012

Zum Glück ließen die Ärzte nun zu, dass ich raus durfte, denn länger hielt ich nicht mehr in diesem Krankenzimmer, eingesperrt, aus.

Ich saß auf einer Parkbank.

Der Park war direkt vor dem Krankenhaus.

,, Kang Joon!", hörte ich eine mir allzu bekannte Stimme und drei Personen kamen auf mich zu.

Eomma, Appa und du zusammen?

Ihr alle drei kommt mich besuchen?

,, Wie-"

,, Happy birthday, Kang Joon", sagtet ihr zeitgleich und du holtest einen leckeren Kuchen heraus.

,, War das die Überraschung, Yn?", fragte ich sie.

,, Auch. Ich habe dir noch zwei Turnbeutel voll mit deinen Sachen reingetan. Klamotten, Zahnbürsten, sogar ein paar Bücher, falls dir langweilig werden sollte."

,, Das hättest du n-"

,, Keine Sorge. Deine Eltern haben mir dabei geholfen. Ich musste dafür bei dir und deinen Eltern übernachten und um halb sechs Uhr morgens aufstehen, um mit ihnen gemeinsam zu packen. Außerdem..."

Was denn noch?, wunderte ich mich.

,, Wir können von Glück sprechen, dass du all deine Daten vom Handy auf deinen Laptop gespeichert hast. Dein Handy war schon ziemlich alt und deswegen..."

,, Haben wir dir ein Neues gekauft", setzte Appa fort und übergab mir es.

,, Leute..."

Ich wusste weder nicht, wie ich handeln noch was ich sagen sollte.

All dies machten sie für mich... Einen Krebskranken.

Ehe ich mich versah, rollten mir Tränen herunter, während ich lächelte.

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