-TE-
Die Tendenz zu deinen Verheimlichungen, das wurde uns zum Verhängnis.
Ich saß auf einem hohen Stuhl, dicht gegenüber von Namjoon. Die Hand am Kinn gestützt, beobachtete ich, wie er einen Löffel hervor nahm. Die brauchte er, um den Käse, den er geschmolzen hatte, zu essen. Er saß im Schneidersitz auf der Theke, die große Schüssel in seinem Schoß. Namjoon liebte Käse. Er liebte es über alles und klagte ständig darüber, wie es das auf seinem Planeten nicht geben konnte. Ich musste schmunzeln, als ich sah, wie sich das Orange in seiner Kleidung zu einem Gelb verfärbte. Er war glücklich und wenn er es war, dann war ich das auch. Namjoon's Glück bedeutete mir alles. Ihn traurig zu sehen war für mich ein Weltuntergang. Ich wusste nicht recht, wieso das direkt das Ende der Welt für mich bedeutete. Vielleicht empfand ich so, weil er mich immer glücklich sehen wollte und ich das irgendwie von ihm lernte. Schließlich wuchs ich mit ihm auf. Wie konnte ich da nicht etwas von ihm lernen oder sogar abgucken? Manchmal glaubte ich... Durch Namjoon war ich heute das Mädchen, welches ich eben war. Freundlich, aufgeschlossen und fürsorglich. Wer wusste schon, was aus mir geworden wäre, wäre er nicht. Ehrlicherweise wollte ich das nicht wissen. Ich war ihm einfach dankbar... Dankbar für alles...
„Was machen wir heute, hm?", mampfte er.
Namjoon riss mich mit der Frage aus den Gedanken. Ich legte den Kopf schräg, als ich ihn ansah. Das war eine gute Frage... Das Wochenende stand an. Meist waren diese nicht langweilig, weil ich die Zeit mit Namjoon verbrachte. Aber dann gab es die seltenen Tage, an denen es doch langweilig wurde, weil wir nicht besprachen, womit wir uns am besten beschäftigen sollten. Seine Frage war dementsprechend berechtigt.
„Wie wäre es mit PlayStation?", schob ich fragend die Unterlippe hervor.
Das ließ ihn auflachen.
„Was, damit du verlieren kannst?", hob er eine Augenbraue.
Ich nahm meine Hand vom Kinn, um diese an meine Hüfte zu stemmen.
„Ich verliere nicht so einfach, okay!", kniff ich die Augen zusammen.
„Tust du wohl.", lachte er.
Was gab es denn da zu lachen?! Oh. Ich wusste, warum er lachte. Er dachte wohl, ich sei ein Looser. Nun. Das war ich nicht. Er gewann zwar ein paar Male mehr als ich, aber das war nicht fair. Seine Reflexe waren viel besser als meine, weil er ein Alien war. Das war mit mir doch nicht zu vergleichen! Gerade wollte ich ihm das sagen, nur war es die Klingel, die mich davon abhielt. Das ließ ihn erfreut mit dem Kopf hin und her wippen.
„Glück gehabt!", hob ich den Finger und war aufgestanden.
Er kicherte, bevor er den letzten Tropfen vom geschmolzenen Käse wegaß. Toll. Er hatte den ganzen Käse weggegessen. Wegen ihm konnte ich mir jetzt schön was von meiner Mutter anhören. Obwohl ich nicht einmal die war, die davon aß. Wie könnte ich aber über Namjoon sprechen, wissend, sie würde mir kein Wort glauben, was ihn anging? So, wie sie es früher auch nie tat... Die Gedanken daran abgeschüttelt, weil ich nicht gerne daran dachte, stand ich nun vor der Haustür, um diese zu öffnen. Wen ich dann vorfand, überraschte mich.
„Taehyung?", gab ich mit großen Augen von mir.
Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln. Was machte er denn hier?
„Hey, Y/N!", kam es freudig aus ihm.
Das ließ mein Herz höher schlagen, obwohl ich noch dezent über sein Kommen erschrocken war. Sein Ton in der Stimme. Die Freude in ihr... Sein Auftreten. Seine attraktive Kleidung. Das ließ mich mal wieder über ihn staunen. Schon klar... Für meine 16 Jahre war ich zu jung, um das zu sagen, aber... Er sah so verboten gut aus.
„Was führt dich denn hier her?", fragte ich mit einem Funkeln in den Augen, weil ich mich freute ihn zu sehen.
Als hätte er gewollt, dass ich diese Frage stellte, wackelte er mit den Augenbrauen. Er versteckte etwas hinter seinem Rücken, was er dann plötzlich hervor holte. Mein Blick glitt von seinen Händen weiter hinab, um auf das zu sehen, was er in den Händen hielt. Es handelte sich hierbei um eine Lunchbox. Eine blaue Lunchbox, gefüllt mit... Ich verengte die Augen, um es besser sehen zu können. Gefüllt mit Keksen!
„Meine Mum hat Plätzchen gemacht und sagte, ich könne sie an Freunden verteilen. Irgendwie musste ich dabei nur an dich denken.", erzählte er.
Wie bitte? Seine Mutter machte Plätzchen und sagte ihm, er solle diese an Freunde verteilen? Dabei war ich die Erste, die ihm einfiel? Mein Herz blühte auf. Das bedeutete ja, dass Taehyung regelmäßig an mich dachte. Noch schöner... Er machte sich extra die Mühe, um es mir wirklich vorbei zu bringen... Ich nahm ihm die Lunchbox ab.
„Wow, danke.", musste ich breit grinsen.
Ich sah in seine blauen Augen auf, die, die sich über meine Reaktion freuten. Nur leider konnte ich seinen Anblick nicht lange genießen. Plötzlich war es nämlich Namjoon, der sich zu mir stellte.
„Was will der denn hier?", fragte er spöttisch. „Will er dich jetzt auch übers Wochenende nicht in Ruhe lassen?"
Er schritt an mir vorbei und ich wusste direkt, was er vorhatte. Wie ein großer Bruder, der nerven musste, stellte er sich vor mich auf. Innerlich biss ich die Zähne aufeinander. Das tat er absichtlich. Er stellte sich vor mich, damit ich Taehyung nicht mehr sah, wobei dieser Namjoon nicht sah. Zwanghaft versuchte ich auszublenden, dass er sich vor mich stellte und ignorierte seine Worte.
„Ich hoffe, sie werden euch schmecken.", fügte Taehyung bei.
Ohne ihn zu sehen, weil Namjoon's eifersüchtiger Hintern vor mir stand, nickte ich. Taehyung sah mich schließlich noch immer. Hätte Namjoon solche Dinge nicht öfter getan, wäre ich jetzt sicherlich überfordert. Aber ich wars gewohnt! Somit konnte ich mit der Situation umgehen, auch wenn ich Taehyung's schönes Gesicht nicht sah.
„Bin ich mir ganz sicher.", lächelte ich, was er ganz sicher erwiderte.
„Dann sagst du mir am Montag, wie du sie fandest, ja?"
„Werde ich!", nickte ich kräftig.
„Gut... Dann sehen wir uns Montag, Y/N!"
Ich konnte ihn noch immer nicht sehen. Ich konnte jedoch hören, wie er kehrt machte. Erst als er meinen Grundstück verließ, konnte ich ihn sehen. Nur brachte mir das nicht sehr viel. Super... Jetzt wusste ich nicht, ob er mir vielleicht nochmals zuzwinkerte. Das war alles seine Schuld. Die von Namjoon! Die freie Hand führte ich an meine Stirn, um diese zu massieren. Sobald sich Namjoon langsam wieder zu mir drehte, ließ ich die Hand wieder fallen. Mit einem verurteilenden Blick sah ich ihn an.
„Er gibt überhaupt keine guten Vibes von sich.", schoss es aus ihm.
Augenrollend warf ich einen Arm hinauf.
„Aha. Seit wann kannst du sowas fühlen, hm?"
Ohne eine Antwort von ihm zu verlangen, wandte ich mich einfach von ihm ab, um wieder in das Haus zu kommen.
„Ich kann's halt.", behauptete er.
Was für eine Lüge. Nur, weil er Taehyung nicht ausstehen konnte! Ich verstand ja nicht einmal, weshalb. Wieso mochte er ihn nicht? Er weigerte sich jedes Mal, es mir zu erklären! Ich hatte es satt. Satt, dass er jemanden abstieß, den er nicht versuchte kennenzulernen.
„Namjoon. Nerv nicht ständig mit deinem Hass Taehyung gegenüber!", zischte ich genervt.
Denn, ja. Ich war wirklich genervt. Ich verabscheute den Hass. Wenn der auch noch von Namjoon kam, bezüglich einer Person, die ich gerne hatte... Nun. Damit konnte ich mich nicht anfreunden. Das Problem war, es verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Ich verschränkte die Arme ineinander, als ich mich wieder an die Theke setzte. Mein bester Freund setzte sich, wie vorher auch, vor mich. Er spürte genau, dass ich sein Verhalten eben unmöglich fand. Das erkannte ich an der Farbe seiner Kleidung, die beige wurde. Als Zeichen dafür, dass er gerade über meine Worte nachdachte. Er seufzte.
„Du magst ihn wirklich?", fragte er kleinlaut.
Ich sah zu ihm auf. Kritisch beobachtete ich sein Gesicht, da ich erstmal wissen musste, ob er die Frage ernst meinte. Als ich bemerkte, dass die Frage aus Herzen kam, ohne jegliche Ironie, weichten meine Gesichtszüge auf.
„Ja...", nickte ich und lockerte meine Arme.
Ich spürte, wie die Hoffnung sich in mir breit machte. Die Hoffnung darauf, dass Namjoon nachsichtig mit Taehyung werden würde. Ich vermutete, er war bereit dazu, mit mir über ihn zu reden. Zumindest wünschte ich es mir innig...
„Na, gut...", kam es leise aus ihm.
Na, gut? Ich setzte mich hellhörig auf. Wie bitte? Hatte ich etwa richtig verstanden? Na, gut... Kam das gerade aus seinem Mund? Ich legte den Kopf schief. Das konnte er nicht ernst meinen. Ich beobachtete sein Gesicht, das trauriger wurde. Er sackte irgendwie in sich zusammen, wobei seine Kleidung einen violetten Ton annahmen. War er etwa wirklich traurig geworden? Ich hob die Hand, um sie auf sein Knie zu legen, was ihn Kopf heben ließ.
„Erzähl schon, Joonie. Wo ist das Problem?", strich ich ihm sanft übers Knie.
Er schmollte, bevor er die Achseln zuckte. Für einen kurzen Moment überlegte er, worauf er sich geschlagen gab. Er würde mir nun endlich erzählen, was für ein Problem er mit Taehyung hatte. Dafür setzte er sich auf, weshalb ich meine Hand zurück zog. Er verzog fragend die Augenbrauen, bevor er einleuchtend den Finger hob.
„Kennst du das Scherenprinzip?", fragte er fast schon aufgeregt.
Ich zog fragend die Augenbrauen zusammen, was er direkt als Zeichen sah, um es mir zu erklären.
„Du weißt schon. Die Schere. Ich steh zwischen den Klingen, während ihr beide, Taehyung und du, jeweils in den Griffen der Schere steht. Je näher ihr euch kommt, desto näher komme ich dem, dich zu verlieren."
Sobald er das sagte, trafen seine Augen auf meine. Während das geschah, verfärbte sich seine Kleidung Orange-violett. Organe, weil er versuchte seine Gefühle auszudrücken und violett, weil er etwas sensibler wurde. Ich verstand direkt, weshalb... Schließlich war ich nicht dumm. ich kannte meinen besten Freund doch... Namjoon war unsicher... Er befürchtete, er würde mich verlieren, wenn ich den Kontakt zu Taehyung suchte. Das war Eifersucht. Namjoon war eifersüchtig auf Taehyung, weil er dachte, Taehyung könnte seinen Platz einnehmen. Was für ein Schwachsinn...
„Was?", musste ich lächeln.
War er eigentlich verrückt geworden? Wie könnte ich das? Wie könnte ich ihn vernachlässigen, wenn ich den Kontakt zu Taehyung suchte? Namjoon... Er war besonders. Anders im Vergleich zu den Menschen, die ich kannte. Ich meinte... Alleine der Fakt, dass er nicht von dieser Erde kam! Das genügte, um ihn nie vergessen zu können. Dann kam dazu, dass er goldige Charaktereigenschaften besaß und mein bester Freund war. Ich liebte ihn... Ich liebte ihn so sehr. Niemals könnte ihm jemand seinen speziellen Platz wegnehmen...
„Ich werde immer deine beste Freundin sein, Joonie.", fing ich an zu lächeln.
„Wirklich?", atmete er aus.
„Wirklich.", versicherte ich ihm nickend.
„Gut", verschränkte er die Arme vor der Brust. „Ich möchte nämlich keine Freundin verlieren."
„Wirst du nicht.", rollte ich belustigt die Augen.
Da fing er an zu lächeln, was ich ihm gleich tat. Er breitete die Arme aus, weshalb ich mich erhob, um mich von ihm an die Brust drücken zu lassen. Ich seufzte, als ich meine Arme um ihn legte. Namjoon ließ sein Kinn auf meinem Kopf ruhen, wobei er mich fester an sich ran drückte. Kichernd schloss ich die Augen. Ich spürte dabei keinen Herzschlag, wie man es für gewöhnlich bei einem Menschen tat. Das war jedoch in Ordnung, denn es war keine Überraschung mehr für mich. Ich genoss einfach nur seine Nähe und die Wärme, die von ihm ausging, genauso andersrum. Nach einer Weile ließ er von mir ab. Er strich mir die Haare glatt, als er nickte.
„Lass mich dir mal eine Geschichte erzählen."
Eine Geschichte? Ich klatschte aufgeregt in die Hände.
„Gerne!", setzte ich mich zurück und sah gespannt zu ihm auf.
Ich liebte seine Geschichten. Auch, wenn sie immer wie aus dem Nichts kamen. Ich sehnte mich nach Erzählungen von seinem Planeten. Einfach, weil sie spannend waren und so neu. Ich machte die Augen groß, als er begann zu erzählen.
„Ich hatte einen Freund", fing er an. „Sein Name war Suga. Suga war mit jemandem liiert. Sie hieß Peftastéri und war einer der mutigsten Beschützerinnen unseres Planeten. Ich erzählte dir schon mal, dass ausgewählte Frauen auf Blarailu dafür zuständig sind, unsere Schätze zu beschützen. Peftastéri bedeutet übersetzt Sternschnuppe, weil sie für den Schutz von Sternschnuppen zuständig war", erläuterte er.
Beschützerinnen von Schätzen... Von Sternschnuppen... Das klang unglaublich. Es klang surreal. Aber es war echt. Namjoon erzählte mir keine Lügen. Er erzählte von Dingen, die er selbst sah und bei denen er selber dabei war. Genau das... Das war das aufregende daran. Ich war froh, dass meine Fantasie so groß war, sodass ich mir bildlich vorstellen konnte, wovon er sprach. Wenn er von Suga sprach, stellte ich mir einen jungen, starken Mann vor, der weiß gekleidet war und dunkles Haar besaß. Wenn er von Peftastéri sprach, stellte ich mir eine bildschöne Frau vor, die für ihren Mut bekannt war. Eine Frau, in einem langen, hellen Kleid und mit dunklem Haar. Ich sah dabei eine kronenartige Kopfbedeckung auf ihrem Haar, das sie als Symbol trug. Ja... So groß war meine Fantasie. Ich schmunzelte, als ich verstanden nickte. Das ließ Namjoon fortfahren.
„Während sie ihre Aufgabe hatte, trug Suga den Titel eines Kämpfers. Colovuan ist der Name unserer Galaxy und Suga war ein Colovuaner. Er bekriegte jeden Feind mit den Schiffen unseres Planeten, seit er 12 Jahre alt ist. Über beide erzählen wir bis heute viele Geschichten..."
Er senkte den Blick und ich verstand sofort, dass sie beide verstarben. Das verriet mir seine Kleidung, die sich schwarz verfärbte. Mit einem Mal wurde ich traurig, obwohl ich weder Suga, noch Peftastéri kannte. Wie immer, wenn Namjoon trauerte. Wie immer, wenn er mir über Todesfälle berichtete...
„Sie waren Seelenverwandte und ich beneidete sie für ihre tiefe Liebe zueinander, während all die anderen sie für ihre Mut und ihre Courage lobten. Versteh mich nicht falsch. Sie haben ihren Job sehr gut gemacht. Besser ging es nicht. Aber ich kannte sie persönlich und sie haben mir viel bedeutet..."
„Was ist denn passiert?", rückte ich an ihn heran.
Die Neugier in mir wurde größer. Namjoon konnte Geschichten so gut erzählen. Er atmete aus.
„Das, was täglich passiert. Blarailu wurde angegriffen. Einige Gauner aus anderen Galaxien wollten unsere Sternschnuppen stehlen, weil sie viel wert sind. Nun... Suga kämpfte in den Sternen und Peftastéri versuchte unsere wertvollen Tore zu schützen. Beide wurden an dem Tag getötet und...", er sah zu mir auf. „Ein Tag später bekam ich die Aufgabe zu dir auf die Erde zu kommen."
Mein Herz wurde schlagartig traurig. Sie starben in einem Krieg... Und mein bester Freund? Er hatte keine Zeit, um den Tod seiner Freunde zu verarbeiten... Ich schluckte. Dennoch tauchte er jeden Tag vor mir auf und lächelte. Wie konnte er nur so stark sein? Mir war klar, dass er vermutlich nicht dasselbe fühlte, wie ich... Aber für mich war das schwer vorstellbar. Er müsste furchtbar traurig sein. Dachte er oft an sie? Ich Idiotin fragte ihn nie über seine Freunde aus... Wieso tat ich das nie? Schuldgefühle überkamen mich. Ich wollte nicht, dass es Namjoon schlecht ging.
„Tut mir leid, Namjoon...", erhob ich mich, was ihn direkt den Kopf schütteln ließ.
Seine Hände suchten nach meinen. Wie von selbst legte ich meine in seine, die er anfing aufmunternd zu drücken.
„Dir muss es nicht leid tun. Ich habe zwei wichtige Menschen verloren, ja, aber... Ich habe dich kennenlernen dürfen und das ist ein Geschenk. Das größte, was mir gemacht wurde... Sie hätten dich beide sehr geliebt. Das weiß ich."
Seine Worte wirkten heilsam. Sie spendeten mir Wärme und berührten mich. Ich musste schmunzeln.
„Danke, dass du mir das anvertraut hast."
„Ich würde dir mein Leben anvertrauen, Asteria..."
———
Hiiiiiiii.
Das zweite Kapitel ist da. Und? Irgendwas zu sagen? Ich habe nämlich irgendwie nichts zu sagen 🧐
Oh, doch. Habe ich! Ich liebe Namjoon!!! Er ist Gold wert 🥰
Viel Spaß beim Weiterlesen.
In love, N 🤍
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