-62Gespräch mit einem guten alten Rivalen

"Das ich sogar mit euch kommen muss" seufzte ich und saß auf dem Beifahrersitz des Autos. "Gojo Sensei meinte er hat was zu tun gehabt sonst wärst du nicht hier" "Wow danke für die tröstenden Worte Megumi" sagte ich und sah aus dem Fenster.

Unser Weg fand bei einer Schule sein Ende. Besser gesagt wurde ich alleine im Auto gelassen. "Das die hier wirklich alle eigenmächtig her kommen?" Fragte ich als viele Schüler umher gingen. Doch mir wurde es einfach viel zu langweilig im Auto. Zu meiner Verwunderung war sogar nicht abgesperrt. So trat ich aus dem Wagen und streckte mich etwas. "Das ist wirklich ungemütlich" stellte ich fest und sah um mich herum. Ich setzte mich auf die Autohaube.

Nach einiger Zeit kamen auch schon die anderen zurück. Aber wie es kommen konnte musste ich mit den 3 Kindern an einer Brücke warten. Weil es wohl heißen soll das es an dieser Brücke spukt. Doch wie es kommen konnte kamen sie sogar auf die Idee Yuji herunter zu schmeißen während er an einem Seil hing.

Ich sah an der Brücke runter in die Dunkelheit. Etwas zog meine Aufmerksamkeit an. Zwar spukt es hier nicht aber eindeutig ist hier Fluchkraft. "Wohlmöglich liegt hier einen Fluchgegenstand" meinte ich mich zu ihnen setztend.

Etwas später gingen wir schließlich runter. Und ganz klar hielten sich hier Flüche auf. "Ich will es nur mal gesagt haben, ich werde nicht auf eure Sicherheit achten" meinte ich als keine Sekunde später der ganze Spaß begann.

Der Fluch sah nur zu mir als ich an der Wand angelehnt meinte "Du hast Glück ich bin diesmal nicht dein Gegegner" somit sah ich zu den 3 Schülern als sie schon kämpften.

N

ach den Kämpfen

"Psst? Kleiner lebst du noch? Am Ende bekomme ich noch Ärger" sagte ich und kniete mich zu Megumi. Er lag bewusstlos da. Immerhin hatte er auch einen starken Kampf hinter sich. "Auch mal da" sagte ich als Yuji und Nobara zu uns traten. "Ihr habt es also auch auf die Reihe gekriegt" meinte ich als sie mir zu nickten. Doch davor gab Megumi Yuji den Finger den er in der Hand hielt. Ich lachte nur als Sukuna diesen einfach aß.

Einige Tage später

"Schön das ich dich alleine treffe" kam auch Satoru zu mir. Dabei lag ich so schön alleine im großen Raum. Der Sonnenuntergang blendete schön herein. "Gelegentlich bin ich hier immer alleine" sagte ich und wurde auf das klirrende Geräusch aufmerksam. Somit setzte ich mich auf.

Er legte ein Tablett zwischen uns. Worauf zwei Gläser platziert waren, sowie eine befüllte Glasflasche. "Du gibst dir ja Mühe um mit mir zu reden" lachte ich etwas auf. "Na wenn ich schon die Chance dazu habe" sagte er lächelnd als mir schon der all bekannte Sake Geruch in die Nase stieg. Gojo reichte mir das volle Glas als ich nur kopfschüttelnd meinte "Ich verzichte gerne" "Etwa nie getrunken oder Ansichtssache?" Ich lächelte bei seiner Frage. Es war ein Dejavu. Sukuna hatte mich damals bei unserem ersten Treffen das gleiche gefragt. "Ich vertrage Alkohol eigentlich gut aber mir schmeckt es einfach nicht" antwortete ich ihm als er sich selber das Glas nahm. Er nippte etwas daran und sagte schließlich "Du weißt schon, daß ich deine Wahrheit kenne" ich sah ihn verwirrt an. Unter seiner schwarzen Brille die er heute zur Abwechslung trug sahen seine hellen blauen Augen dirket zu mir.

"So wie du zu leben muss schwer sein oder?" "Was schwafeslt du daher Satoru?" Fragte ich nur und wurde doch etwas misstrauisch. "Na eine Illusion zu sein, sowas ist doch nicht leicht" es legte sich eine Stille in den Raum. Das Eis im Glas splitterte hörbar. "Du bist ja mal ein mieser Scherzkeks. Eine Illusion, ich?" Lachte ich auf. "Wie dämlich muss das denn bitte sein?" "Dämlich?" Fragte Gojo überheblich und hob das Tablett an. "Na wieso hast du dann kein Spiegelbild Sakushi?" Ich verlor wegen seiner Dummheit schon fast die Fassung.

"Das ist kein Spiegel sondern ein Blech Stück, natürlich reflektierte ich mich nicht darauf! Ich bin außerdem keine Illusion sondern ein Dämon" meinte ich und drückte seine Hand runter. "Zudem wenn ich doch eine Illusion wäre warum habt ihr mich gefoltert? Oder warum sind eure Leute gestorben? Warum kann ich dann Sachen zerstören?" Fragte ich gelangweilt und setzte an "Du solltest dein Köpfchen bisschen mehr anstrengend Satoru" "Was verheimlichst du dann vor allen?" Ich legte mich auf seine Frage aus nur wieder hin. Ich und eine Illusion? Dümmer geht es ja nicht mehr.

"Das meine Zeit abläuft" redete ich drauf los. "Deine Zeit? Bist du nicht unsterblich?" "Doch schon aber..." ich seufzte. War es das Wert? Ihm hier und jetzt die Wahrheit zu erzählen? Die aus meinem tiefsten inneren hervor kommt. Wen hatte ich denn sonst noch bei mir? Einer sollte es doch wissen, dann eben mein bester Rivale. Ich setzte mich wieder auf "In meinem eigentlichen Leben war ich ein Mensch. Genau wie du und die andern alle. Aber im Laufe der Zeit musste ich mit einem Dämon einen Pakt eingehen. Erinnern tu ich mich auch nicht sehr daran. Nur manchmal kickt die Erinnerung.....

"Was bist du?!" Ich war verängstigt und wich weiter hinter. Ich knallte gegen die kahle Wand. Ich hörte Geräusche doch sehen konnte ich außer der Dunkelheit nichts. "Was willst du von mir?!" Ich hatte große Angst. Etwas riss mir den Arm einfach ab. Blut floss heraus. Eine Übelkeit über kam mich gefolgt von einem Zittern. Ich konnte nie mit Blut auskommen. "Gib mir endlich was ich will" hörte ich etwas sagen. Als ich eine Kreaturen vor mir sah. "Nimm was du willst und lass mich in Ruhe!" Schrie ich und hielt meinen Arm über mich. "Schau mal her Kleines" sagte plötzlich eine Stimme vor mir. Es hob mein Gesicht an. Ich erstarrte in den Roten Augen. Mir viel das Atmen schwer. Mein Herz pumpte schnell. "Du wirst mir dein Leben geben und ich dir meines" sagte es. "Hast du verstanden?!" Schrie es als ich zusammen zuckte und nickte. "Ihr Menschen seid ja so niedliche Kreaturen" sagte es noch und griff mir ins Gesicht...

"Nach diesem Tag wusste ich nur das ich ein Dämon war und so lebte" "Wann hast du das denn erfahren? Also das du ein Mensch warst?" "Sowas vergisst man nie" sagte ich und senkte meinen Blick. "Doch der Dämon selber nistete sich in mir ein. Überließ seinen Körper mir nicht. Der Pakt läuft auch ab" sagte ich und schüttelte den Kopf und kam zu mir zurück und hatte vergessen was ich überhaupt geredet hatte.

◇30.03.2024◇

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