65 : Vorahnung

Sofort ging ich auf den Spiegel zu und drehte mich um. Ich atmete tief durch und warf einen Blick über meine Schulter. Meine Lippen formten einen stummen Schrei, jedoch waren meine Stimmbänder nicht in der Lage einen Ton zu erzeugen. Mein kompletter Rücken war Blut getränkt. Die rote Flüssigkeit hatte ihn komplett bedeckt und rann langsam, wie zähflüssiger Schleim, meinen Rücken hinab. Ich wandte den Blick ab und verließ, trunken vor Übelkeit, das Bad. Das Wasser floss noch immer aus dem Duschkopf, doch es störte mich nicht. Ich durchquerte hektisch den Raum. Unachtsam wie ich dabei war, stieß ich eine Staffelei um, doch hatte ich in diesem Moment andere Probleme. An meinem Schrank hing ein Morgenmantel. Aus weißer Seide war er und fühlte sich an wie sanft fließendes Wasser. Er glitt beinahe ohne Hilfe und ganz und gar von selbst von der Haut, wenn man ihn nicht richtig zuschnürte. Nach ihm greifend, keuchte ich kurz auf, denn diese Bewegung straffte die Haut auf meinem Rücken, was die Wunden erneut aufriss und zum bluten brachte.

Es brauchte gefühlte Stunden, um den seidigen Stoff um meinen Körper zu binden. Mit wankenden Schritten, das Bild meines blutenden Rückens noch immer vor meinem geistigen Auge sehend, trat ich aus dem Zimmer und verschloss die schwere Tür hinter mir. Für diesen Akt war all meine körperliche Kraft von nöten. Es war, als ob von dem Inneren meines Zimmers etwas gegen die Tür drücken würde, um zu verhindern das ich sie schließen konnte. Es war erleichternd, als ich das vertraute Klicken des Schlüssels im Schloss hörte.

Ich atmete schwer und ruhte wenige Minuten. Als sich meine Atmung zu normalisieren begann, schritt ich die Treppen hinunter und lief mehr oder weniger schnell durch das Schloss.

Mein Körper war noch immer nass vom Wasser und somit sog sich der seidene Morgenmantel voll mit Wasser und Blut.

Ich war auf den Weg zu Severus. Mir war bewusst, dass ich vermutlich den eisigen Tod sterben würde, wenn ich mich nicht beeilte, denn hier unten in den Kerkern war es extremst kalt und ich musste wohl nicht sagen, dass sich dies besonders bemerkbar machte, wenn mach nackt und dazu noch nass war. Der Morgenmantel war wirklich keine Quelle der Wärme oder des Schutzes vor der Kälte.

Mein schon fast zaghaftes Klopfen an der Tür hallte in den Gängen wieder. Ich schlang meine dünnen Arme um meinen Oberkörper. Dumpfe Geräusche drangen hinter der Tür hervor. Als Severus die Tür öffnete sah er wütend aus, vermutlich hatte er einen Slytherin erwartet, welcher des Nachts sinnlos durch die Gänge gehuscht und dabei von Minerva entdeckt worden war. Seine Wut schlug allerdings sofort in Verwunderung um, als er mich erkannte. "Welch überraschendes Vergnügen...", war das Einzige was er sagte. Er schien gegen einen männlichen Trieb zu kämpfen, doch erlag ihm und ließ seinen Blick an mir auf und ab wandern. Ich verübelte es ihm nicht, musste ich doch einen wirklich angenehmen Anblick für das männliche Auge abgegeben haben.

"Verzeih meine Aufmachung, aber ich brauche deine Hilfe.", keuchte ich mit nun stechenden Schmerzen im Rücken, welche langsam meine Wirbelsäule entlang krochen. Er sah mir in die Augen, schluckte und ließ mich ein. Ich trat langsam an ihm vorbei, seine Blicke auf mir wissend. Es war gar nicht so übel, mir seiner ungeteilten Aufmerksamkeit bewusst zu sein, nur leider hinderte mein Blut getränkter Rücken mich daran diesem Gedanken weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

"Du blutest.", seine Stimme hallte von den bloßen Wänden seines Büros wieder. "Darum bin ich hier.",sagte ich und wandte mich zu ihm um. Langsam wurde mir schwummrig. Der Blutverlust machte sich bemerkbar.

Mit einer Geste gab Severus mir zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte. Wir gingen durch die Tür, welche sich schräg hinter seinem Schreibtisch befand. Ich trat in das Wohnzimmer des Tränkemeisters. Die Wände waren wie in seinem Büro von Stein und auch hier dominierte ein Kamin die rechte Wand, davor stand ein Sofa von grünem Samt. Die anderen Wände waren mit Regalen und Schränken zugestellt. Eigentlich sah alles aus wie in seinem Büro, nur der Schreibtisch fehlte. Ein starker Geruch von Kräutern umgab mich sobald ich den Raum betrat. Es war beinahe benebelnd.

Er lief kurz unruhig im Raum umher, als ob er abwägen würde etwas zu tun oder zu lassen. Severus lehnte sich an den Rand der Couch und betrachtete mich kurz. "Komm her." Er reichte mir seine Hand. Ich trat näher und legte meine Hand in seine, die Schmerzen in meinem Rücken ignorierend. Er drehte mich langsam um und hauchte leise: "Ich weiß das muss unangenehm sein, aber ich muss dich bitten den Morgenmantel abzulegen, damit ich deinen Rücken sehen kann." Ich hatte das befürchtet.

"Er ist nicht wie Thomas. Du kannst ihm vertrauen", sagte ich in Gedanken zu mir selbst und löste das Band, dass den Morgenmantel zusammen hielt. Sofort nachdem ich den Knoten gelockert hatte glitt der Stoff von meinem Körper. Ich fühlte mich nicht unwohl, was mich überraschte, denn ich mochte es nicht, mich völlig ungeschützt in die Arme eines Mannes zu begeben.

Ich zuckte leicht, als ich fühlte wie er sanft meine Haare über meine Schulter strich, um meinen Rücken frei zu machen.

"Bei Merlin, was ist passiert?", hauchte er voller Entsetzen, als er sich meines Rückens besah. Ich schluckte. "Ich wollte einfach nur duschen... Mir war nicht wirklich gut..." Kurz war es still. "Ich werde erst einmal deinen Rücken reinigen müssen." Er entfernte sich etwas und legte mir eine weiche Decker um die Schultern. "Ich will ja nicht das du frierst.",sagte er leise. Ich drehte mich um, nachdem ich die schwarze Decke um mich gewickelt hatte. Das weiche, dunkle Fell der Decke tat meiner strapazierten Haut gut. Severus legte Feuerholz im Kamin nach, was bereits zu einer Glut hinuntergebrannt war und erhob sich anschließend.

Ohne mich anzusehen, ging er auf eines der Regale zu und entnahm ihm eine braune, leicht angelaufene, alt aussehende Flasche. Das Etikett war bereits vergilbt, sodass ich nicht in der Lage zu erkennen war, was darauf stand. Severus schien genau zu wissen, was der Inhalt dieser Falsche war. Er trat an einen Schrank und entnahm ihm ein weißes Baumwolltuch. Mit einer sanften Bewegung seines Zauberstabes füllte sich eine gläserne Schüssel in Raum mit Wasser und flog auf den Beistelltisch vor dem Sofa,auf welchem er ebenfalls Platz genommen hatte. Er öffnete seine Beine etwas und klopfte sanft auf den dunklen Samt zwischen seinen Beinen. Anschließend schloss er die Augen, um mir die Möglichkeit zu geben unbeobachtet Platz zu nehmen.

Ich nahm die Decke von meinem Körper, legte sie vorsichtig zusammen und platzierte sie auf der Lehne der Couch. Der dunkle Holzboden knarrte leicht unter meinen Schritten, als ich auf ihn zu ging und mich mit stark pochendem Herzen zwischen seine Beine sinken ließ. Der weiche Stoff des Sofas ließ mich glauben ich würde auf einer Wolke sitzen. Ich sah in die Flammen des Feuers, als Severus sich regte. Er ließ die Wasserschale vom Tisch aus zu uns schweben und tauchte das Tuch ein. Ich hörte wie er den Glasverschluss der Flasche öffnete und etwas auf das Tuch gab. Es roch nicht ätzend oder beißend, wie ich erwartet hatte. Es roch nach fremden Kräutern, herb und zugleich beruhigend und sanft. Einmal mehr strich er meine Haare über meine Schultern. Sie waren stellenweise rot von Blut.

"Das wird jetzt etwas brennen, aber es wird helfen die Wunden zu reinigen und zu desinfizieren.", drang seine dunkle Stimme an mein Ohr. Ich schluckte abermals und nickte. Er legte eine Hand an meine Schulter und begann an meinen Seiten das Blut zu entfernen. Überraschender Weise tat es gar nicht weh, also musste dort keine Wunde sein. Erst als er meine Schulterblätter erreichte zog ich scharf die Luft ein und versteifte mich. Severus stoppte kurz und reinigte das Tuch in der Schale, deren Wasser bereits eine dunkelrote Farbe angenommen hatte. Wieder öffnete er die Flasche und gab etwas von ihren Inhalt auf das Tuch. Als er wieder ansetzte tupfte er sachte, anstatt das Blut weg zu wischen. Mit Sicherheit, es tat weh aber so war es angenehmer und alsbald gewöhnt ich mich an das brennende Gefühl.

"Du sagst es wäre beim Duschen passiert?", fragte er nach, als er erneut das Tuch reinigte und das Wasser mit einer Handbewegung austauschte. "Ja, ich habe kalt geduscht und plötzlich wurde es so heiß und schmerzhaft.", erklärte ich ihm. "Es sieht aus, als hätte jemand ein Muster in deine Haut geritzt. Warst du auch ganz sicher allein?", fragte er und begann meine Wirbelsäule zu reinigen. Ich kniff kurz die Augen zu. "Ja, ja ich war allein...", gerade als ich diesen Satz beendet hatte fiel mir ein... "Naja, nicht ganz... Die Rote Königin war kurz bei mir..." Von ihm war ein abfälliges Schnaufen zu hören. "Das verwundert mich nicht." Ich drehte überrascht meinen Kopf in seine Richtung. "Das Muster, sieht aus wie ihr Siegel. Das war sie auf ihrem Hals trägt. Du weißt schon, dass was die Flammen bei der Ernennungszeremonie bildeten."

Beinahe wäre ich aufgesprungen erinnerte mich selbst jedoch an die Tatsache, dass ich unbekleidet war. "Werden Narben bleiben?", fragte ich mit gespielt gefasste Stimme. Kurz sagte er nichts.

"Schwer zu sagen wie stark, aber ja." Ich seufzte betrübt. "Ich werde mein Bestes geben, damit sie so wenig wie möglich zu sehen sind."

Ich nickte dankend und wartete weiter im Stillen, bis er fertig war.
"Ich werde jetzt ein paar Zauber sprechen und versuchen sie so schonend wie Möglich heilen zu lassen. Es sieht aus, als ob das mit der Hilfe von Magie in ihren Rücken gebrannt oder geritzt worden wäre."

Es dauerte weitere zehn Minuten. Während er die Zauber murmelte überkam mich ein durchdringendes Gefühl der Wärme. Mich durchfuhr eine angenehme Gänsehaut, als er prüfend mit seinen warmen Fingern über meinen Rücken strich.

" Gut."" Danke. ", sagte ich ruhig. Er schloss seine Augen und ich erhob mich. Jedoch zog ich mir nicht sofort meinen Morgenmantel über. In der Spiegelung der Glasschränke wandte ich mich um und sah mir meinen Rücken an. Die knochigen Flügel prankten auf meinen Schulterblättern und meine Wirbelsäule war umsponnen, als würden meine Knochen exakt durch die Narben Dargestellt werden.

Ich war so in diesem Anblick gefangen, dass ich nicht merkte wie Severus aufgestanden war. Erst als er meinen Morgenmantel um mich legte, riss ich meinen Blick von meinem, nun verdeckten, Rücken los.

Er stand dicht vor mir und band, ohne von meinen Augen weg zu sehen, den Morgenmantel zu. Er sah ernst und gleichzeitig bedrückt aus. "Sie hat dich an sich gerissen, wenn ihr Siegel sichtbar auf deiner Haut erscheint gehört deine Seele bereits ihr. Achte gut auf dich.", die Sorge in seiner Stimme ließ mich nach Luft schnappen, genau so wie seine Nähe.

Ich verlor mich einmal mehr in seinen dunklen Augen. Das kalte Schwarz funkelte voller Leben, so sehr wie ich es noch nie vorher hatte sehen dürfen. Vielleicht konnte er nach außen hin nicht zeigen wie er empfand, doch seine Augen sprachen mehr, als es mit tausenden Worten je möglich gewesen wäre.

Ich trat an ihn heran und umarmte ihn. "Ich danke dir. Ohne deine Hilfe wäre der Schaden noch größer gewesen." Er zögerte kurz, doch legte dann seine Arme um mich. Wir verharrten in dieser Haltung. Ich beschloss mutig zu sein und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Meine Lippen verharrten etwas länger, als sie es sollten, auf seiner warmen Haut. Sein Griff um meine Taille festigte sich kurz und er sah mich überrascht an, alsob er nicht wissen würde, wie er damit umgehen sollte. Bei diesem Blick wurde ich rot im Gesicht.

"Ich sollte hoch gehen, bevor mich irgendjemand in diesem Aufzug sieht.", sagte ich und trat an ihm vorbei.

"Wenn es dir nichts aus macht begleite ich dich. Nur um sicher zu gehen."

Gemeinsam traten wir wieder in sein Büro und hinaus auf den kalten Gang. Sofort begann ich zu zittern und schlang meine Arme um meinen Oberkörper. "Komm her.", sagte er. Verdutzt blickte ich zu ihm auf, nur um zu sehen, dass er beide Hände ausgestreckt vor sich hielt. "Ich.. Ehm...", stotterte ich unsicher vor mich hin. Als ich mich unfähig sah, auch nur einen Schritt in seine Richtung zu tun, trat er auf mich zu und nahm mich hoch. Erschrocken versteifte ich mich.

"Entspanne dich.",hauchte er dicht an meinem Ohr. "Warum tust du das?", fragte ich und versuchte mein Herz zu beruhigen. "Wenn du dich erkältet, möchte ich nicht derjenige sein, der Minerva erklären muss, wieso ich dich nicht vor dem frieren bewahrt habe."

Und damit lief er einfach los. Durch diese plötzliche Bewegung wurde ich gegen seine Brust gedrückt. Sein Geruch ummantelte mich, als würde ich mich in den süßen Fängen einer berauschenden Droge befinden. Der Duft von Kräutern und Pergament machte mich schläfrig und ließ mich in seinen Armen entspannen. Wie gerne ich doch für immer hier verweilt wäre...

Leider wurde ich schon bald aus meiner Trance gerissen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir uns bereits auf dem 5. Korridor befanden. Merkwürdiger Weise war mir, alsob ich das rauschen von Wasser hören konnte. Ich versuchte aus meiner Trance in voller Gänze zu erwachen und richtete meinen Blick auf den dunklen Korridor vor mir. Severus stoppte. "Was ist hier los?", fragte er und ließ mich runter.

Ich hatte zunächst Schwierigkeiten zu begreifen was vor sich ging, doch schon bald sah ich was er meinte. Eine riesige Wasserpfütze bahnte sich ihren Weg über den Korridor. "Oh Gott!" Noch immer etwas wackelig auf den Beinen rannte ich zu den Treppen. Sie glichen einem Wasserfall.

Das kalte Wasser umspülte meine nackten Knöchel und Füße. Ich schluckte schwer. Die Dusche... Doch wie war das möglich sie hatte doch einen Abfluss.

Mit vorsichtigen Schritten trat ich auf die erste Stufe. Der Jahrhunderte alte Stein war unter der Berührung des eisigen Wasser glatt geworden. Langsam trat ich weiter die Wendeltreppe hinauf, eine Hand an der Wand rechts von mir zur Stütze.

Alsbald kam die alte, dunkle Holztür in Sicht. Unter ihr hindurch lief ununterbrochen Wasser. Ich holte meinen Schlüssel aus der Samttasche des Morgenmantels und schloss sie auf. Eine enorme Menge Wasser kam mir entgegen. Es umspülte meine Beine und lief die Treppe hinunter. Ich sah über meiner Schulter. Dicht hinter mir befand sich Severus, welcher mich fragend ansah.

Meinen Blick wieder in mein Zimmer wendend erstarrte ich. Es stand völlig unter Wasser. Meine Staffeleien waren teils umgefallen und die Gemälde trieben trüb im Wasser. Die Tür zu meinem Bad stand offen und das laute Rauschen des Wassers drang an mein Ohr.

Ich trat den Absatz zu meiner Tür hinab und stand nun bis zu einem Viertel meiner Waden im Wasser. Plötzlich wurde ich nach hinten geworfen, als ob ich aus dem Nichts das Gleichgewicht verloren hätte.

Ich schrie kurz auf und blickte in mein Zimmer. Es flackerte vor meinen Augen und von einem Moment auf den anderen, war alles still und anstatt meines Zimmers, sah ich einen See oder nein es musste eine gigantische Pfütze sein, denn ich befand mich in ihr.

Der Himmel war dunkel und ich war umringt von hohen Bäumen. Langsam kehrte mein Vermögen zu hören zurück. Das Knistern verbrennenden Hölzern drang an mein Ohr. Ich sprang auf und drehte mich um.

Ich musste Stunden regungslos und geschockt da gestanden haben. Das Szenario welches sich vor meinen Augen erstreckte war wie ein Albtraum.

Celeritas lag ich der Mitte der gigantischen Pfütze, welche sich als sein Blut, gemischt mit Regenwasser herausstellte. Leblos lag er dort. Der Wald hinter ihm in Flammen stand in Flammen. Seine roten Augen glühen nicht mehr, sein Maul war weit aufgerissen, doch konnte er kein Feuer mehr spucken. Er lag auf der Seite, seine Flügel schlaff neben ihm.

Ich schluchzte laut auf und rannte auf ihm zu. Es war zu spät... Er war tot...Mein treuster Drache...

In diesem Moment fiel mir ein, dass ich ihn seit Tagen nicht mehr gesehen hatte, dass er nicht beim Essen gewesen war, nicht abends im Feuer meines Kamins geruht hatte... Er war weg.

Es war so viel passiert, dass es mir gar nicht aufgefallen war...

"Zwei Leben wirst du verlieren, um zwei zu gebären...", sagte eine mir unbekannte, schleierhafte Stimme...

Schlagartig  befand ich mich wieder in meinem Zimmer und sah direkt in die Augen meines Tränkemeisters. Ich sprang auf, hatte keine Nerven dafür, die Schönheit seiner Augen zu bewundern.

" Wo ist Celeritas!?", schrie ich von allen guten Geistern, welche noch in meiner Seele husten, verlassen. Severus trat augenblicklich zurück. "Ich hab gefragt wo er ist?!" Er gab mir keine Antwort. Ich verlor die Kontrolle.

"WO IST MEIN DRACHE?!"...

---------------------------------------------------------
Das riecht nach Ärger...

Was glaubst ihr ist damit gemeint: "Zwei Leben wirst du verlieren, um zwei zu gebären..."?

Ich würde mich freuen eure Theorien zu lesen.

LG Bloody

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top