Ich blicke stur nach vorne, verfolgt von Problemen.
Niemals will ich zurücksehen.
Erdrückt von Sorgen,
von Problemen,
werde ich weitergehen.
Ich denke nur an Morgen.

Die Gegenwart ist mir fern,
Ich lebe auf einem anderem Stern.
Würde ich mich drehen,
würde ich sie sehen,
die Menschen mit den selben Problemen.

Ich laufe weiter, guck mich nicht um,
fürchte mich vor der Gegenwart, sehne mich nach der Zukunft,
denn ich bin nicht stark,
ich bin höchstens dumm.

Die Gegenwart ist mir fern,
Ich lebe auf einem andrem Stern.
Würde ich mich drehen,
würde ich sie sehen,
die Menschen mit den selben Problemen.

Mir ist klar, ich bin nicht allein,
doch würde ich gern so sein.
Ich will nicht wissen wie viele Menschen sich der Klippe nähern,
der Kluft, die sie selbst erbauten.
Ich will nicht sehen, wo der Punkt ist, wie fern
der Punkt ist an dem wir alles versauten.

Die Gegenwart ist mir fern,
Ich lebe auf einem anderem Stern.
Würde ich mich drehen,
würde ich sie sehen,
die Menschen mit den selben Problemen.

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Hui ^^

Mir ist so langweilig, ich habe ernsthaft versucht einen Songtext zu schreiben. (Ja, Silber_Franca es ist wirklich so weit gekommen, allerdings kann man hier nicht von 'können' sprechen...)

Wie findet ihr ihn?

Ist er so scheiße, wie ich denke oder liegt das daran, dass ich einfach nicht über mich selbst urteilen kann?