Ende

Ich drehte mich um und hinter mir stand tatsächlich Mark.
Ich: was willst du hier?
Mark: aussprechen.
Ich: ok du hast 5 Minuten.
Mark: Können wir das nicht woanders machen?
Ich: Komm in einer Stunde zu den Kabinen
Mark: Ok, Danke.

Und weiter geht es. Meine Mitspielerinnen fragten mich, was mit mir los sei, da ich völlig unkonzentriert war, jedoch meinte ich, dass alles gut ist.

Ok. Fertig geduscht. Jetzt muss ich wohl raus aus der Kabine und Mark treffen.

Wie erwartet stand er davor und winkte mir mit einem Es-tut-mir-leid Blick zu.

Ich: ok und jetzt?
Mark: lass und zu mir gehen?
Ich: Nein. Wir gehen ins Café!
Mark: Hauptsache du bist da.
Ich: jaja.
Mark: wie nett du doch bist.
Ich: Eigentlich sollte ich dir gar keine Zeit zum Reden geben, aber... ähh.. ich bin sozial.

Schweigend gingen wir ins Café und sobald wir uns setzten, forderte ich ihn auf zu reden.
Mark: also. Du kamst im falschen Moment. Das ist meine Schwester gewesen, welche sich wegen dem Regen umziehen musste.
Bitte verzeih mir, denn ich.. I-ich liebe dich. Auch wenn wir kein Paar sein können, will ich einfach nur deine Nähe genießen.
Ich ließ diese Information erstmal sacken.
Mark war gar nicht ein Arschloch, sondern ich war es.
Ich: Mark...
Mark: ist gut. Ich verstehe schon. Ich gehe dann mal nach Hause.

Hatte er etwa eine Träne im Auge?
Als er dies bemerkte, rannte Mark weg.
Ich rannte ihm sofort hinterher und holte ihn auch ein, da ich viel mehr trainiere.

Ich packte ihn am Arm und küsste ihn einfach. Im Regen.


ENDE


Wie fandet ihr die Geschichte?

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