51 : Erziehung
Die gefühlslose, endlose Schwärze tat gut, nichts zu fühlen war befreiend. Es war mir ein Rätsel, was mit mir in der echten Welt passierte, ob das überhaupt echt gewesen war.
Ich fühlte mich schwerelos, körperlos, als würde ich fliegen. Fliegen, durch die endlose Dunkelheit meiner eigenen Gedanken. Schmerzlose Minuten oder waren es Stunden? Tage? Ich wusste es nicht. Hier gab es keine Zeit.
Meine Lider waren schwer, ich konnte sie nicht öffnen. Kein Geräusch drang an meine Ohren. Außer ein Geräusch, als würden Wassertropfen ins Wasser fallen. Ich spürte wie ich sanft abgesenkt und im Wasser abgelegt wurde.
Kaum das meine Ohren unter Wasser waren konnte ich Geräusche hören. Es waren Stimmen, welche ich zunächst nur dumpf wahr nahm, dann wurden sie immer klarer. Ich spürte statt dem Wasser weiche Lacken unter mir und wie mein Oberkörper von einer Decke bedeckt wurde. Mein Kopf wurde von meinem Kissen gestützt.
Ich spürte wie jemand mit einem nassen, kalten Tuch meine Stirn abwischte. Kopfschmerzen... Ich hatte höllische Kopfschmerzen, welche mir Tränen in die Augen trieben. Mein Unterleib fühlte sich noch immer an als sei er von innen zerrissen worden.
Ich keuchte auf und öffnete im gleichen Moment meine Augen. Ich glaubte mein Herz müsse einen Herzinfarkt erleiden als schwommen die Silhouette des Tränkemeisters neben mir erkannte.
Er sollte mich nicht so sehen... Ich musste grauenhaft aussehen...
Er sprach mit mir, doch konnte ich nur ein dumpfes Brummen ausmachen. Ich brauchte etwas, um ihn verstehen zu können.
Ich blinzelte ein paar mal. "Können Sie mich hören?", fragte Snape. Ich nickte. Er richtete sich auf. "Poppy!", rief er laut, er klang erleichtert. Augenblicklich öffnete sich die Tür zu ihren Büro, doch kam nicht Poppy heraus, wie erwartet. Es war Minerva. Poppy folgte ihr unauffällig.
"Oh, mein Kind.", sagte sie und fühlte meine Stirn,"Du bist wach.", ich sah wie plötzlich Tränen über ihre Wangen liefen. Wieso weinte sie? Lächelnd strich Minerva über meine Wangen. "Wieso weinst du?", fragte ich mit zitternder Stimme. Ich war so froh, dass es ihr gut ging, das es Snape gut ging, das die Kathedrale wirklich nur ein Traum war.
"Wir hätten dich fast verloren.", sagte Poppy mit einem sanften Lächeln, doch wirkte es irgendwie verklemmt, als würde ihr etwas auf der Seele lasten. "Wie meint ihr das? Was ist passiert?", fragte ich und sah zwischen Minerva und Snape hin und her. Minerva nahm meine Hand. "Du kamst gestern Abend in die Große Halle. Deine Haare waren nass und du warst völlig aufgelöst, paranoid. Du hast kaum das du in der Halle warst die Hände vor den Mund geschlagen und zu schreien begonnen, als würdest du etwas schreckliches sehen. Außerdem hast du geblutet und du hast noch immer überall blaue Flecken, Hämatome und Blutergüsse. Irgendwann bist du auf dem Boden zusammengesunken und bist bewusstlos geworden. Wir haben dich dann hier her gebracht. Als wir dann hier waren ist dein Herz plötzlich stehen geblieben... Poppy und Severus haben es nur gerade so noch geschafft dich zurück zu holen.",erklärte Minerva und sah mir dabei voller Sorgen ins Gesicht," Ich habe bis eben versucht aus ihr herauszubekommen was dafür die Ursache war, aber sie wollte warten.", sie funkelte ihre Freundin streng an. Ich setzte mich auf.
Gerade als Poppy sich auf das Bett neben mir sinken ließ, das Lächeln zu einem nicht zu deutenden Ausdruck verebt, öffnete sich die Tür und der König betrat den Raum. Es kam mir so vor als ob ihn das Gehen seit unserer letzten Unterhaltung noch schwerer fiel und die Beinschiene, zur Stütze, viel fester saß.
An seiner linken Gesichtshälfte zeichneten sich dunkle Linien deutlich ab und ließen ihn noch älter aussehen. Das graue Haar wies weiße Strähnen auf. Seine bauen Augen hatten einen müden Glanz und zeugen nicht nur von wenig Schlaf, sondern auch von den Qualen die er wohl täglich litt. Das Lächeln auf seinen Lippen konnte diese Tatsachen nicht verstecken.
Minerva erhob sich und lief ihm schnell entgegen. Sie stützte ihn. "Schon gut. Es ist heute gar nicht so schlimm.", meinte er nur. Seine Stimme klang dunkel und rau. Nicht wie die des Tränkemeisters. Seine klang so gequält. Es ließ mein Herz zerbrechen. Minerva ließ von ihm ab, sie bot ihn an sich zu setzten, doch er bestand darauf stehen zu bleiben. "Fahre fort. ", sagte er und nickte Poppy zu.
Diese schien plötzlich merkwürdig bedrückt und sah mich eindringlich an. "Avyanna, dein merkwürdiges Verhalten in den letzten Stunden ist auf einem besonderen Gift begründet gewesen.",sie machte eine leichte Geste in Snapes Richtung, "Nur danke Severus haben wir es schaffen können jenes Gift schnell aus deinem Organismus zu bekommen."
Ich starrte sie fassungslos an. "Ich wurde vergiftet?", fragte ich ungläubig und sah dann von Poppy zu Snape, welcher langsam nickte. "Das Gift hatte unter anderem zur Folge, dass sie sich kurz nach der Verabreichung nicht bewegen konnten. Ich nehme an das war der Fall?", fragte Snape und fokussierte mich mit seinen schwarzen Augen.
Ich fühlte mich sofort an die Macht zuvor erinnert und konnte nicht anders, als einfach zu Nicken, denn zugleich gab es dadurch nur eine Person die es gewesen sein konnte.
" Aber da wäre noch etwas...", meldete sich Poppy wieder zu Wort. Mit belegter Stimme sprach sie weiter: "Ich habe dich untersucht und habe Würgemale an deinem Hals, sowie Blutergüsse, Hämatome und blaue Flecken an deinem gesamten Körper gefunden. Besonders im Intimbereich. Als du in die Große Halle kamst hast du geblutet, aber ich habe gleich gesehen das es sich nicht um deine Regel gehandelt hat. Deine Vagina wies starke Verletzungen auf. Ältere, wie Neue.",sie hob ihren Blick und sah mich eindringlich an." Sag mir die Wahrheit, Avyanna. Wurdest du Vergewaltigt?"
Meine Herz raste. Ich konnte es ihnen nicht sagen. Thomas würde mich umbringen, es wären alle hier in Gefahr. "Sag, dass das nicht wahr ist!", sagte Minerva verzweifelt. Ich konnte sie nur schwer ansehen. Tränen glitzerten in ihren Augen. Lord Rutherford schloss die Augen, als ich ihn ansah. Mein Körper gab die Antwort auf Poppy's Frage, ohne das ich ein Wort sagen musste.
Ich begann stumm zu weinen.
Während Snape mich nur fassungslos ansah hielt Poppy sich eine Hand vor den Mund und stand auf. Sie lief vor den Betten auf und ab. Minerva schluchzte auf, drehte sich um und vergrub ihr Gesicht an der Schulter des Königs. Dieser legte seinen Arm um ihre Taille.
"Wer, mein Kind? Wer?", fragte er und sah direkt in meine Augen. Ich konnte es ihm nicht sagen. Wer würde mir schon glauben? Sie wären alle in Gefahr. Alle.
Ich schüttelte den Kopf und senkte meinen Blick, biss mir auf die Unterlippe.
"Sag es mir.", bat er mich und strich währenddessen beruhigend über Minervas Rücken. Ich blieb stumm. "Avyanna, das war keine Bitte." Überrascht sah ich auf. Ich hatte ihn nur selten so streng klingen hören. Er sah mich eindringlich an.
Ich schluchzte. "Ich kann nicht... Er wird euch weh tun... Ich will euch nicht in Gefahr bringen...", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Der Gesichtsausdruck des Königs wurde ernst, schon fast wütend. "Minerva...", hauchte er und sie hob ihren Kopf, "Suche Professor Dumbledore auf und sage ihm mein Sohn ist nicht länger ein Schüler von Hogwarts."
Minerva wirbelte zu mir herum. "Es war Thomas?!", fragte sie fassungslos. "Natürlich war er es.",sagte Snape mit bebender Stimme und legte eine Hand auf meine Schulter. "Wie lange schon?", fragte er. Ich sah ihm in die Augen, da mir aber meine Zunge das Reden verwehrte ließ ich ihn in meinen Gedanken und sagte dort: "Seit ich 11 Jahre alt war..."
Kaum das ich das ausgesprochen hatte, stand Snape auf und wollte mit wehenden Umhang aus dem Krankenflügel verschwinden, doch der Lord hielt ihn auf. "Severus, ich werde mich selbst darum kümmern. Er ist immer noch mein Sohn...", der König sah zu Boden. Snape verschränkte die Arme vor der Brust. "Natürlich, mein König."
Minerva löste sich aus des Königs Armen. "Ich gehe zu Albus.", sagte sie, doch bevor sie ging kam sie noch einmal auf mich zu und schloss mich in ihre Arme. Ich wollte es nicht zugeben, aber eine warme Umarmung war genau das was ich jetzt benötigte.
"Es tut mir so leid...Wieso hast du mir nichts gesagt?" "Er hätte dir etwas angetan, damit du es nicht weiter erzählen kannst... Ich hatte Angst...", gab ich zu. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände. "Ach, Avyanna...",seufzte sie und küsste mich auf die Stirn, "Glaube mir, ich kann mich sehr gut verteidigen."
Sie erhob sich und verließ den Krankenflügel...
Einige Zeit später, als die Sonne bereits unter zu gehen schien, entließ mich Poppy aus dem Krankenflügel, um zum Essen zu gehen. Der König würde mich begleiten. Snape hatte sich am Nachmittag entschuldigt, um Tests zu korrigieren, doch war ich mir sicher, dass er meinen Verlobten aufsuchen würde.
Bevor ich die Krankenstation jedoch verließ sagte Poppy noch etwas, dass mich zum nachdenken anregte: "Avyanna?" Ich drehte mich um, "Komme nach dem Essen bitte noch einmal zu mir. Ich... Ich muss dir etwas sagen..." Sie hatte den Kopf gesenkt und den Blick abgewendet. Ich nickte und verließ nachdenklich den Krankenflügel.
So lief ich also, den König an meiner Seite, die Gänge entlang. Wir schwiegen. Ich wusste nicht was ich ihm sagen sollte, war Thomas doch, egal was er tat, noch immer sein Sohn. "Bitte verzeih.", sagte er schließlich. Ich blickte zu ihm auf. "Ich verstehe nicht, mein König.", antwortete ich. "Thomas ist mein Sohn. Ich hätte ihn besser erziehen müssen, ihm nicht all zu viel Freiraum lassen.", er sah zu Boden. Ich stoppte und sah ihm tief in die vor Trauer glänzenden blauen Augen. "Mein König, es gibt nichts was ihr hättet tun können. Der so plötzliche Tod der Königin brachte ihn aus der Bahn. Ich gebe Euch nicht im geringsten die Schuld. Im Gegenteil, ich bin Euch dankbar, dass ihr ihn aus diesem Schloss entfernt."
Er lächelte schwach. Mir wurde bewusst, dass jetzt wohl der richtige Moment war, um etwas anzusprechen, dass mir schon seit einer halben Ewigkeit auf der Seele zu Lasten schien. "Könntet ihr mir eine Frage beantworten?", fragte ich. Wir setzten unseren Weg durch das Schloss fort. Draußen hatte es zu schneien begonnen. "Natürlich, wenn du mir eine beantwortest?" "Selbstverständlich. Also... Ich wollte fragen, My Lord, ob ihr und Minerva...", ich brauchte gar nicht zu ende zu sprechen, denn der König begann zu kichern. Ich sah ihn fragend an. Er lächelte mich an und schüttelte den Kopf. Mehr sagte oder tat er nicht zu der Frage. Stattdessen stellte er seine eigene:" Glaubst du, dass auch deine Vergiftung auf Thomas zurückzuführen ist?", er wurde ernst. Ich sah zu Boden. "Ich befürchte es, Sir. Das Gift könnte an seinem Ring gewesen sein." Er nickte.
Als wir die Große Halle erreichten kam uns Minerva entgegen. "Du siehst blass aus.", sagte sie und legte eine Hand auf meine Schulter. "Poppy meint das kommt von dem Gift.", antwortete ich. Sie wandte sich dem König zu. "Albus hat es ihm mitgeteilt. Er war wohl ziemlich aufgebracht...", erklärte sie. Der Lord nickte und betrat mit uns allen dir Halle.
Leider hatten wohl sehr viele meinen Anfall gesehen, denn ich wurde angestarrt. Natürlich konnte das auch auf meine Offenbarung bei der ersten Prüfung zurückzuführen sein.
Ich musste feststellen, dass mich die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen weniger störte, als bei meinem ersten Auftritt hier. Mein Blick wanderte zu den Slytherins. Thomas war nirgends zu sehen.
Als ich mich zu den Gryffindors setzen wollte hielt mich der König am Handgelenk fest. "Ich möchte das du bei uns mit isst." Ich nickte und lächelte freundlich.
Das Essen verlief ruhig, doch hatte ich anhaltend das Gefühl, dass Minerva und Dumbledore sehr angespannt waren und auch der König schien ungewöhnlich stark in Gedanken versunken.
Ich unterhielt mich gerade mit Snape über den Trank, welchen er als Gegengift nutzte, als die Tore der Großen Halle auf gingen. Dort stand Thomas. Lässig grinsend, mit einem Schwert in der Hand, am Rahmen der Tore lehnend.
Dumbledore erhob sich, mit ihm Snape und der König, doch als sich Minerva erheben wollte, drückte der König sie in ihren Stuhl zurück und schüttelte den Kopf. In der Halle wurde es still. Alle Schüler wandten sich dem ehemaligen Slytherin zu. Dieser stieß sich von der Wand ab und lief langsam auf den Lehrertisch zu.
Die Schüler, welche an dem Gang saßen sprangen auf und stoben auseinander, entfernten sich von ihm. Auch ich, vorn, erkannte weshalb alle solche Angst hatten. Es war nicht der psychopathische Ausdruck in seinen Augen, sondern das Blut an der Klinge des Schwertes.
Lord Rutherford seufzte und schloss kurz die Augen bevor er um den Tisch herum lief und sich an die Kante der Erhöhung stellte. Sein Gesichtsausdruck war leidend, traurig, enttäuscht.
"Du siehst schrecklich aus, Vater.", sagte Thomas kalt und schwang das Schwert lässig in seiner Hand. "Wer hat sterben müssen?", fragte der König leise. Ich bemerkte das seine Hand, welche den Gehstock umschloss, zitterte. Es schien ihm viel Kraft zu kosten dort zu stehen.
Thomas lachte laut auf. "Ich muss sagen für königliche Wachen waren deine Begleiter wirklich schwach.", sagte er herablassend. "Sie würden niemals den Sohn des Königs angreifen, du vergisst das.", sagte der Lord ruhig und sah seinen Sohn noch immer leidend an. "Ach alter Mann, sieh dich an. Kaum das du noch aufrecht stehen kannst...", er lächelte und hob das Schwert. Der König ignorierte das:"Das du es wagst das Schwert der Königin für solch eine Tat zu missbrauchen...", sagte er traurig und senkte seinen Blick.
"Ich würde mit dir ja gerne um den Thron kämpfen, aber du hast ja nicht einmal dein Schwert.", begann Thomas herablassend, "Wo ist es? Hm? Wo ist die Hexe oder der Zauberer in dessen Körper du dein Schwert banntest?", er sah sich um.
Unerwarteter Weise erhob sich plötzlich Minerva. Ohne sich umzudrehen sagte ihr der König:"Du solltest doch sitzen bleiben..."
"Mein König, bei allem Respekt...", sie lief auf ihn zu, "... benutzt es." "Ich habe es in all den Jahren meiner Regentschaft nicht nutzen müssen, weshalb sollte ich es jetzt tun?" Minerva legte ihre Hand von hinten auf seine Schulter. "Wir alle müssen unsere Kinder erziehen, mein Lord.", hauchte sie ihm ins Ohr, aber laut genug das Thomas es verstand,"Auch ihr. Und ein Kind ohne Regeln zu erziehen ist wie bei einer Handgranate den Splint zu ziehen, aber nicht weg zu werfen. Es ist eine tickende Zeitbombe." Der König wandte seinen Kopf zur Seite. "Ich könnte dir weh tun...", sagte er leise. "Ich wusste um dieses Risiko.", sie ging um ihn herum.
Während der König überlegte bauten sich leise knisternd und bedrohlich nebelnd, drei gigantische Wände aus Eis auf. Sie schirmten die Schüler ab und verschlossen den Ausgang.
Thomas sah beide skeptisch an und brachte sich in Position.
Der König hatte sich entschieden. Er legte einen Zeigefinger an Minervas Stirn und sie fiel bewusstlos in seine Arme...
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Ich habe eine Ankündigung zu machen!
Ich habe vor insgesamt 4 Ff's zu den 4 Elementen zu schreiben!
Die Erste habt ihr vor euch das ist "Aschenschnee - Die Flamme brennt im Sturm der Kälte"
Mit Avyanna Morgalis als das Feuer.
Das bedeutet also es werden nach ihr noch 3 weitere folgen, welche einen Charakter mit elementaren Kräften beinhalten.
Um Euch einen kleinen Einblick in meine Planung zu geben sind hier die Namen der anderen 3 bzw. 4:
Eporos ton nekron
Dochradas Muir
Und die dritte FF teilen sich zwei Frauen nämlich :
Ashaai Sousette und Olenna McGonagall
Es werden alle ff's zu Harry Potter sein, aber nur wenig mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. (So wie diese)
Die Handlungen werden miteinander nichts zu tun haben, jedoch werdet ihr Anspielungen zu den anderen Geschichten und eine bestimmte Konstante finden, welche immer wieder auftaucht.
So, das wars dann aber auch wieder von mir.
Sagt mir gerne eure Meinung zu meiner Idee mit den 4 Elementen. Und teilt mir gerne mit wen ihr welches Element geben würdet. Und wer euch am meisten interessiert.
LG Bloody
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