Kapitel 12 Der Weg zu einem neuen Abeueuer

...Legolas.
Ich schreckte zurück und stolperte fast ins Wasser.
Er hielt mich schnell an der Hand und zog mich hoch.
Er zog mich an sich heran und schlank ein weiterer Arm und mein Rücken.
Ich zittere leicht.
Nicht weil mir kalt war, nicht weil ich Angst hatte oder sowas.
Wir standen eng umschlungen da.
"W...was w...w...willst d...du h...hier?" stotterte ich.
"Du bist einfach so abgehauen. Warum?" fragte er.
"I...ich weiß es n...nicht" sagte ich.
Er strich mit einer Hand über meine Haare und blieb an meiner Wange hängen.
Ich blickte ihn direkt in seine Augen und er in meine.
"Warum bist du mir gefolgt?" fragt ich, wir waren uns so nah.
"Des wegen" sagte er nur, legte die andere Hand ebenfalls an meine Wange und zog mein Gesicht an seines.
Unsere Lippe trafen sich und ich schloss meine Augen.
Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und erwiderte den Kuss.
Es war ein ungarisch Gefühl, in meinem Bauch kribbelt es und meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding.
Jetzt wurde mir alles klar...
Ich liebe ihn.
Er küsst mich - er liebt mich.
Ich lächelte in den Kuss hinein.
Nach einer gefühlten halben Stunde lösten wir uns wieder.
Ich öffnete meine Augen und starrte direkt in die wunderschönen leuchtend blauen Augen von Legolas.
Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück.
Ich wollte gerade was sagen als es plötzlich angefangen hat zu regnen und sich der Himmel Verdunkelte.
"Komm" sagte er und zog mich an der Hand mit.
Nicht weit weg vom Fluss stand ein kleines Häuschen.
Um uns vor den Regen zu schützen gingen wir in das Haus, Raná folgte uns.
In Haus zündete Raná gleich den Kamin an.
Ich lege meinen Mantel davor, da er bereits durchgeweicht war.
Der Drache legte sich gemütlich vor dem Kamin und schaute in das Feuer.
Ich drehte mich wieder zu Legales, dabei musste ich gähnen.
"Ich glaube du musst ins Bett." sagte er.
So verzogen wir uns in das hintere Zimmer wo ein großes Bett drin stand...

Der nächste Morgen brach schnell an.
Ich blinzelte gegen die Sonne und wusste erst nicht wo ich war.
Ich lag in einem Bett, mit jemanden.
Ich richtete mich auf und erblickte ihn.
Legolas
Ich konnte nicht anders als lächeln.
Ich kuschelte mich wieder an seine Brust und horchte dem Gesang der Vögel vor dem Fenster.
Wenn ich es mir recht überlege...habe ich noch nie so etwas gespürt wie Liebe und Geborgenheit.
Außer bei ihm, bei Legolas, hier in seinen Armen zu liegen ist das schönste Gefühl was ich je hatte.

Viele viele Jahre vergingen.
Wir reisten mal gemeinsam, mal nicht durch Mittelerde.
Er erzählt mir das Tauriel in einem Dorf lebt nicht weit weg von der Lichtung damals.
Ich reiste mit Raná zu ihrer Familie, dem Drachen Volk.
Ich war oft in Lothlorien, Bruchtal, dem Auenland, Thal, dem Düsterwald und dem einsamen Berg.
Es wer eine schöne Zeit.

Eines Tages bekam ich einen Brief.
Bilbo's 111 Geburtstag.
Ich machte mich mit Raná auf den Weg zum Auenland...

...und in ein neues Abenteuer.

THE END
Fortsetzung folgt...

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So das ist das Ende.👏👏
Sorry das es so kurz ist.
Ich hoffe es hat euch gefallen.👍

Eure Kitty🐱🐱❤❤

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