016
KANG YEOSANG . . . Stark blinzelnd versuchte ich mir irgendwie zu helfen zu wissen, aber nichts an Ton kam raus als Hyunjin beinahe vor mir zusammenbricht und weint. Er tut mir echt leid, ich kann verstehen warum er so aus tickt, denn immer als wir gelernt haben erzählte er mir wie glücklich er ist.
"Hyunjin also i-ich äh" stotterte ich, wusste auch nicht was es helfen sollte, immer hin kann ich ihn schlecht aufmuntern. Wir waren es doch die Sex zusammen hatten. "Ich habe ihn verloren, glaubst du er wird jemals wieder zu mir zurückkommen?" hörte ich ein leises Schluchzen, dann rappelt der Braunhaarige sich wieder auf.
"Zeig ihm einfach das du ohne ihm nicht leben kannst! Sag ihm wie sehr du ihn liebst und das es alles wegen Alkohol war" rate ich dem Mann der vor mir völlig verweint steht, eigentlich würde er mich gerne erwürgen doch andersherum sind wir Freunde.
Seine roten Augen richten sich auf mich ehe er zögerlich nickt. "Ich denke das mache ich, du solltest besser auch Nachhause jetzt" rät Hyunjin mir, da nickte ich schnell. "Ich geh nur kurz ins Bad! Ich eh muss auf die Toilette!" quiekte ich auf, lief dann wie von einer Tarantel gestochen den Flur entlang.
"Viel Glück Hyunjin!" rief ich zurück und stieß durch die weiße Tür direkt in das öffentliche WC. Diese Sache mit Seonghwa hat mich ordentlich aus der Spur geworfen, so sehr das ich kaum eine Ahnung habe wo oben oder unten ist. Es macht mich einfach wuscht.
Der Blick in den Spiegel vor mir hilft dabei auch nicht, es macht mich eher verrückter. Jammernd spritzte ich mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich bin einer der schlechtesten Therapeuten die es nur auf einen Planeten geben würde.
"Yeosang reiße dich zusammen" beschwere ich mich, haute mir dabei gegen den Kopf. Nichtmal das Wasser in meinem Gesicht löst mich von meinen Gedanken. Meinen Gedanken die sich um Seonghwa schwirren, die Art wie er mich eben anmachen wollte. Sein Grinsen, all dies ist in meinen Kopf.
Schwer atmend starrte ich meine eigenen braunen Augen im Spiegel an. Kleine Tropfen kullern mein Gesicht runter und ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken. Sein Rauen, es schwirrt in meinen Kopf, löst dabei plötzlich etwas aus.
Langsam spürte ich wie ich hart wurde, oder dies war ich schon die ganze Zeit ohne es gemerkt zu haben. "Scheiße" nuschelte ich als ich merkte das Seonghwa's Art mich zu erobern, zu sehr anmachte. Eigentlich sollte ich doch Angst haben vor ihm, stattdessen bekomme ich Lust auf mehr.
Ich sage es ja, ein Wirbel in meinen Kopf mit tausenden Gefühlen. Wie ungern ich das möchte, aber die Lust übernimmt mich. Und mit willigen Gefühlen möchte ich ungern nachhause fahren. Vorsichtig stützte ich mich an den Waschbecken ab um mein Schritt gegen die Kante zu drücken.
Mit geschlossenen Augen begann ich mich langsam gegen den Waschbecken zu reiben, meine Gedanken sind dabei voll und ganz bei dem eben erlebten. "A-Ah!" stöhnte ich direkt laut auf, wie ungern ich es möchte aber meine Gedanken leiten mich dazu, dass ich mir vorstelle mit Seonghwa Sex zu haben.
Es macht mich irgendwie total an grade, so sehr das ich mein Schritt stärker an die Kante rieb. "Seonghwa-ah!" stöhnte ich lauter und packte mir dabei an die Brust um mir meine eignen Nippel zu zwirbeln. Ich ekele mich selbst an, wie ekelhaft kann ein Mensch nur sein, danach schäme ich mir nur noch dafür.
Auch wenn es mich angeekelt wollte ich einfach nur ein Orgasmus bekommen und rieb mich stärker an die Kante. Mit dem Grinsen von dem Patienten in meinen Kopf überkommt es mich und ich spritzte in meiner Hose ab, am besten ich weise mich selbst ein.
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