18 : In the End it doesn't even matter

Es war kalt. Der Wind pfiff mir um die Ohren und trug die eisigen Nebelschwaden meines Atems in die weite Ferne. Es gab zwei Dinge, die näher kamen und eines davon ließ die meisten Schüler vor Freude in die Luft springen. Es handelte sich um Halloween, welches diesen Sonntag gefeiert werden würde und mein erstes Treffen mit Snape, welches mich nervös stimmte. Er war immer so abweisend und sprach kaum, aber allein sein Engagement und seine Hilfsbereitschaft machten das wieder wett. Es war schon fast etwas schade, dass er nicht so viel sprach. Ich liebte seine Stimme einfach. Heute hatten wir in Zaubertränke zwei Stunden Theorie gemacht und ich war fast eingeschlafen, weshalb er Slytherin und Gryffindor 5 Punkte abgezogen hatte. Zwar hatte ich das Gefühl, dass er bei Punkt Abzug Gryffindor mehr betonte als Slytherin und genau umgedreht schien es, wenn er mir Punkte gab, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein.

Gerade stand ich auf dem ersten Korridor und blickte aus dem Fenster. Meine schwarzen Ballettschuhe hielt ich in der einen Hand, mit der anderen kuschelte ich mich weiter in meinen schwarzen Winterumhang, welchen ich letztes Jahr geschenkt bekommen hatte. Die goldenen Argumente waren von Hand eingestickt worden und der Umhang an sich war maßgeschneidert.

Er war mir schon fast etwas zu auffällig. Vor wenigen Minuten war ich wieder Tanzen gewesen. Es war fürchterlich befreiend. Ich blickte auf meine Uhr, machte auf dem Absatz kehrt und lief die steinerne Treppe zu den Kerkern hinunter. Vorsichtig blickte ich um jede Ecke und lief die mit Raureif überzogenen Gänge entlang. Nur spärlich beleuchteten die Fackeln an den Wänden die dunklen Gänge, doch Wärme schienen sie keine zu spenden. Hier unten war es noch kälter als oben, allein die Tränkestunden heute waren eine Qual gewesen bei der Kälte.

Schnell rauschte ich um die nächste Ecke und blieb vor der schwarzen Holztür stehen. Erneut blickte ich auf meine Uhr und klopfte Punkt 21:00 Uhr. "Kommen Sie rein.", brummte Snape von innen und ich trat ein. Zu meiner Überraschung war es in seinem Büro angenehm warm und zur Abwechslung brannte ein Feuer in dem kaum genutzten Kamin. Snape selbst saß hinter seinem Schreibtisch und schrieb etwas auf ein Blatt Pergament. Er hob seinen Blick nicht, sondern schaute in ein Buch, welches vor ihm lag. Eine Denkfalte zierte seine Stirn, die schwarzen Haare hingen ihm zum Teil im Gesicht und er schien so konzentriert, dass er es wohl nicht einmal bemerkte. "Setzen... Sie sich.", sagte er, erneut ohne aufzusehen. Also zog ich den Umhang aus, legte ihn über eine Armlehne und stellte die Ballettschuhe vor das Sofa, bevor ich mich darauf niederließ. Ich trug ein schwarzes Top, damit er besser an meinen Arm heran kam. Der Verband wies mittlerweile stellenweise rote Flecken auf und Celeritas beschwerte sich ständig über den Geruch, der von ihm ausging und ziemlich penetrant war.

Es vergingen bestimmt gute zehn Minuten, in denen ich Snape einfach beobachtete, wie er sich Sachen notierte, durch den Raum in einen anderen rauschte, um mit einem Kessel und einigem an Zutaten wieder zu kommen. Er war so in Gedanken, dass ich zwischendurch überlegte, mich zu räuspern, um ihm mitzuteilen, dass ich noch hier war, doch ich ließ es bleiben. Stattdessen stand ich auf und lief zu ihm vor. Mein Blick schweifte über die Notizen und den brodelnden Kessel. Gerade wollte er etwas Schlangengift dazugeben, da begann ich zu sprechen. "Ich würde zwei Phiolen statt einer nehmen." Sein Blick huschte zu mir und sah mich streng an. Ich ließ mich nicht einschüchtern und sprach weiter, "Der Trank ist sonst zu unausgeglichen und würde schreckliche Nebenwirkungen bekommen.", ich deutete auf seine Notizen. "Sie haben sich nicht in meine Angelegenheiten einzumischen.", zischte er, "Aber trotzdem guter Einwand.", nuschelte er weiter, griff nach seiner Feder und schrieb wieder etwas auf, dann hielt er inne und sah mich an. Er seufzte und legte die Feder weg. "Ich bin gleich bei Ihnen.", brummte er und scheuchte mich mit einer Handbewegung wieder zurück zur Couch. Er selbst gab tatsächlich noch etwas Schlangengift dazu, nahm eine Probe des Tranks verkorkte die Phiole und räumte in Windeseile alles wieder auf.

Als er nach fünf Minuten wieder in sein Büro trat, hielt er eine Schale mit einer wohlriechenden Salbe in den Händen. Snape stellte sie auf den dunklen Beiststelltisch ab, nahm neben mir Platz und musterte kritisch meinen Arm. "Das könnte jetzt sehr weh tun.", meinte er und griff vorsichtig nach meinem linken Arm. Ich ballte die andere Hand zur Faust, gefasst auf starke Schmerzen. Er begann langsam und vorsichtig die Binden zu entfernen, was sich als bei weitem schmerzhafter herausstellte, als ich vermutet hatte. Ich spannte meinen Arm an und biss mir auf die Unterlippe in der Hoffnung, die Schmerzen verdrängen zu können, ohne Erfolg.

„Ok, so dauert das ewig...", murmelte Snape vor sich hin und stoppte. Er stand auf und lief zu seinen Schreibtisch. Während er in der Schublade nach etwas suchte, erhaschte ich einen Blick auf meine freigelegte Schulter. Ich unterdrückte meinen inneren Würgereiz, als ich auf den halbverwesten Arm blickte. Sie hatte eine leicht grauliche Farbe angenommen, das rote Fleisch lag frei, eine Haut existierte nur noch fetzenweise und all das wurde von einer widerlichen Substanz überzogen. Die zähe, schleimige Flüssigkeit hatte eine rötliche bis gelbe Farbe. Bei Kontakt mit der frischen Luft brannte mein Arm höllisch.

Nach wenigen Minuten kehrte Snape mit einer silbernen Schere zurück. Er bestrich sie mit etwas und begann dann langsam den Verband von oben nach unten aufzuschneiden. Penibel genau achtete er darauf, mich nicht zu verletzten oder die verwesten Stellen, also den ganzen Arm, generell zu berühren. „Warum benutzen Sie nicht ihren Zauberstab?", fragte ich, da es so sicherlich noch schneller ging. „Zu grob und ungenau.", dröhnte er langsam, „Ich könnte sie verletzten..." Ich beließ es dabei. Je weiter er schnitt, desto unangenehmer wurde der Geruch, der von meinem Arm ausging. Die Binden waren teils sehr hart und kleben aneinander. Ich hielt mir schützend eine Hand vor den Mund. Bei meinen Fingern brauchte er am längsten, doch hatte er nach gut zehn Minuten alles an Binden entfernt. „Die Salbe brennt etwas, beschleunigt aber die Abheilung und desinfiziert.", sagte er mit monotone Stimme und begann, die weiße Salbe mit dem leichten Geruch nach Minze auf meinem Arm aufzutragen. Ich sog vor Schreck scharf die Luft ein, als die Salbe das erste Mal meine offene Haut berührte. Es brannte nicht etwas, sondern höllisch. Ich schloss die Augen und ließ es stumm über mich ergehen.

Eine halbe Stunde später hatte er meinen Arm eingesalbt und verbunden. Wir hatten während der gesamten Zeit nicht ein Wort gewechselt. "Am Samstag zur selben Zeit.", sagte er und verließ das Zimmer mit der Schale, in der sich die Salbe befunden hatte. Er kam nach wenigen Minuten wieder und erhaschte einen Blick auf meine Ballettschuhe. "Sie sollten vorsichtig sein. Überanstrengen sie sich nicht.", sagte er in einem gleichgültigen Ton. Ich nickte stumm und stand auf. "Was glauben Sie, wie die vorgehen werden?", fragte ich ohne ihn anzusehen, während ich nach meinem Mantel griff. Er verstand schon. "Unfair. Seien sie auf alles Mögliche vorbereitet.", sagte er und schwieg dann kurz, "Wie läuft so ein Duell in Durmstrang ab?", überrascht über seine sanfte Tonlage drehte ich mich ihm zu. Er hatte hinter seinem Schreibtisch Platz genommen, die Ellenbogen auf der Tischplatte abgestürzt und den Kopf nachdenklich auf die ineinander gefalteten Hände gelegt, sah er mich an.

"Der Herausforderer gibt an, mit was gekämpft werden darf. Zur Auswahl stehen ganz klassisch die Zauberstäbe - was am meisten genutzt wird - , Waffen der Muggelwelt, also Schwerter, Dolche, Messer, Sensen und anderes. Es ist auch möglich, einfach nur den Nahkampf mit den Fäusten zu wählen. Der Herausgeforderte muss sich dem fügen. Danach wird gekämpft, solange bis jemand aufgibt, schwer ververletzt wird oder... oder stirbt.", ich wandte mich ab und sah zur Seite. "Ist das schon mal vorgekommen?", fragte er weiter ohne jegliche Rührung oder Emotion. Ich sah wieder zurück, bemüht die aufkeimenden Schuldgefühle zu unterdrücken. "Ja.", sagte ich und wandte mich abermals von seinem Blick ab. Es wurde still. Weder ich noch er sagten etwas und eine bedrückende Stimmung kam auf. "Glauben sie, dass Miss Smirnov soweit gehen würde?", ich blickte ihn an, auf meinen Lippen ein zartes Lächeln, welches falscher und verzweifelter nicht sein konnte, gab ich ein heißeres nicht weniger verzweifeltes Lachen von mir. Auf Snapes in Stein gemeißelten Ausdruck bildete sich eine kleine Falte zwischen den Augenbrauen. "Ja", setzte ich fort, "Ja, sie würde mich umbringen und das sogar mit dem größten Vergnügen."

Nach meinen Worten löste er seinen Kopf von seinen Händen und setzte sich gerade hin. Da er aber nichts erwiderte, fuhr ich fort: "Doch am Ende würde es eh nicht weiter stören, wenn ich nicht mehr da bin." Ich wusste nicht, welcher Teufel in mich gefahren war plötzlich die Wahrheit zu sagen und das auch noch ihm gegenüber. Es war, als hätte meine Maske nie existiert. Sofort übernahm mein innerer Eispanzer die Kontrolle und ließ jegliche Emotion unter ihm verschwinden.

Wieder sah ich in die dunklen Augen meines Professors, welcher mich immer noch fokussierte. "Wie kommen sie darauf? ", fragte er und klang dabei recht entspannt. "Wer würde mich denn vermissen?", stellte ich eine Gegenfrage und griff nach meinen Ballettschuhen. Ich hörte, wie ein Stuhl zurückgeschoben wurde und über den kalten Kerkerboden kratzte. Wie sich langsame Schritte mir näherten und schließlich nicht weit von mir verstummten. Ich dreht mich um und erschrak schon fast, als ich merkte, wie nah er mir war. Er stand vielleicht einen Meter entfernt von mir und sah mich an. "Solche Gedanken oder Worte...", sagte er scheinbar in Gedanken, "Es wird immer jemanden geben, der sie vermissen wird, auch, wenn sie es selbst nicht sehen.", seine plötzlich so sanfte, dunkle, melodische Stimme bescherte mir eine Gänsehaut.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, verstand die Meinung seiner Worte nicht, obwohl er sie klar und deutlich formuliert hatte. Mein Kopf war leer und ich starrte einfach nur in das unendliche Schwarz vor mir. Das Knistern im Kamin wurde langsam immer dumpfer und leiser, das flackernde Licht an den Rändern meines Blickfeldes wurde dunkler und ich schluckte schwer, wobei der Speichel nur mühselig meinen Hals hinunter glitt. Ich konnte mich nicht bewegen, stand einfach nur da. Nun schien auch mein Professor zu bemerken, dass etwas nicht stimmte. "Miss Sullivan?", fragte er und klang dabei leicht besorgt. "Miss Sullivan?", wiederholte er, als ich keine Reaktion zeigte. Er legte eine Hand auf meine Schulter und schüttelte mich leicht. Und dann...ja, dann sah ich sie. Sie stand hinter ihm. Ihre langen schwarzen Haare fielen elegant über ihre Schultern und ihre Brust, das purpurrote Kleid ging bis zum Boden, ihre bleiche,weiße Haut wies keine Narben, Kratzer, Flecken oder Ähnliches auf. Ihre roten Lippen hatten die selbe Farbe wie das Kleid, ihre ebenso roten Augen glühten und auf ihrer Brust erkannte ich dieses Zeichen, welches sie ausmachte. Sie trug keine Krone, doch lief aus ihrem Kleid abermals diese rote Flüssigkeit, die den selben unverwechselbaren Geruch wie Blut hatte.

Die Rote Königin stand hinter ihm. Blickte ihn mit einem leicht Zorn erfüllten Blick an. Plötzlich war es, als hätte man mein Gehör ausgeknipst und durch ein leises Fiepen ersetzt. Sie machte einen kleinen Schritt in Snapes Richtung und schob damit einen ihrer nackten, unbekleideten Füße unter den samtigen Stoff hervor. In mir kam Panik auf. Ich schaffte es auch meinen Mund einen Spalt breit zu öffnen und einen nicht definierbaren, erstickenden und panischen Laut von mir zu geben. Snape sprach immer noch mit mir, doch hörte ich nur dieses immer lauter werdende Fiepen und starrte einfach nur über seine linke Schulter. Meine Hände zuckten bei dem Versuch sie zu bewegen und Snape vor der Dämonin zu warnen.

Wieder tat sie einen kleinen Schritt nach vorne. Die Königin legte den Kopf leicht schief und begann zu lächeln. Ihr Lächeln war wunderschön, doch machte es mir unheimliche Angst.

Wieder ein Schritt. Sie stand nun direkt hinter Snape und hob ihre Hand. Sie wollte ihn mit den langen Fingern berühren. In diesem Moment kehrte das Leben in meinen Körper zurück, das Fiepen stoppte und die Stimme des Tränkemeisters drang wieder an mein Ohr. Ich tat einen Schritt nach vorne, streckte eine Hand aus und schrie: "NEIN!" Die Königin sah mich entsetzt an. Snape drehte sich reflexartig um, doch in diesem Moment verschwand sie und er drehte sich wieder mir zu. Ich war gegen ihn geknallt, in dem Moment, als ich einen Satz nach vorne gemacht hatte. Er hielt mich an beiden Armen fest und sah mich erschrocken an. Nun spürte ich auch das Blut, das von meiner Nase in meinen leicht geöffneten Mund lief. Mein Atmen ging flach und ich begann zu wanken. Ich lehnte meine Stirn gegen seine Brust, um nicht umzufallen. Mein Körper zitterte, meine Augen waren weit aufgerissen und ich versuchte verzweifelt zu verstehen, was gerade passiert war. Ich wusste nicht, wie lange ich gegen ihn gelehnt da stand, doch irgendwann verloren meine Füße den Kontakt zum Boden und ich wurde auf das Sofa gelegt. Snape kam wenig später zu mir und setzte sich neben mich. Mit einem nassen Tuch wischte er mir das Blut aus dem Gesicht und fühlte meine Temperatur. Stumm sah ich ihn an. Seine markanten Gesichtszüge, das junge Gesicht, die blasse, glatte Haut. Er wirkte so jung. Nicht älter als ich, hätte man ihn einfach so unter die Schüler gemischt, wäre sicherlich niemanden aufgefallen, dass es sich bei ihm um einen Lehrer handelt.

Er wartete kurz, bis ich mich etwas beruhigt hatte. "Alles ok?", fragte er leise. Ich setzte mich langsam auf und vergrub mein Gesicht in meinen Handflächen. Was war das gerade gewesen!? Unsicher blickte ich auf, zog meine langen Beine eng an meinen Körper und umklammerte diese. Ich stellte mir noch einmal vor, wie sie da stand und ihre Hand nach ihm ausstreckte. Sie wirkte so real... So echt. Aber das konnte doch nicht sein! Dämonen gab es nicht und schon gar nicht sie! Ich versuchte mir einzureden, dass es einfach nur eine Halluzination war, doch tief in meinem Inneren sagte mir etwas, dass es nicht so war. Ich legte meinen Kopf auf den Knien ab. Ich zuckte stark zusammen, als ich spürte wie jemand einen Arm um mich legte und mich an sich drückte. Der vertraute Geruch von Kräutern umhüllte mich und ließ mich entspannen. "Sie können mir sagen, was passiert ist.", meinte er, während er mir beruhigend durch die weißblonden Haare strich. Mein Herz schlug schnell bei seiner Nähe, doch beruhigte es mich auch zu wissen, dass er da war. "Ich kann nicht...",wisperte ich an seiner Schulter gelehnt, " Sie würden es mir eh nicht glauben..." "Ich kann ihnen nicht helfen, wenn sie es mir nicht sagen.", meinte er. "Ich würde es ihnen sagen, aber ich kann nicht. Nicht jetzt.", immer wieder wiederholte ich im Kopf, was ich gelesen hatte. Ich wollte ihn nicht beunruhigen und ich hatte keinerlei Beweise für die Existenz dieser Frau.

Eine kleine Weile saßen wir noch so da, bis ich mich gänzlich beruhigt hatte. Ich genoss die Nähe zu ihm und vergaß sogar kurz, dass wir Lehrer und Schüler waren. Eine halbe Stunde später löste er sich von mir, stand auf und hielt mir seine Hand hin. Leicht zögernd nahm ich sie an und ließ mich von ihm auf die Biene ziehen und obwohl er kaum Kraft angewendet hatte, stolperte ich kurz wegen des Schwungs. "Es ist schon spät, Sie sollten in ihr Zimmer zurück gehen.", sagte er ruhig. Ich nahm meine Sachen wieder auf und machte mich auf den Weg zur Tür. "Sollte so etwas erneut passieren, steht es Ihnen frei mit mir darüber zu sprechen.", sagte er noch, als ich die Tür bereits geöffnet hatte. Ich wandte mich um. Er hatte sich an die Couch angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ich lächelte ihn an, nickte ihm zu." Gute Nacht,Professor."

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Jo Leute! Ich bin für nächsten zwei Wochen im Urlaub, daher wird kein Kapitel kommen. Ich hoffe, ihr verkraftet das.

Meine Schwester macht schon Witze drüber!🤣

LG Bloody

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