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KANG YEOSANG . . . Hyunjin hat mich langsam wirklich in seinen Gewissen. Er weiß sicher schon das ich mehr für den Patienten fühle, hoffentlich würde er niemals bei unseren Chef petzen gehen. Sicher würden sie mich auch einsperren. Aber ich kann nichts für meine Neigung. Seitdem ich mein Studium und dann die Ausbildung nebenbei gemacht habe, bin ich alleine in meinen Haus und hatte keine Zeit für Liebe.

Trotzdem habe ich mir dies schon immer gewünscht nur niemals wollte mit jemand es schenken. Es hieß immer nur, 'Yeosang ich kann dich richtig gut fühlen lassen' oder 'Möchtest du mein Schwanz?' Alles meistens sexistische Dinge. Auch wenn Seonghwa dies auch machte. Er spielte mit meinen richtigen Vorlieben der Dominanz, aber brachte mich auch dazu zu fühlen als würde er mich wirklich lieben. Das fühlt sich gut an.

Aber ich musste mich nun auch weiter um meinen Job kümmern. Atmete tief durch und ging meinen Chef den Flur hinterher. Er nahm oft, nur sehr selten den Aufzug sondern eher die Treppen um Sport zu machen. Denn natürlich haben wir auch ein Treppenhaus — eines welches leider sehr rustikal ist. "Du hast dir die Akte bestimmt durchgelesen richtig?" hörte ich seine Stimme leicht angestrengt, da Mr Moon die Treppen runterflitzte.

"J-Ja aber ähm, kommt Jennie nicht in eine Isulationszelle? Sie ist doch gefährted vor einem Suizid?" fragte ich, da ich es als besser empfinde wenn wir sie in dem Gang von Seonghwa einschließen sollten, aber Mr Moon findet dies nicht so. Er schüttelte den Kopf und drückte die schwere Tür vor uns auf. "Unten, da sind meistens all die, die einen Selbstmordversuch hinter sich haben. Daher kommt Jennie hier auch hin, Klar?" meinte er mir. Aber es gibt doch einen Unterschied.

"An sich haben Sie recht Mr Moon, dennoch! Jennie Kim hat viele Versuche hinter sich und es könne sein das sie andere fragt, ob die irgendwas ausgeben können" sprach ich gegen ihn an, dass erste Mal das ich sowas wirklich tue, sonst habe ich totale Hemmungen. Sollte ich auch, denn mein Chef schaute mich ziemlich streng an. "Wenn ich das so sage, dann sage ich das so, verstanden?"

Sicherlich ist mein Chef auch ein sehr dominanter Mann in seinem Liebesleben. Er führte mich zu einem Raum, einen Sprechraum wo wahrscheinlich das Mädchen schon Platz genommen hat. "Hier drinnen ist sie. Wehe du machst etwas falsches" murrte er, legte dabei seine Hand auf meine Schulter. "In letzter Zeit bist ziemlich durch den Wind" kam Mr Moon mir näher und flüsterte in mein Ohr. Bitte weiß er nichts von.

Leicht nickte ich und schaute zu den Raum vor mir. Es war eine kleine Fenster in der Tür integriert, dennoch bestand sie nicht unbedingt aus einen Material wo man hindurch schauen konnte. Man konnte nur leichte Umrisse sehen. Lange, braune Haare die wohl in ihr Gesicht hingen. Zum Glück bin ich bei nicht so aufgeregt wie bei Seonghwa jedesmal wo ich ihn. Langsam trat ich in das Mittelgröße, helle Zimmer ein.

Sie erschreckte leicht als sie mich sah. Wahrscheinlich weil ich nicht angeklopft habe. "Oh tut mir leid. Ich wollte hier nicht einfach reinplatzen" entschuldigte ich mich. Langsam hob die Frau ihren Kopf. "Jennie Kim, richtig?" irgendwie muss ich ja das Gespräch aufrechthalten. "J-Ja", ihre Stimme hört sich ziemlich zittrig an. "Wie geht es dir denn?" fragte ich sie da dies das erste ist, was ich meine Patienten frage.

"Das ist doch scheiß egal.. wen interessiert wie ich mich fühle.." murmelte sie. Ein Fall mit dem einiges machen kann damit sie sich besser fühlen wird. Mit einem sanften Lächeln setzt ich mich gegenüber dem Mädchen. Vielleicht kann ich ihr helfen und somit wäre Mr Moon dann auch wieder stolz auf mich. Vielleicht schöpft er dann keine komischen Gedanken mehr über mich und Seonghwa, denn das tut er.



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