssen wir noch ca. 5 Minuten laufen um dorthin zu gelangen. Glücklicherweise sind wir fast alleine. Ausser uns sind nur noch eine Gruppe Jungs am Volleyball spielen, die uns zum Glück noch nicht bemerkt haben. Wir breiten unsere Badetücher aus und liegen danach eine Weile in der Sonne. Da ich so schwitze, beschliesse ich ins Wasser zu gehen. Rachel kommt mit, aber geht nach kurzer Zeit wieder, da sie kalt bekommen hat.
Ich schwimme noch ein bisschen weiter hinaus, als mich plötzlich ein extrem brennender Schmerz durchzuckt. Ich schreie laut auf und rufe Rachel unter Tränen zu:"Scheisse, irgendetwas hat mich gestochen!". Sie ruft mir panisch zu, dass ich möglichst nah zum Strand schwimmen soll. Ich schwimme ein paar Meter, bis ich plötzlich einen Krampf im Fuss, der gestochen wurde, bekomme. Diesmal schrei ich laut um Hilfe und und versuche panisch an der Oberfläche zu bleiben. Ich schreie noch lauter, da ich merke, dass sich der Krampf ausbreitet.
Ich sehe noch verschwommen wie jemand ins Wasser springt und auf mich zu schwimmt, als er mich schon fast erreicht hat wird alles Schwarz.
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Hey Schnuggies
Da sind wieder mit einem weiteren Kapitel, dass diesmal hoffentlich ein bisschen Spannender ist als es die anderen bis jetzt waren.
Wir hoffe, dass es euch gefällt.
Sagt uns was wir besser machen können.
Sorry wegen den vielen Schreibfehlern, aber wir überarbeiten es noch.
LG
Meine Kollegin und ich
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