Kapitel 11

Kylie's Sicht

Ich stieg nachdem mir ein Handtuch vom Poolboy gereicht wurde aus dem Pool. Und lief dann anschließend stinksauer zum Zimmer und Zack kam mir hinterher.

,,Ich werde mich im BAD umziehen und DU dich im Zimmer! Und wenn ich wieder raus komme möchte ich das du angezogen im Zimmer stehst!" Schrie ich Zack an und knallte die Bad Tür zu.
Stieg unter die Dusche und duschte erst einmal richtig.
Nachdem ich fertig war zog ich mir eine bequeme Jogginghose und einen bauchfreien Pulli an der paar Löcher hatte.

Grade als ich aus dem Bad kam hörte ich wie jemand die Tür verschloss, ich hasste es wenn man mich einschloss also rannte ich zur Tür und flehte meine Schwester an sie solle doch aufmachen. Sie aber sagte nur sie wird mich und Zack erst raus lassen wenn wir uns vertragen haben.

Ich ließ mich frustriert gegen die Tür fallen und boxte einmal so kräftig dagegen so das auch Zack zusammen zuckte.
,,Sei bloß ruhig!" Fauche ich ihn an als er was sagen wollte.

,,Da wir ja jetzt nicht raus können! Können wir ja reden!" Versuchte er ein Gespräch aufzubauen, ich aber schnaubte nur und verschränkte meine Arme während ich an der Tür saß vor meiner Brust und schaute ihn genervt an.

Zack's Sicht

,,Man sie ist eine harte Schale!" Dachte ich in meinen Gedanken.
,,Erzähl mir wie das mit deinem Auge passiert ist?" Versuchte ich es erneut.
Sie aber schaute nur zur Seite und ich hatte kurz Hoffnung das sie mir es erzählt aber sie blieb still.

Wir saßen nun jetzt schon seit einer Stunde hier eingesperrt als sie plötzlich anfing zu sprechen.
,,Mein Vater hatte mir ein blaues Auge geschlagen!" Erzählte sie mir und schaute traurig und sauer über sich selbst zur Seite.
,,Aber wieso? Wieso schlägt dich dein Vater?" Fragte ich sie und ging auf sie zu, aber als ich mich zu ihr setzten wollte stand sie auf und lief in die Mitte des Zimmers.
Ich lief auf sie zu und sah das sie den Tränen nah ist, ,,Hey was ist los?" Fragte ich und schaute sie an.
,,...." sie blieb still und schaute mich einfach nur ein.
,,ich weiß zwar nicht wie es ist vom eigenen Vater geschlagen zu werden..aber..." begann ich wurde aber unterbrochen ,,Genau du weißt nicht wie es ist jeden Tag von dem eignendem Vater verschlagen zu werden weil du entweder deine Schwester oder dich selbst schützen willst, aber ich beschütze meine Schwester und lasse die Schläge über mich ergehen.
6 Jahre lang schlug er mich schon und jetzt bin ich endlich mal ein Tag frei von ihm und dieses beschissene Auge was wegen meinem Erzeuger nun blau ist, kann ich mich noch nicht damit anfreunden das ich ihn jetzt zwei Jahre los bin....ich...ich!" Weiter sprach sie nicht da sie anfing zu Schlurzen, ich nahm sie ohne ein Wort in den Arm. Anfangs währte sie sich noch aber nach kurzer Zeit ließ sie sich in meine Arme sinken und weinte sich aus.
Ich nahm sie im Brautstyle auf die Arme und trug sie zu meinem Bett zusammen kuschelte ich mich mit ihr im mein Bett und schlief nachdem sie in meinen Armen eingeschlafen war genauso ein.

So das war das Kapitel wir hoffen es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste haben euch lieb eure Denise und Celina❤️

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