Kapitel 6.
Als wir bei den Trainings Plätzen angekommen waren spannte Susan ihren Bogen und zielte auf die scheibe. Sie traf den dritten Ring und Lucy kicherte. Da ich genau neben ihr stand stupste ich sie kurz an und nickte zu ihrem Dolch. Sie verstand sofort und warf ihren Dolch auf die Ziel Scheibe. Sie traf wiederum genau in die Mitte. ,,Woher habt ihr die Sachen?" ,,Santa hat sie uns geschenkt. Ich habe auch den Saft einer feuer Blume bekommen, sie kann jede Wunde Heilen. Am Anfang dachten wir es wäre die Hexe." Antwortete mir Lucy begeistert. Ich nickte ,,Hol deinen dolch" sie nickte und lief zur scheibe. Danach kam sie wieder zu mir und susan. Wie auf Kommando kamen Peter und Edmund zu uns geritten. Peter hatte sein goldenes Schwert in der Hand und ritt auf einem weißen Einhorn. Ed hielt ein gewöhnliches Silbernes Schwert in der hand ritt aber auf dem braunen Hengst Philipp ,,Er hat ihn gefunden" murmelte ich stolz. ,,Na los Ed! Hoch mit dem schwert, so wie es uns Oreios gezeigt hat" rief Peter seinem Bruder zu. Plötzlich kam der Biber und Philipp stieg auf seine hinter Beine. ,,Ruhig Pferdchen" ,,Mein Name ist Phillip" wiedersprach er Edmund. Ich ließ mich sinken und sah Lucy und Susan Auffordernt an. Die beiden stiegen auf meinen Rücken und ich lief zum Bieber ,,Jadis ist auf dem Weg hierher, wegen Edmund und Silan. Kommt!" Rief er aufgebracht und lief vorraus. ,,Festhalten" riet ich den Mädchen und rannte neben Peter's Einhorn her. Kurz bevor wir da waren gaben die Jungs die Pferde ab und ich ließ die Mädchen runter. Ich ging zu meinem Bruder der gerade aus seinem Zelt trat und sah wie die Hexe aus ihrem Reise Tron stieg. ,,Sieh Mal einer an...Die Brüder sind wieder vereint" ,,Was willst du, Hexe" knurrte ich bedrohlich was mir einen warnenden Blick von Aslan einfing. ,,Du hast Zwei Verräter in deinen Reihen, Aslan. Und wie du weißt gehört jeder Verräter mir." ,,Silan ist kein Verräter,er war ein Spion" ,,Aber der junge nicht. Sein blut ist mein Eigentum" Nach diesen Worten trat Peter mit erhobenem Schwert vor ,,Dann versucht ihn euch zu holen" ,,Glaubst du wirklich du kannst mich aufhalten, Kleiner König"sprach sie abschätzend ,,Nein, aber ich." ,,Wirklich Silan? Aslan weiß, wenn ich nicht dass bekomme was mir gehört, wird Narnia untergehen in Feuer und wasser...So will es das Gesetz" ,,Erzähl uns nichts über die Gesetze" knurrte ich ,,Wir waren dabei als alles seinen Anfang hatte" fuhr mein Bruder fort. Die Narnianen wurden unruhig und riefen irgendwelche Sachen. Bis Aslan wieder seine Stimme erhob ,,Es reicht! Ich würde gerne alleine mit dir reden" die Hexe war einverstanden und folgte Aslan in sein zelt. Ich ging während dessen zu den Kindern. ,,Glaubst du er kann sie umstimmen?" fragte mich der älteste. ,,Keine Sorge, Er weiß was er tut"
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