P.o.V. Amelie

Ich merke Stephen's arme um mich. Nach Jahren dieses Gefühl zu haben, es macht mich fertig. Die anderen gucken uns fassungslos an.
"amelie, du hast Hunger und nun das hat doch jeder irgendwann" kommt es von Jay aus der ecke. Ich weiß jetzt schon das Stephen in mit seinen blicken.gerade tötet.
Leise flüstere ich Stephen zu "sag mir, was soll ich machen?" mein ganzer Körper zittert.
Er nimmt mein Gesicht in seinen Hände "darling, das musst du entscheiden, aber egal für welchen Weg du dich entscheidest ich bleibe an deiner Seite. Doch falls du dich für den zweiten weg entscheidest, werde ich alles dafür tun es dir auszureden, damit du nicht alles was du geschafft hast wieder kaputt machst."

Meine Entscheidung..

Essen oder dagegen an kämpfen.

Ich fahre mit meiner Hand in Stephen's Hosentasche und hole sein Handy raus.
Er guckt mich fragend an. Doch ich bin fest entschlossen das jetzt durchzuziehen. Allerdings weiß ich auch zu gut das wenn ich mich jetzt ablenken lasse, alles wieder verflogen ist. Stephen versteht es.
Ich scrolle die Speisekarte hoch und runter, doch es ist alles so viel, so unglaublich fetthaltig. Ich wusste ich bin zu schwach dafür.
Tränen kommen in meine Augen.und ich gucke zu Stephen hoch. "Ich... Ich kann das nicht."
S: "oh.Doch du schaffst das. Denkst du ich habe dir umsonst einen platz an meiner Seite angeboten. Ich würde dir meine Leute anvertrauen, weil ich weiß wie unglaublich stark du bist."
Er nimmt mich in den arm und trägt mich runter in die Küche. Fast alle Jungs kommen mit.
"Steph was machen wir hier." er setzt mich auf der Arbeitsfläche ab und schaut mich grinsend an.
"na wo nach Sicht es aus, darling. Ich koche für dich!"

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