kapitel 66

P.o.V. Amelie

Ohne nachzudenken renne ich runter in die Küche, ich halte mich am Türrahmen fest damit ich nicht auf die Schnauze falle. Die Jungs schauen mich alle an als wäre ich verrückt. Doch mein Blick ist nur bei Raf, "Du" ich laufe auf ihn zu, er Sitz am Tisch mit seinem Kaffee, vor seinem Laptop. Ich bleibe vor ihm stehen und schaue ihn bedrohlich an.
"du sagst mir jetzt sofort wie hoch Ashley's Anteil im Falle einer Scheidung war. Und du wirst ihr diesen Betrag sofort überweisen, oder Gnade dir gott, ich werde dich auf ewig hassen."
R:" oke Amelie Chill mal, warum soll ich dieser Schlampe bitte 250.000$ überweisen"

Ich schaue ihn ungläubig an.
A:" raf du bist der größte Vollidiot den ich kenne, warum machst du einen Vertrag in dem du dem Äffchen soviel Geld geben musst. Doch weißt du was, es ist mir egal. Du überweist ihr jetzt diesen Betrag."

Alle Augen liegen auf mir, auch der Rest der Jungs die gerade noch im Wohnzimmer waren ist nun hier. Meine Stimme bebt vor Wut.
Sie hat jace und ich könnte sie töten dafür doch ich darf dank den Jungs, die ja alle in der Öffentlichkeit stehen müssen, mir keine Fehler erlauben.
Meine Augen gucken raf eiskalt an, doch er guckt mir trotzig entgegen.
R: " Amelie, so wichtig du mir auch bist, meine exfrau wird keinen Cent von mir bekommen."

Die Wut auf alles steigt in mir auf.und ich sehe rot.
Ich ziehe die Waffe aus dem Bund meiner jogginghose und richtete auf seinen Kopf.
Die geschockten blicke entgehen mir nicht

A:" du wirst deine Finger jetzt an deinen Laptop bewegen.und ihr sofort das Geld überweisen, danach rufst du sie an und gibst sie mir."

Er macht es ohne zu zögern, naja ich kann ihn verstehen, ich richte ja auch die Pistole auf seinen Kopf.

...

Das tutten des Telefons macht mich fertig

"Hallo rafilein"
A:"Ashley hier ist Amelie, raf hat soeben die vollen 250.000$ auf dein Konto überweisen. Und jetzt rück ihn raus oder ich reiße dir den Kopf ab."
"oh Amelie, das brauchst du nicht, er liegt vor deiner Tür."

Ich lasse das Telefon fallen und auch die Pistole fällt aus meiner Hand. Ich drehe mich um und renne durch die Eingangshalle. Die Tür schmeiße ich auf und..
Da sitzt er kniend seine Hände auf seinem Rücken gefesselt und verbunden mit den fesseln an seinen Füßen.
Eine träne rollt meine Wange.runter und ich ziehe ihn in meine Arme.
Seine Stimme ist krächzend, doch so unglaublich schön, ich dachte ich höre sie nie wieder
"mein Schmetterling"

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Jace ist wieder da..
Was jetzt wohl passiert

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