Kapitel 21

Als Ben nach hinten sah riss er erschrocken seine Augen auf und konnte nicht fassen was er da hinter sich sah. Was  gerade sein Fußgelenk gepackt hatte und ihn zu Boden niedergezerrt. Was ihn so ansah als wäre es seien Beute und seine leckere Mahlzeit. Vor Schock und entsetzten riss er die Augen so weit auf das seine Pupillen sehr klein wurden. Er wollte einfach nicht glauben was er da sah. Er konnte es einfach nicht fassen und sein Gehirn wollte das was er sah einfach nicht verarbeiten, weshalb sich dieses Bild sich in seinen Gehirn einbrannte und er dann immer mehr Panik verspürte. 

Er musste hier weg. Auf er stelle. Sonst wird er nie wieder ein Morgen sehen. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht, einfach nur dieses Wesen anstarrend und zittern und vor Schock gelähmt sein. Diese Angst und Panik in sich hatte er seid langem nicht mehr verspürt. Serena sagte sie würde mit Menschen experimentieren, doch von diesem war nichts mehr zu sehen. Es war eine Bestie. Ben hatte ein recht großen Wortschatz was das anging, aber ihm fiel kein einziges Wort gerade ein um zu beschreiben zu können um was es sich hierbei handelte. Es war einfach nur mit einem Wort einiger maßen zu beschreiben. 

Es war eine Bestie. An diesem Wesen war kein bisschen mehr wieder zu erkennen das es sich hierbei um einen Menschen mal gehandelt hatte. Serena was hast du nur erschaffen?! Wie verrückt bist du das du sowas erschaffen konntest?! So etwas in unseren Keller existieren zu lassen und einfach so herum laufen zu lassen ohne die Sorge zu haben das einer von uns getötet werden können. Was hast du nur getan!? Werde ich nun hier sterben? Erneut?, schoss Ben die ganze zeit durch den Kopf und das Wesen kam ihn immer näher. Das was sich um seinen Gelenk gewickelte war wie ein Seil, aber nur voller Stacheln, das sich in seine Haut bohrte. 

Er versuchte nun weg zu kommen, aber sein Körper wollte weiterhin nicht gehorchen. Er versuchte sich dazu zu zwingen, aber nicht brachte. Sein gesamter Körper war gelähmt vor Angst und Panik. Mit jedem Schritt mit dem dieses Wesen ihm näher kam würde sie immer größer und die Hoffnung das jemand ihn retten würde verschwand endgültig. Sein Atmen wurde schwer, Schweiß rollten seine Stirn herab, seine Herz klopfte so laut das man es Kilometer weit hören könnte, seine Hände krallten sich an den Boden fest, sein Körper war plötzlich so schwer wie Beton und seine Gedanken leer. 

Er kniff nun die Augen zu und Tränen rollten seinen Wangen herab. Als etwas weiteres sein Handgelenk packte, bohrten sich die Stacheln in seine Haut und er schrie vor Schmerz auf. Was ein Fehler war, es lockte noch mehr diese Art von Wesen an. Niemals hätte er gedacht das er auch in der eigenen Mansion sterben kann. Slenderman hörte ihn von hier unten nicht, er wusste nicht wieso, aber er wird es wohl niemals wissen. Nun näherten sich drei weitere Gestalten an. ,,Bitte... rette mich.. irgendjemand...", weinte er leise und dann spürte er wieder ein Schmerz und dann irgendwelche seltsame Geräusche. 

Dann spürte er wie sein Körper hoch gehoben wurde..........................................................................................................................................

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