Die letzten Vorbereitungen werden getroffen

Die Tage verstrichen, Felja und ich wurden immer bessere Freundinnen als mir einfiel, dass morgen ja die anderen 8 Gefährten kommen. Sie würden extra den weiten Weg auf sich nehmen um sich endlich wiederzusehen. ‘Das wird lustig'', murmle ich. “Was wird lustig?” Mal wieder wurde ich unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Aber diesmal kommt es von meiner Freundin Felja. “Das morgige Treffen meine ich!'“ “Ist das morgen schon?”, fragt sie entsetzt. “Was ist los? Freust du dich nicht auf morgen?”
“Doch schon”
“Aber?!”, lasse ich nicht locker.
“Nichts aber”
“Nagut… Ach du scheiße, ich muss ja dann noch mein Zimmer aufräumen! Neue, keine Lust!”, jammer ich vor mich hin. “Soll ich dir helfen?”, fragte sie unschuldig, obwohl sie wusste dass ich nicht ‘nein’ sagen kann.
“Gerne! Wenn du willst…”
“Sonst hätte ich ja auch nicht gefragt!”
“Jaja. Komm!”
Wir räumten mein Zimmer auf und Felja wirft meine ganzen Sachen, unter Protest, zum waschen. Als wir vertig waren, war es schon Abend und wir ließen uns erschöpft ins Bett fallen.
Der nächste Morgen war der Morgen, wo sich die Gefährten seit langem wieder sehen würden. Schnell zog ich mir etwas “schönes" an und trat auf den Gang. “Was hasst du den bitte an! Das ist ein besonderer Anlass und du ziehst so etwas an?”, beschwerte sich Felja und versuchte mich in ihr Zimmer zu schieben. Ich spreizte mich im Türrahmen ein und sie haut mir einfach mich einem Stock auf die Finger. “Hau! Du miststück!”, fluchte ich. Sie steckte mich ins Bad und hielt die Tür zu. “Ich richte dir ein Kleid her und wenn du dich nicht Badest, lasse ich dich nicht raus und nein, es gibt keinen Fluchtweg! Also mach!”, rief Felja. “Jaja', murte ich. '“Das Kleid liegt auf dem Stuhl!”, gab sie mir bescheid. Ich nahm kurz ein Bad und zog mir anschließend das Kleid an. “So! Besser?!” “Viel besser! Ich mach dir nur noch schnell die Haare! Setz sich!” ‘Heute kann mich wohl bei ihr nicht mehr durchsetzen…’ Aks sie fertig war, steckte ich mir ein paar Ästchen und Blätter ins Haar. “Du kannst es aber auch nicht lassen!”, seufzt Felja. “Sie gehören halt zu mir…!”, gab ich zu. “Na komm, gehen wir! Die warten bestimmt schon!”, unterbrach mich Felja. Wir gingen los und ich freute mich, sie alle kennenzulernen.

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