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PARK SEONGHWA . . . Mein täglicher Werdegang besteht daraus in einer Zwangsjacke zu sitzen, meine Arme sind frei aber werden zugeschnürt sobald ich einen Anfall bekomme. Jeden Tag sitze ich hier, direkt neben meiner Wand und schlage meinen Kopf dagegen, den ganzen Tag von morgens bis abends außer ein Therapeut weckt mich.

Man stempelt mich als Psychopath ein, als Monster, als ein krankes Wesen was man nicht auf dieser Erde behalten darf. Dabei weiß man nichts über mich, kein einzelne Information die es über mich gibt könnte stimmen. Keiner kennt mich, meine Vergangenheit oder mein Leben jetzt.

Meine Taten könnten vorgetäuscht sein. Sie könnten aber auch gelogen sein oder es ist nie ein Wort drüber gefallen. Nach meiner Tat, die mir vorgeschrieben wird, stand ich vor Gericht gesichert mich vielen Fesseln. Der Gerichtssaal war anders, ich saß in einem extra Zimmer und zwischen mir und den Richtern war eine Betonwand.

Eine Wand mit einem Fenster drinnen, dickes breites Glas was nichtmal eine Bombe zerstören würde. Man hörte mich durch einen Lautsprecher, genau ich die Dame durch sowas hörte. Ich hatte keinen Verteidiger, niemand hat sich bereit erklärt mich zu verteidigen außer ein, vom Staat zugeschriebener Mann der ordentlich Kohle für seinen Job sehen wollte.

Ich lehnte ab. Sowieso würde ich in ein Gefängnis kommen oder in eine Anstalt, eine wie diese wo man jeden Tag wie ein Tier, wie ein Monster behandelt wird. Der Tag war ein besonderer Tag, es war der Geburtstag meiner Mutter, die Frau die sich ihr Leben nahm. Sie war schon lange Tod, an meinem Geburtstag schlitzte sie sich ihre Arme auf.

Ich wurde an ihren Todestag acht Jahre alt und meine Mum war der wichtigste Mensch meines Lebens, doch sie war psychisch gestört, genauso wie Ich abgeschrieben werde. Und vielleicht bin ich es. Seit ihren Tod, den Tod den ich vor meinen Augen sah, habe ich einen Knacks im Kopf.

Zwischendurch lache ich ohne das ich will, rund um die Uhr schlage ich meinen Kopf gegen die Wand aus langweile. Die Richterin wollte mir eine Todesstrafe unterziehen, aber der Saal sprach dagegen. In meinen Akten sahen sie das meine Mum bereits in einer Anstalt war, so unterwerfen sie das mir.

Den ganzen Tag mache ich mir Gedanken darüber, solange bis jemand die Tür meiner Zelle öffnet und ein grelles Licht in mein Raum scheint. Heute wieder, ich dachte es wäre Mr Kang, der süße kleine Therapeut dessen Angst mich ziemlich heiß macht.

Aber er ist es nicht, sondern jemand anderes, jemand den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Augen weiten sich, kein Blinzeln ließ ich mehr zu. "Guten Morgen Seonghwa, mein Name ist Moon Taeil, ich bin der Eigentümer dieser Anstalt" stellt er sich vor, dabei hielt er fest in seiner rechten Hand einen Taser, der immer mal wieder leichten Storm zischen ließ.

"Wir werden einen neuen Therapeuten für sie beantragen, sein Name wird Johnny Suh sein und er kommt aus den Vereinigten Staaten" erklärt er mir, doch schon als er neuen Therapeuten sagte, knackte ich meinen Kopf zur Seite. "Wo ist Yeosang" murrte ich leise, schaute dabei zwischen meinen schwarzen Haarsträhnen hervor.

"Yeosang wird sich Ihnen nicht mehr widmen" meint er nur, aber das werde ich nicht zulassen. Yeosang therapiert mich, nur er soll etwas über mich wissen, er ist meins. "Ich werde niemanden was erzählen außer Yeosang!! ALSO HOLT MIR YEOSANG!!" brüllte ich laut, sprang dann wütend auf.

Die Security Männer hinter Mr Moon wollten hervorkommen, aber ich bin zu schnell und packte den Chef schon eher als sie ihn beschützen konnten. Er schrie vor Angst auf, aber konnte sich retten, immer hin hatte er den Taser den er mir in die Seite rammt. Sofort erlitt ich einen Storm Schock und fiel zu Boden, schwer atmend.

Yeosang oder niemand.












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