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KANG YEOSANG . . . "Ich beneide dein Leben" dies sagte Seonghwa nach meiner Haustour. Er beneidet mein Leben? Das brauch er doch gar nicht, denn mein Leben, ist jetzt auch sein Leben. Lächelnd streichte ich meine Hand langsam über sein Hinterkopf. "Wie gut, dass es jetzt auch dein Leben ist" murmelte ich derweil mein Körper wie von selbst vor Seonghwa schritt. Sein Blick ist skeptisch, und die Worte danach, bringen mich zum Nachdenken. "Hoffentlich wird mein Leben, nicht dein Leben" gab er von sich.

Ganz klar, ich hoffe das auch. Gefasst zu während wäre das schlimmste Szenario was ich mir vorstellen könnte. Es würde so viel mehr bedeuten als nur in die Klapse gesteckt zu werden. Ich würde Seonghwa verlieren, für immer verlieren, dazu würde ich sicher nie wieder ein normales Leben führen können. Wer weiß wann ich wieder rauskommen würde, gar ob mir danach eine Haftpflicht büßt. Ich wollte nicht drüber nachdenken, Seonghwa brachte mich aber dazu.

Daher war es auch er, der mich wieder daraus holte, indem er langsam mein Gesicht abküsste da ich vor ihm stand. "Lass einfach die Zeit genieße ohne an das Böse zu denken" flüstert er während seinen Küssen. Ich liebe es einfach wie er mich behandelt. Wie er mich jedesmal packt, egal ob an der Taille oder der Hüfte. "Ich will das diese Zeit niemals aufhört Seonghwa.." hauchend umschlossen meine Arme wie von selbst den Nacken des Schwarzhaarigen.

Es hat nicht lang gedauert, da führten unsere Lippen schon aneinander. Leidenschaftlich küssten wir uns, dazu drückte ich meinen Körper etwas gegen ihn. In solchen Momenten fällt es mir leicht alles zu vergessen, einfach meinen Kopf auszuschalten. Die Bewegungen unserer Lippen aufeinander, oder das gegenseitige streicheln an verschiedenen Körperteilen. Alles bringt mich zum schwitzen und warf mein Herz komplett aus den Konzept. Seonghwa große Hände wanderten über mein Rücken, runter zu meinen Hintern, dort legte er diese gerne ab.

Doch bevor wir ins Intime gingen, löste ich nochmal meine Lippen von seinen, ließ trotzdem alle Berührungen zu. "Ich liebe dich so sehr, ich hoffe du weißt das" murmelte ich und legte meinen Kopf leicht in den Nacken — ich wollte es Seonghwa ermöglichen seine wundervollen Lippen meine Haut entlang zu streifen und schlussendlich auch zu küssen. Es fühlt sich einfach so gut an, zu gut an. "Schon am ersten Tag habe ich eine Spannung zwischen uns gespürt Seonghwa..", meine Hand gleitet über seinen Rücken, dann seitlich runter zu seinen Schritt.

"Ah! Du glaubst mir gar nicht was du in mir auslösen kannst" so fest wie seine Hände an mein Hintern griffen, da musste ich nur aufstöhnen. Jetzt schon, obwohl er nicht viel gemacht hat, bin ich schon ziemlich angetan. "Ich spüre was ich auslösen kann" raunt er zwischendrin, biss dann in meinem Hals. Ich schwitze schon, da ich solch eine Lust empfand. Manche Stellen meines Körpers begannen sogar schon zu zittern. Er soll mich einfach aufs Bett drücken und anfangen meine Sinne des Körpers zu verwöhnen.

Fester schloss ich meine Arme um ihn, zog ihn dabei etwas zum Bett um uns beide drauf fallen zu lassen. Sein Körper drückte sich automatisch auf meinen, wobei mir ein leichtes Stöhnen nicht ausblieb. "Wie sehr willst du mich, Huh? Sag's mir" raunt er gegen meinen Hals, drückte sich dabei fester gegen mich. Wieder stöhne ich auf. "I-Ich will dich.. jetzt bitte Seonghwa ich halte es nicht aus" und somit drückte er mich fester aufs Bett. Ich werde es mehr als nur genießen.

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