Kapitel 12

.
.

Mein Herz raste „wo- wo warst du?" „geht dich nichts an." Verachtend riss er seinen Arm aus meinen Händen. „Geh lieber" „warum? Ich will nicht gehen." Alles fühlte sich so komisch an.
„Verschwinde!" wurde er lauter „Nein!" meine Brust hob schnell auf und ab,„ ich habe keine Lust mehr von jedem im Stich gelassen zu werden! Nimm mich mit!"
„Mann du verstehst es nicht oder!?" aufgewühlt griff er in seine Tasche. Als ich die rote Maske sah, welche er vorher nie trug, realisierte ich es. Ich nahm die vermummten Begleiter war. „Childe?" ein EmotionsCocktail machte sich in meinen Körper bereit. Er kam nah an mich heran.

„Ich hätte dich umbringen sollen verdammt! Und dann sah ich meine Konstellation auf deiner Haut und bin gerannt wie ein kleines Baby. Ich stecke so tief in der Scheisse!" flüsterte er mir zu. Seine Augen schauten schnell hin und her. „Wir sind zu unterschiedlich y/n." Die Millelithen fassten mich.
Tartaglia oder eher Childe setzte seinen Weg fort.
„LASS MICH IN DER HÖLLE NICHT ALLEINE!!" Schrie ich verletzt, das meine Stimme am Ende brach.
Ich wehrte mich nicht, ich lies es zu. Ich hab keine Kraft mehr.

——
Nach paar Tagen entschied ich mich das Buch abzugeben. Es dauerte bis ich die Millelithen überreden konnte.

„Schön Sie wieder zu sehen, ist alles in Ordnung?" fragte mich die alte Bibliothekarin.
„Ja alles in Ordnung, das Buch konnte einfach nicht meine Frage beantworten" gab ich zu. Darauf fragte die Alte Dame was ich denn gerne gewusst hätte. „Konstellationen von Trägeren der Göttlichen Augen bei anderen Menschen" sie lachte.

„Wenn ein Mensch eine Verbundenheit, egal ob Romantisch oder Freundschaftlich, fühlt, kann es passieren dass, die Beiden Vision Träger die Konstellation des anderen irgendwo an ihren Körper haben. Fühlt dies nur einer der Beiden, erhält auch nur einer das Symbol.
Je stärker das Gefühl, so stärker ist die Farbe der Konstellation. Wenn aber ein Normaler Mensch sich verbunden zu einem Träger fühlt, erhält nur dieser die Konstellation des Trägers. Menschen mit diesen Mahlen haben ein Verlangen bei der anderen Person zu sein. Kind bitte wenn du jemals mit jemanden diese Verbundenheit teilest, pass auf das dir dein Gegenstück nicht genommen wird. Das hinterlässt schmerzhafte Narben."

In diesem Moment fällt mir ein Vernarbtes Muster auf ihrem Handrücken auf.
„Ich danke ihnen sehr!" sie lächelte nur.
„Egal was es kostet, gib dieses Menschen nicht auf!" rief mir die Dame noch hinterher, während ich den großen Raum verließ.

Der Anblick der Menschen auf der Straße gab mir ein Unwohlsein Gefühl. Wo soll ich hin? Soll alles so weiter gehen wie sonst?

Ja. Tief in mir sagte etwas dies sei der richtige Weg.

Der blau, graue Himmel fing meinen Blick. Mit dem Dumpfen Geräuschen meiner Schuhe, auf dem Boden, machte ich mich auf dem Weg in das Büro meines Vaters. Die Millelithen blieben draußen an der Tür stehen.

„Wer hat dir erlaubt unter meine Augen zu treten!" keift er mich an.
Mein Körper Senkte sich weit hinunter zum Boden.

„Es tut mir leid Vater" begann ich,„es tut mir leid, dass ich dich mit Unangemessenen Worten beworfen habe, mich gegen dein Wort gestellt habe und meine Dominanz ausstrahlte, ich gegen deinen Schutz und die Regeln Kämpfte. Es tut mir leid, dass ich deine Position in der LSO beschmutzte und ich nicht deine Wünsche erfüllen konnte, dass ich mich mit einem Grausamen Menschen traf und er mich zu schrecklichen Dingen verleiten konnte.
Ich will wieder auf den Rechten weg, deshalb bitte ich um deine Vergebung." Mein Herz pochte wie wild.


.
.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top