010
Das Krankenhausessen könnte man ruhig verbessern.
Doch blieb nichts anderes übrig, als das aufzuessen.
Die andere Option wäre halt hungern und das wollte ich nicht.
Für dich wollte ich nämlich, so lange ich konnte, durchhalten.
Auf einmal klopfte es.
,, Herein!", rief ich und herein kamst du.
Du lächeltest mich mit einem so wunderschönen Lächeln an, dass ich kurz sprachlos war, weshalb ich verlegen meinen Kopf wegdrehte.
,, Hm? Was hast du?", fragtest du.
,, Es ist nichts... Du bist einfach nur so wunderschön."
,, D-Danke."
Nun warst du diejenige, die verlegen wurde.
Wie süß.
Bis die Besucherzeit vorbei, verbrachten wir unsere Zeit gemeinsam, sowohl mit Lernen als auch nur zu zweit.
,, Die Besucherzeiten sind leider bald vorbei. Ich komme morgen wieder."
,, Leider..."
,, Freu dich schon auf morgen, denn da werde ich dir etwas mitbringen."
,, Wie? Wa-"
,, Da musst du schon warten, mein Lieber und jetzt muss ich gehen. Bleib bitte nicht so lange wach."
,, Wird wohl schwer, denn ich denke die ganze Zeit nur an dich und das lässt mich nicht schlafen."
,, Yah. Hör auf damit."
,, Ist ja gut", sprach ich lachend und gab ihr einen Kuss, bevor sie mich verließ.
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