Bei meinem zweiten Skizzenbuch sah es dann schon anders aus: Ich beendete es und probierte viele unterschiedliche Stifte und Techniken aus. Ich wage mal zu behaupten, dass man zum Ende hin schon ein wenig meinen Stil erkennen kann.

Dies war eine Aufgabe in der Schule. Wir sollten etwas, was wir gerne mögen, zeichnen. Oben seht ihr die erste Skizze, unten das Gemälde auf einer DIN A2 großen Holzplatte.

Erneut eine Aufgabe aus der Schule. Ich glaube hier war das Thema Dreidimensionalität in Schwarz und Weiß. Oben seht ihr wieder die Skizzen, unten das Resultat.

Und nochmal eine Schulaufgabe. Diesmal sollte es ein Bild zur Epoche der Romantik werden. Eine Person, die der Betrachter von hinten sieht, ist dafür sehr typisch. Meistens schaut die gezeichnete Person auf eine Landschaft. Unten wieder das Endergebnis.

Mein aller erster, realistischer Mensch mit den Polychromos.

Hier eine Übung zum Dekonstruktivismus für die Schule.

Dies ist eine Skizze, wo wir mit dem Kunstkurs in einem Café waren und dort Gegenstände zeichnen sollten.

Dann eine Übung, entstanden in der Schule: Eine Binnenzeichnung.

Dies ist die Karte für mein Buch „Kaslan - Die Macht der Elemente".