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KANG YEOSANG . . . Seonghwa ist so glücklich mich zu sehen, dass er versuchte mit allen Mitteln zu mir rüber zu krabbeln obwohl dies nicht möglich war, da er an einer Kette hing. Sicherlich damit er nicht wieder jemand angreift der durch die Tür kommen möchte, Seonghwa erschreckt Menschen scheinbar gerne mal, verletzt sie dann aber auch wenn es ihn nicht passt wie er es gerne möchte. Verrückt.

"Du scheinst glücklich zu sein mich zu sehen?" fragte ich offen, musste mir ein leichtes Lächeln unterdrücken, verdammt Yeosang was ist los mit dir. In seiner Gegenwart fühle ich mich anders als sonst, mein Magen lässt mich Dinge fühlen die nicht sollten. "Ich bin es! Oh ja! Und wie! Ich will niemals jemand anderen!" jammert er, versucht sich von dieser Kette zu ziehen.

Unvorteilhaft zog Seonghwa so doll, dass die Kanten schon in den Stoff reißen und beinahe seine Haut berührten. "Hör auf! I-Ich komme zu dir keine Angst" nuschelte ich schüchtern, immerhin wollte ich nicht das der Größere sich noch verletzt. Mit einen Kloß im Hals tat ich den ersten Schritt auf Seonghwa zu, er begann das Grinsen, so breit das man es ihm wohl nie mehr aus den Gesicht schlagen konnte. Mein Herz raste schneller.

"Komm näher" flüstert er. Seine raue Stimme gab mir eine ganze schöne Gänsehaut und als ich meinen letzten Schritt zu dem Patienten wagte, packt er schlagartig mein Bein um mich auf den Boden zu reißen. Vor Schreck japste ich auf, so hoch und quietschend das es glatt einem Welpen ähnelt. "Endlich habe ich dich, ich habe dich genau unter mir" knurrte er Schwarzhaarige grinsend.

Dabei hatte er recht, ehe ich mich versah hat er mich auf den Boden gedrückt, lag also direkt über mir. Schluckend starrte ich in seine Augen, auch wenn man Angst haben sollte, Angst das er einen verletzen würde, war das nicht das erste woran ich dachte. Im Hinterkopf wusste ich das er mir nichts tuen wird, nichtmal wenn ich ihn beleidigen würde, er würde mich nicht verletzen.

"Ich habe so lange gewartet, ich habe gehofft das du wieder zu mir zurückkommst" seine Augen mustern mich von oben bis unten, zumindest so weit er nach unten schauen konnte. Doch danach, völlig aus den Nichts, leckte er meine Wange einmal komplett ab. Leise wimmerte ich, schloss die Augen um das Gefühl vertiefter zu spüren.

Yeosang du bist krank, selbst verrückt, man sollte mich hier einsperren. "S-Seonghwa" winselte ich leise unter ihm, etwas was den Größeren wohl sehr gefiel. "Winselt du auch so wenn ich dich bald anfassen werde? An Stellen die dich noch unterwürfiger machen?" drohte er mir, doch als wirklich schlimm sah ich dies nicht an. "Y-Yah, wir müssen anfangen Seonghwa" jammerte ich leicht.

"Anfangen mit was?" sagte er leise, ging dabei so nah an mein Hals, dass ich sein Atem brennend darauf spüren könnte. Ich versuchte mich zu lösen, irgendwie aus seinen Griff hinaus zu kommen, aber als ich mich etwas mehr bewegte, spürte ich untenrum etwas komplett anderes. Leicht riss ich die Augen auf, Seonghwa ist wirklich hart?

"A-Anfangen mit den Gesprächen!" versuchte ich in dominanter Stimme festzulegen, aber wirklich klappen tat das nicht. "Gespräche Mhm, was anderes würde mir viel mehr helfen" sein Grinsen spürte ich auf meinen Hals. Wir müssen wirklich anfangen, denn das was Seonghwa möchte, können wir einfach nicht machen. Sanft versuchte ich ihn von meinen kleinen Körper zu drücken.

Der Schwarzhaarige über mir murrte. "Sowas brauche ich nicht! Gespräche! Ich will dich!" knurrt er böse, da wurde mir schon mulmig. Das Seonghwa schlagartig so böse wurde, wollte ich nicht, anlegen möchte man sich bestimmt nicht mit einen Psychopathen. "Bitte Seonghwa! Mach es für mich!" zog ich eine andere Karte um zu überzeugen.

Aber auch wenn er tief murrte, die Augen dabei verdrehte, klappte diese Methode. Er ging von mir runter, kniete sich wobei sein schwarzes langes Haar komplett in seinen Gesicht hingen. "Ich mache nur für dich, aber nur weil ich dich will Yeosang" sagte er, ließ den Kopf dabei unten hängen.

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