Kapitel 12

//Lina//

Ich kam an der Wache an. Martin kam raus. ,,Hey, schön das du da bist. Das Kind war da vorne im Auto. Eine Junge frau meinte, die kriegt ihr Kind nd raus. Und als Stephan das Kind rausholte, war sie Über alle Berge." Sagte er und wirbelte mit den Händen herum. ,,Okayyy, wo ist die oder der Kleine?" Fragte ich. Martin ging vor und ich wie ein Kleiner Hund Hinterher. Stephan stand mitten im Flur mit dem Kind auf dem Arm. ,,Ach ist das süß. Hast du Etwas ein Kind? Hast du mir was zu sagen?" Fragt ich ihn Lachen. Er lachte auch und Gab mit das Kind. ,,Ne, ist Nicht meins. Martin hat dir Sicher Erzählt, was los war. Hier, lies den Zettel." Sagte er und gab ihn mir. Ich las ihn leise Durch. ,,Ach du meine Güte. Und die kleine hat Nichts? Verletzungen, Hämatome, Narben?" Fragte ich. Martin und Stephan schüttelten den Kopf. ,,Nada. Sie soll ja auch nichts in Heim. Das Problem ist jetzt, was passiert mit ihr. Jugendamt oder du meldest dich als Mutter an." Sagte Heidi, die um die Ecke kam. ,,Hmm, wäre ne Idee. Muss Franko fragen, was er dazu sagt. Immerhin kann ich ja nicht für Immer da Leben. Ich muss ja bald auch mal wieder in mein Haus." Sagte ich. Ich konnte sehen, dass Stephan Protestieren wollte, ließ es aber dann. Was sollte das den Jetzt? Franko kam Auf die Wache. Immerhin hat er mich hier her gebracht. ,,irgend ein Handy klingelt." ,,Oh, dass ist mein Handy!" sagte ich und holte es aus der Jackentasche raus. Es war Sahra. ,,Hey Sahra...Du warst WAS?!...Okayyy...Ja ist gut. bis gleich." Sagte ich und legte auf. ,,Leute. Die Mutter wurde soeben Gefunden." ,,Wer?!" Fragten alle. ,,Meine Freundin Sahra. Ihr kennt doch noch Sahra Meiran, die war vor 2 Jahren mal hier, weil sie Beklaut worden ist. Stephan, du hast sie ja Befragt." ,,Ja stimmt. Sag nicht, dass ist die Mutter!" sagte er. Ich nickte. ,,Doch ist sie. Sie Kommt jetzt hier hin und Erklärt uns alles." sagte ich. Franko sah mich mit großen Augen an. 

Sahra kam rein. Sie hat voll die Augenringe. Ich Umarmte sie. ,,Wie gehts dir?" Fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. ,,Mir ging es mal Besser." sagte sie. Sahra sah Ihre Tochter und nahm sie auf den Arm. ,,Wieso hast du sie her Gelassen?" Fragte Stephan und kam auf sie zu. Sie sah auf den Boden. ,,Mein Vater und meine Mutter meinen, ich soll das Kind nicht Aufziehen. Und ins Heim soll sie nicht." sagte sie traurig. ,,Und du wusstest, dass ich immer hier bin und dachtest, dass ich sie aufnehme." Sagte ich. Sie nickte. Ich musste Lächeln. ,,Hättest mich auch Anschreiben können. Wäre doch kein Problem gewesen." Sagte ich und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie sah mich an. ,,Ich weiß...Tut mir leid." Sagte sie. Stephan musste jetzt auch Lächeln. ,,Du hättest aber auch hier her kommen können." Sagte er. Sie nickte. Ich sah zu Franko. ,,Nehmen wir sie mit zu uns?" Fragte ich ihn. er sah mich jetzt auch an. ,,Wäre ne Idee." Sagte er. Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und ging etwas näher an Sahra. ,,Du kommst heute zu uns. Und das mit deinen Eltern regle ich noch." Sagte ich. Sie lächelte mich an.

//Franko//

Stephan gab Sahra noch seine Nummer. Na wenn das nichts wird. Wir Stiegen ins Auto und fuhren dann nachhause. ,,Danke." Sagte Sahra. Lina drehte sich zu ihr um und Lächelte. ,,Alles gut. Das macht man ja unter Freunden." Sagte Lina. 

Als wir Zuhause waren, ging Sahra mit ihrem Kind ins Bett. Lina war in der Küche und machte sich einen Tee. ,,Meinst du, ihre Eltern hören auf dich?" Fragte ich und stellte mich neben sie. ,,Glaube schon. Immerhin kenne ich sie seit 8 Jahren." Sagte sie und nippte an ihrem Tee. Ich nickte und Setzte mich auf die Couch. Mach dem Lina ihren Tee getrunken hat, ist sie zu mir gekommen und Setzte sich auch auf die Couch. ,,Ich hab mal ne fragte." fragte sie nach einer weile. ,,Und welche?" fragte ich und sah sie an. ,,Kann es sein, dass...das du mich Liebst?" Fragte sie. Ich wurde rot und sah weg. ,,Nun ja...also..." Lina lächelte und stand auf. ,,Egal. Ich gehe ins Bett. Bis morgen." Und dann ging sie Hoch. ,,Hab ich was Falsches gemacht?" Fragte ich leise. Ich schrieb Oli an. Er weiß ja meistens, was die Frauen so Denken. Plötzlich Klopfte es an der Tür. Ich machte sie auf und wer stand da? ,,Oli? Was machst du hier?" ,,War in der Nähe und dachte, ich komme mal Vorbei." Sagte er. Wir setzten uns auf die Couch. ,,Was hast du denn gesagt, als sie dich gefragt hat?" ,,Nun ja...also....Habe ich gesagt. Dann lächelte sie, stand auf und sagte sie geht ins Bett." sagte ich. Ich sah mich mit einem Schrägen Kopf an. ,,Vielleicht hat sie es Falsch Verstanden. Wenn sie dich Morgen früh nicht Beachtet, dann frag sie, ob du was Falsches gemacht hast." Sagte Oli und legte seine Hand auf meine Schulter. ,,Mach ich. Danke." 

Am nächsten Morgen war es auch so. Lina beachtete mich nicht. Ich ging auf Lina zu, die gerade aus dem Haus wollte. ,,Hab ich was Falsches gemacht?" Fragte ich und hielt sie an der Hand fest. Sie sah mich an und sah dann wieder weg. ,,Nein...Hast du nicht." Sagte sie und schloss wieder die Tür. ,,Und wieso gehts du mir aus dem Weg?" Fragte ich und ließ ihre Hand los. ,,Ich dachte...wegen gestern Abend, dass du nichts mehr willst von mir." Sagte sie. Ich Umarmte sie. ,,Das stimmt doch nicht Kleine. Ich war nur etwas mit der Frage überfordert. Ich wusste nicht, was ich sagen soll." Sagte ich. Sie Schniefte und sah mich an. ,,Und? Was sagt du zur frage?" Fragte sie nach einer Weile. Ich Überlegte. Soll ich es ihr jetzt und hier Sagen? ,,Siehst du, dass meine ich." Sagte sie und wollte gehen. ,,Tue ich." Sagte ich. Sie Stoppte vor der Haustür. ,,Wie?" ,,Das ist die Antwort auf deine Frage. Ja, tue ich:" Sagte ich und kam auf sie zu. ,,Also...Liebst du mich?" Fragte sie. Ihre Augen fingen an zu Glitzern. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und Zog sie zu mir. ,,Klar tue ich das. was glaubst du, wieso ich ich die hier Behalten will." Sagte ich. Sie sah mich wie ein Welpe an. Ich beugte mich nach unten und Küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und legte Ihre Hände auf mein Nacken. ,,Ihh, deine Hände sind ganz Kalt." sagte ich lachend. Sie sah mich komisch und Lachte dann auch. ,,Ich kann Morgen wieder Arbeiten. Bringst du mich dann?" fragte sich und gab mir ein Kuss auf die Wange. ,,Klar kann ich machen. Und, wir sollten mal zu Sahras Eltern gehen. Oder anrufen." Sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie lächelte mich und und nickte. Wir redeten noch etwas, bis sie aus dem Haus ging. Sie wollte noch ebent zum Friedhof. Also ging ich in die Küche und fing an, das Mittagessen zu machen.

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