-59Austauschspiel
"Das ich wirklich bei dem Müll mitmachen muss" seufzte ich und schländerte durch den Wald. "Ich werde es diesem Satoru noch heim zahlen, sowas von aber" schon tauchten einige Schüler vor mir auf.
"Es scheint als hättet ihr unsere Triumph Karte gefunden! Wer von den Schülern diesen Dämon besiegt, hat als Klasse den Gewinn in der Tasche!" Ertönte Satorus nervige Stimme aus den Lautsprechern. Die Jujutzisten hatten wohl ein Austausch-Spiel oder so was in der Art und ich muss hier bei dem Kinderkram mitmachen.
Nur weil ich nicht mit Sukunas Kraft zurecht kam wurde ich den Jujutzisten ausgeliefert und muss ihnen folge leisten. Vor allem kann ich nicht mal meine Kraft einsetzten. Sie haben mich mit irgendwelchen Ketten und Siegel eingeschränkt. Schon wieder.
"Du schon wieder?" "So begrüßt man doch keinen. Uff man muss euch Jugendlichen noch so einiges beibringen?" "Wer ist das?" Fragte das Mädchen mit den kurzen orangenen Haaren nur und war auch in Kampfposition. "Passt auf. Sie ist sehr gefährlich" meinte die andere noch doch ich winkte ab "Nicht doch, ich bin doch nicht gefährlich, sagen wir eher bestialisch" lachte ich etwas. Sie waren alle sichtlich angespannt doch griffen auch sofort an. Ich wich allen angriffen nur gelangweilt aus. Die schwirren mir wie lästige Fliegen herum
"Ihr seid ja wirklich so schwach und ich dachte Sukuna hat nur mal wieder geblöft" "Du sagtest doch du würdest nichts und niemandem etwas tun?" Fragte Yuji verärgert "Hm? Hab ich das? Kann sein. Aber mein Lieber Yuji du solltest doch wissen das ein Dämon nie die Wahrheit sagt und schon gar nicht Versprechen hält. Vor allem nicht euch Menschen gegenüber" antwortete ich ihm nur und beförderte ihn etwas weiter hinter. Es ist nervig zu wissen das in diesem Bengel Sukuna steckt. Ich kann ihm keine körperlichen Verletzungen zufügen, vor allem langanhaltende Schäden.
Ich merkte wie ich auch schon von hinten angegriffen wurde, schnell ergriff ich das Shikigami, welches ein weißer großer Wolf war am Hals und warf es mit voller Kraft an den nächst besten Baum. Keine Sekunde später verschwand es auch schon besiegt. Das ist also der Bengel in dem Sukuna eine Wichtigkeit sieht? Fragte ich mich und sah zum Jungen mit den schwarzen Haaren. Meine Zeit hier wird doch noch interessanter als ich zu Beginn vielleicht dachte.
"Ich bin sogar eingeschränkt in meinen Kräften und ihr kommt trotzdessen das ihr in der Überzahl seid nicht gegen mich an? Ihr solltet echt alle-" doch ich wurde von einem kräftigen Schlag unterbrochen. Der Große unter ihnen hat echt Mumm mich frontal anzugreifen.
"Ihr seid einfach zu vorhersehbar" meinte ich als der Staub sich legte. Ich stand auf dem Ast des Baumes und sah von dort aus zu ihnen runter "Ihr solltet noch trainieren, bevor ihr das nächste Mal gegen mich antreten wollt" schon war ich verschwunden.
Nach etwas herum gehen im Wald
"Ach sie einer an, wenn das nicht der schlechte Witzbold Mahito ist. Und wer soll das sein? Etwa ein verrückter in ner Kochschürze?" Fragte ich und schloss zu den beiden auf. "Wie kommts das du auch hier bist?" "Ach stimmt ihr wisst ja noch von gar nichts bescheid" realisierte ich und meinte gelassen "Ich wurde fest genommen" "Etwa von den Jujutzisten?" "Nein, ich hab mir selber diese Handschellen angebracht und komme da nicht mehr raus" sagte ich ironisch und schlug ihm auf den Hinterkopf "Natürlich von den Jujutzisten!" Schließlich seufzte ich aus. Sonst hatte immer Hayato solche dummen Sachen gesagt und ich schlug ihm auf den Hinterkopf. "Wie lange ist es her seit dem ich zuletzt bei euch war?" "Ich glaub das war eine oder zwei Wochen" grübelte Mahito nach. "Pah! So lange hab ich dem ganzen stand gehalten? Echt krass" lobte ich mich selbst. Und fragte dann an den mit der Axt "Sag mal kannst du mir die weg hacken?" Ich fasste mir an das Bein wo auch eine Art Handschelle war. Diese hinderten mich jegliche Fluchkraft oder sonstige Kräfte anzuwenden. Ich habe nur noch meine körperliche Kraft, das reicht mir eigentlich auch gegen diese Menschen aber ich fühle mich wohler mit meiner ganzen Kraft. "Oder ne, lass stecken. Am Ende tun die mir etwas festeres dran, was ich gar nicht abbekommen würde" winkte ich wieder ab.
Ich schländerte weiter als ich einen blonden Jungen erblickte. "Hm? Wer ist das denn jetzt?" Schon sah ich etwas weiter hinten Kenjaku stehen. "Was sucht der denn hier?" Trat ich zu ihm. "Oh? Sakushi? Was führt dich hier her?" Fragte Kenjaku froh mich zu sehen "Ich wurde gefoltert und dann fest genommen" erklärte ich locker als er etwas verwirrt zu mir sah aber schließlich kopfschüttelnd lächelte "So gut wie ich dich kenne hat dir die Partie gefallen?" "Ey, hör auf dir irgendwas auszudenken! Ekelhaftes Wesen!" "Ich mach ja nur Scherze. Aber kommst du nicht weg?" "Ich glaub es ist besser wenn ich eine Zeit lang hier bleibe" "Bist ja deinem Liebsten auch somit näher" "Ich habe dich einmal gewarnt" sagte ich und wollte auf ihn los gehen doch das rote Fluchwesen hielt mich zurück.
"Wie bist du überhaupt einer von uns geworden mit dieser Dämlichkeit?" Fragte ich und hatte mich wieder beruhigt.
"Früher warst du ja noch irgendwie zu ertragen" "Meinst du es liegt am Körper?" Fragte er ernst als ich das Gesicht in die Hand drückte "Es mangelt dir echt am Gehirn" "Das ist doch immer gleich" "Das ist ja das Problem" dazu seufzte er "Wann akzeptierst du mich eigentlich Sakushi?" "In dem Körper schon mal nicht. Ich bin echt umgeben von Idioten" murmelte ich hoffnungslos "Hm? Sollte ich versuchen Sukunas Körper zu übernehmen. Dann würdest du mich sofort akzeptieren. Obwohl du vermisst bestimmt sein normales Aussehen mit den vier Armen" "Kenjaku Klappe" "Jetzt sag doch" "Geh hol dir ein neues Gehirn dann werde ich dich mögen!" Rief ich ihm nach und ging wieder weg.
Ich bin umgeben von Idioten.
Ich ging von ihnen weg und fand mich an einem kleinen See alleine wieder. Ich setzte mich auf den Boden und nahm mir ein Blatt Stückchen in die Hände und riss es in kleine Stücke als ich meine Reflexion im Wasser sah.
Schon ertönte eine Explosion und vieles mehr. Ich saß jedoch nur entspannt da und sah mir alles so gut wie möglich aus der Ferne an.
"Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt, diese Stille bringt mich gleich noch um" sagte ich zu mir selber und ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen.
Ich sah in den klaren Himmel auf. "Irgendwann wird alles noch wie früher. Irgendwann" redete ich mir ein.
"Aber bitte ohne Kenjaku..."
◇30.03.2024◇
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