Info
Hallo und willkommen zum 4. Band meiner GenMui FF. Nun hat Genya seinen Abschluss und die Liebesgeschichte zwischen den beiden geht weiter. Jetzt kommen Charaktere vor, die manche wahrscheinlich erhofft haben und man erfährt auch mehr über bestimmte Lehrer. Und falls ihr euch noch daran erinnern könnt, dass es im 1. Band mal in Muichiros Wohngegend einen Bombenanschlag gegeben hat, werdet ihr jetzt in diesem Band erfahren, wer dahinter steckt. Aber auch hier möchte ich euch noch schnell die Charaktere vorstellen, die euch hier erwarten. Und dieses Mal wird es besonders witzig, da Muichiro zum Klassensprecher gewählt wird.
Lehrer:
Klassenlehrer: Obanai Iguro
Mathematiklehrer: Sanemi Shinazugawa
Englischlehrer: Obanai Iguro
Biologielehrerin: Shinobu Kocho
Japanischlehrer: Sanemi Shinazugawa
Chemielehrer: Obanai Iguro
Sportlehrer: Giyu Tomioka
Kunstlehrer: Tengen Uzui
Ethiklehrer: Giyu Tomioka
Lateinlehrerin: Kanae Kocho
Religionslehrer: Gyomei Himejima
Sozialkundelehrerin: Mitsuri Kanroji (wird von Gyomei vertreten)
Musiklehrerin: Mitsuri Kanroji (wird von Kanae vertreten)
Informatiklehrerin Kanae Kocho
Geogarphielehrerin: Shinobu Kocho
Geschichtelehrer: Kyojuro Rengoku
Physiklehrer: Tengen Uzui
(Technisches) Werklehrer: Kyojuro Rengoku
(Textil) Werklehrerin: Shinobu Kocho
Klassenliste der 5C (zumindest die wichtigsten):
Senjuro Rengoku (Muichiros Kindheitsfreund)
Nezuko Kamado (eine von Muichiros Freundinnen)
Muichiro Tokito (Klassensprecher)
Ai Tanaka (Mädchen, das in Muichiro vernarrt ist)
Taro Kobayashi (hilfsbereiter Klassenkamerad)
Aya Hoshino (beliebtes Mädchen)
Akeno Watanabe (Klassensprecherstellvertreter)
Hiroshi Kato (Mobber von Senjuro)
Muichiros Beziehungen:
Senjuro Rengoku: Grundschulfreund, Sitznachbar, bester Freund
Tanjiro Kamado: guter Freund, ehemaliger Kollege
Nezuko Kamado: Klassenkammeradin, gute Freundin
Genya Shinazugawa: fester Freund, ehemaliger Kollege
Obanai Iguro: Adoptivvater
Kanao Tsuyuri: ehemalige Kollegin, Bekannte
Kotetsu: Mittelstufenschüler, der Muichiros plötzlich anhimmelt
Gyokko: ?
Akaza: ?
Douma: ?
Hantengu: ?
Gyotaru: ?
Muzan: ?
Kagaya Ubuyashiki: Amanes Ehemann
Sonstige in der Schule:
Direktorin: Amane Ubuyashiki
Hausmeister: Hotaru Haganezuka
Schulärztin: Tamayo
Sekretär: Yushiro
Notensystem in Japan:
Das Notensystem in Japan unterscheidet sich etwas von westlichen Systemen. Es basiert hauptsächlich auf Prozentsätzen und verwendet eine Mischung aus Buchstaben und Zahlen für die Bewertung. Hier sind die Grundzüge:
1. Notenskala (Prozentsätze)
In den meisten Schulen sieht die prozentbasierte Bewertung so aus:
Prozentsatz Note Bedeutung
80-100 % S oder A Sehr gut
70-79 % B Gut
60-69 % C Durchschnittlich
50-59 % D Ausreichend (Bestehen)
Unter 50 % F Nicht bestanden
2. Weitere Details und Variationen
S-Note: Manche Schulen verwenden eine „S"-Note für herausragende Leistungen (vergleichbar mit einer 1+ oder Note A+ in anderen Systemen).
GPA (Grade Point Average): An Universitäten und manchen Oberschulen wird auch der GPA verwendet, meist auf einer 4,0-Skala, ähnlich wie in den USA.
3. Bestehensgrenze
Die Bestehensgrenze liegt in der Regel bei 50-60 %, je nach Schule. Unter dieser Grenze müssen Schüler oder Studierende Prüfungen wiederholen.
Japanisches Schulsystem (Beginn, Schluss und Ferien):
Das japanische Schulsystem ist in mehrere Stufen unterteilt und hat eine klare Struktur:
Vorschule (Yōchien): Diese Einrichtung ist für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Obwohl sie nicht obligatorisch ist, besuchen viele Kinder den Kindergarten.
Grundschule (Shōgakkō): Die Grundschule dauert sechs Jahre (Alter 6 bis 12). Der Unterricht umfasst Fächer wie Mathematik, Wissenschaft, Sozialkunde, Japanisch, Kunst, Musik und körperliche Erziehung.
Mittelschule (Chūgakkō): Die Mittelschule ist ebenfalls dreijährig (Alter 12 bis 15) und Pflicht. Hier vertiefen die Schüler ihre Kenntnisse und lernen zusätzliche Fächer, darunter Englisch und Ethik.
Oberschule (Kōkō): Diese Stufe dauert drei Jahre (Alter 15 bis 18) und ist nicht verpflichtend. Die Schüler können zwischen verschiedenen Schularten wählen, darunter allgemeine, berufliche und spezialisierte Schulen. Der Unterricht ist auf die Vorbereitung auf Universitäten oder den Arbeitsmarkt ausgerichtet.
Hochschule/Universität (Daigaku): Die meisten Schüler, die die Oberschule erfolgreich abschließen, gehen zur Universität oder Hochschule. Ein Universitätsstudium dauert in der Regel vier Jahre, während Fachhochschulen etwa zwei bis drei Jahre dauern.
Zusätzlich gibt es in Japan viele Nachhilfeschulen (Juku), die Schüler nach dem regulären Unterricht besuchen, um sich auf Prüfungen vorzubereiten oder zusätzliche Unterstützung zu erhalten.
Die schulische Ausbildung in Japan legt großen Wert auf Disziplin, Respekt, Teamarbeit und die Förderung sozialer Fähigkeiten.
Das japanische Schulsystem hat mehrere Ferienzeiten im Jahr:
Sommerferien: Diese dauern in der Regel von Ende Juli bis Ende August (etwa 6 Wochen). Die genauen Daten können je nach Schule und Region variieren.
Herbstferien: Diese sind normalerweise eine kurze Pause, die im späten Oktober oder frühen November für etwa eine Woche angesetzt wird.
Winterferien: Diese finden typischerweise von Ende Dezember bis Anfang Januar statt und dauern etwa zwei Wochen. Sie umfassen das Neujahrsfest, das in Japan eine wichtige kulturelle Bedeutung hat.
Frühjahrsferien: Diese beginnen Ende März und enden Anfang April, um den Schuljahreswechsel zu markieren. Diese Pause dauert normalerweise etwa zwei Wochen.
Zusätzlich gibt es einige nationale Feiertage, an denen die Schulen geschlossen sind, wie der Tag der Gesundheit und des Sports (zweiter Montag im Oktober) und der Tag der Bildung (dritter Montag im Januar).
In Japan beginnt das Schuljahr in der Regel im April. Hier sind die spezifischen Termine für die verschiedenen Schulstufen:
Grundschule (Shōgakkō): Das Schuljahr beginnt in der Regel Anfang April und endet Ende März des folgenden Jahres.
Mittelschule (Chūgakkō): Auch hier beginnt das Schuljahr im April und endet im März.
Oberschule (Kōkō): Das Schuljahr beginnt ebenfalls im April und endet im März.
Der genaue Starttermin kann leicht variieren, aber der erste Schultag ist in der Regel nach den Frühlingsferien, die Ende März enden. Der April ist ein wichtiger Monat für die Einführungen neuer Schüler, da viele neue Erstklässler (und andere neue Schüler) ihre Schulen betreten.
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