In den kommenden Kapiteln wird euch die Entwicklung meiner Skizzenbücher erwarten. Ich denke, dass es auch für euch teilweise interessant sein kann, wie grässlich meine damaligen Bilder waren (nicht, dass sie es jetzt nicht wären) und ich trotzdem extrem stolz drauf war.

Mein aller erstes Skizzenbuch habe ich nie beendet, denn zu diesem Zeitpunkt hat mir das Zeichnen nicht so viel bedeutet wie jetzt. Ich habe mal ab und zu gemalt, mehr so zwischendurch und sehr sporadisch, habe mir niemals Gedanken beim Entstehungsprozess gemacht. Es war mir viel wichtiger, ein Bild schnell zu beenden, da meine Motivation oft nach kurzer Zeit verflog, statt ein tolles Endergebnis zu haben. Zumal es für die sehr guten Kunstnoten in der Schule immer gereicht hat.

Das wunderschöne Cover *hust hust* Es ist nichts besonderes... gebunden und A4

Ja, ich war ein absoluter Spirit-Fan und dachte mir, dass ich mit einer Studie von Spirit und Rain beginne.

Der Stil des Bildes gefällt mir sogar heute noch. Vielleicht probiere ich den nochmal aus. Was meint ihr?

Einer meiner ersten Versuche, lange Haare bzw. Fell zu zeichnen. Katastrophal😂

Mit Kulli zu zeichnen hat mir damals wie heute sehr viel Spaß gemacht