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KANG YEOSANG . . . Die Türen des Fahrstuhles schoben sich auf und mein Herz schlug immer schneller. Nervös zog ich meine Nase hoch, wagte dann den Schritt zu dem Tracht in den mein Fall eingesperrt ist. Seitlich von meinen Körper sind Security's welche Seonghwa wohl zu dem Raum bringen. Ich darf jetzt nicht ausflippen, immer die Ruhe bewahren.

"Zu wen wollen sie?" fragt der breitere der beiden und folgte mir zu dem Raum wo die Nummer des Patienten ist. "Park Seonghwa" Ich habe es geschafft nicht zu stottern obwohl ich dies getan hätte wenn ich die Möglichkeit hätte aber ich mochte Ernst bleiben, ich muss diesen Job durchführen.

"Den Neuen also? Tz dieser Lappen" albern die Männer ehe sie die Tür des Raumes aufschlossen, anders als gedacht wurde der Security Mann direkt gegen die Wand getreten und damit kam Seonghwa hinaus gerannt mit einem wütenden, mörderischen Blick. Er beachtet mich nicht wirklich sondern trat den anderen Mann ebenso weg.

Seonghwa konnte nichts mit seinen Händen tuen, er war eingesperrt in seiner Zwangsjacke. "Wo Lappen?! WO BIN ICH DAS?!" brüllte er laut, doch dann lachte er wie ein kranker Mann. Ich schluckte nur, dieses hässige verrückte Lachen prägte meine Psyche grade sehr.

Der Patient wollte weitermachen, er wollte auf die Köpfe der Männer eintreten, da schrie ich "Stop!". Sofort wurde er ruhig, nur das Wimmern der Typen auf den Boden konnte man hören. Seonghwa hielt sein Blick auf den Boden, sein Lachen wurde schlagartig ruhig, er regte sich kein Stück. Mir wurde mulmig, wie gerne würde ich weglaufen.

Der Schwarzhaarige hielt sein Blick aber nicht für eine Ewigkeit, sondern richtet ihn langsam auf mich. Bei genauerem Hinschauen erkennt man wie sein Schädel zittert, dann sein Oberkörper bis schließlich seine Beine. Breit grinsend, so breit das beinahe seine Mundwinkel aufrissen schaute er mich an.

Es machte mir Angst, solche Angst das ich mich hinter meinen Brauen Brett versteckte und kaum merkte das die Männer schon wieder aufgestanden sind. Sie packten ihn an der Schulter und schleppten ihn dann in den Raum, dort lernt man sie etwas kennen bevor man die Gespräche ins Büro verlegt.

Das Zimmer ist weiß, komplett weiß und beleuchtet mit einem grellen, stechenden Licht. Mittig steht ein Tisch und zwei Stühle gegenüber wo wir uns hinsetzen können um zu reden. Die Security bringt den Kranken zu seinem Stuhl, sie fesselten ihn wörtlich daran weil er wohl ein gefährlicher Mann ist.

Dann verschwanden sie vor der Tür. Man soll Gespräche nämlich nur unter vier Augen führen. Schluckend setzte ich mir vor den Mann, der Gesicht mit vielen Strähnen im Haar verdeckte. "A-Also Park Seonghwa. Mein Name ist-" er unterbrach mich. "Kang Yeosang" im Gegensatz zu eben ist seine Stimme leise, dunkel und wirklich rau.

Wieder schluckte ich aber diesmal einen deutlichen Brocken. "K-Kang Yeosang und ich werde dich ab heute therapieren" informierte ich ihn, jedoch lacht er. Er lachte einfach so sehr das er sich sogar schon den Stuhl zurückwarf. "Du!? Du therapierst mich?" lachte er. "Ja" erwiderte ich ernst, wieder änderte seine Mimik schlagartig.

Sein Mund blieb hängend offen, seine Augen sind weit aufgezogen und er starrte mich mit einem eiskalten Blick an. Es fühlte sich an als guckt er direkt in meine Seele, als würde er alles von mir lesen. Plötzlich sprang er zu dem Tisch, er war er sehr nah grade. "Du, obwohl du totale Angst vor mir hast, dir fast in die Hose scheißt in meiner Nähe, du willst mich therapieren?" fragt er und legt sein Kopf seitlich.

"J-Ja durchaus" ich sortierte die Blätter obwohl es nicht nötig ist, eigentlich wollte ich nur die Zeit überbrücken. "Also Park Seonghwa, erzählen sie mir etwas über ihre Vergangenheit?" wieder lacht er.

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