015
KANG YEOSANG . . . "Was würde ich nicht alles tuen um mein steifen, großen Schwanz in deinen niedlichen kleinen Hintern zu drücken" raunt Seonghwa tiefstimmig in mein Ohr, verpasst mich damit noch eine stärkere Gänsehaut. Die lauten Schritte wurden mehr, dann hörte man nur wie die Zelle aufgeschlossen wird.
Wie Tiere stürzen sich die Security auf den Patienten, versuchten ihn mit einem Taser zu bändigen, aber verursachen nur Schmerzen. Sofort sprang Seonghwa von mir runter, schreit laut voller Schmerzen auf und krümmt sich durch die Elektrizität die seine Muskeln kontrollieren. "Hört auf! Sofort! Aufhören!"
Mein Gebrüll verunsichert die Leute, sie hören auf. Genauso unsicher wie sie fühle ich mich auch, eigentlich sollte man Seonghwa diesen Schock verpassen um deutlich zu machen das er mich nicht anfassen soll. Aber trotzdem möchte ich das nicht, Seonghwa würde mir zu sehr leid tuen.
"Sachmal! Wollen sie ihn umbringen oder was?! Mistkerle!" patzte ich und schmiss wütend meine Arme rum. Was ist bloß in mich gefahren, ich sollte Seonghwa doch nicht so unterstützen. "Ist ja gut Mr Kang. Es tut uns aufrichtig leid" die beiden Männer, die viel größer als ich sind, verbeugten sich.
Und so schnell sie gekommen waren, sind sie auch gegangen, drückten mir dabei nur ihre Waffe in die Hände damit ich mich wohl wehren kann. Tief atmete ich durch. "Du hast also irgendwas an mir" schnaufend hörte ich die elend ächzende Stimme von Seonghwa und selbst da hört man immer noch das breite dreckige Grinsen heraus.
"Das war nicht weil ich mich verbunden fühle!" meine ich und merkte dann Nachhinein, dass ich völlig rot wurde. Ich weiß, Seonghwa würde mich gerne wieder auf den Boden ziehen und da weiter machen wo er aufgehört hat, dennoch hat der Größere solche Schmerzen das er sich nicht regen kann. Er tut mir schon ein wenig leid.
"Soll ich dir einen Arzt rufen?" immer hin kenne ich mich noch nicht wirklich mit der Abwehr und den Folgen dieses Hauses aus. Aber Seonghwa schüttelt verneinend den Kopf, grinst dabei noch. "Ich wurde schon oft mit diesen Taser weggejagt. Paar Stunden, Yeosang, paar Stunden" murrte er.
Ein Sticht leicht in meinen Herz das er meinen Namen sagte. Meine Augen richten sich auf ihn, ich muss echt aufpassen nicht auf ihn zu starren und davon nicht mehr wegzukommen. Seonghwa rollt sich auf seinen Bauch, schaut mich dann auch an.
Seine Name an seinem Augen finde ich so interessant, aber ich denke es hat eine lange Geschichte dahinter. "Was schaust du mich so an, anders überlegt? Möchtest du mich doch in dir spüren?" sein Satz bringt mich leicht zum zucken, dann flitzte ich schnell raus und knallte die Tür hinter mir zu.
Was passiert mit mir. Als gelernter Psychologe kenne ich manche Züge der Liebe, die Anzeichen wenn man einen Menschen liebt. Aber ich schätze mich nicht darein, trotzdem muss ich klar kommen und nicht anfangen Seonghwa in irgendeiner Art schön zu finden.
"Yeosang! Was zur Hölle machst du da!" brüllt plötzlich eine bekannte Stimme durch den Flur, ich wusste direkt von wem sie ist, dafür kenne ich sie zu gut. "Was sollte dich das angehen Hyunjin? Sein wann redest du überhaupt wieder mit mir" stellte ich zur Frage, ging dabei durch mein Haar.
"Du kleine B*tch ehrlich! Machst du jetzt sogar mit deinen Patienten rum!" zornig stößt er mich gegen die Tür, was zur Hölle hat er. "Hyunjin! Was ist los verdammt!" fragte ich und versuchte mich in Wehr zu setzen, aber nichts brachte es. Hyunjin ist einfach zu stark für mich. "Er weiß es jetzt! Wegen dir!"
"Wäre ich nicht zu deiner blöden Party gekommen dann hätte ich mein Baby nicht verloren!" fauchte er mit Tränen in den Augen. Es passiert echt viel grade.
⠀
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top