Kapitel 24
Sie legten sich zusammen zurück, wobei sie noch immer in seinen Armen war. Myron drückte sie an sich und wieder wurden die Albträume in ihren Erinnerungen wach, als sie seine bereits hart gewordene Männlichkeit an ihren Beinen spürte.
Da Myron jedoch nicht weiter voranschritt, entspannte sie sich sogar nach einiger Zeit und ließ sich weiterhin von ihm verwöhnen und verführen. Aria liebkoste seine Beine und seinen Bauch, was Myron vor Erregung keuchen ließ. Die Berührungen machten ihn wahnsinnig. So schön fühlten sie sich an. Er begrüßte es, dass Aria sehr vorsichtig war. Sich an diese Sache herantastete, weil sie neugierig war und es selbst wollte. Zwingen würde er sie auf keinen Fall.
Als er spürte, dass sie feucht zwischen den Beinen geworden war, musste er lächeln. Es war schön, dass sie trotz der schlechten Erfahrungen normal empfinden konnte. Anscheinend genoss sie die Zärtlichkeiten sogar sehr.
Deshalb wollte er den nächsten Schritt wagen. Der junge Mann ließ seine Hand von ihren Brüsten ihren Bauch hinab gleiten und umging ihre Körpermitte elegant, indem er über ihre Hüften hinweg zu ihren Beinen gelangte und dort anfing, sie zu streicheln.
Aria war sich nicht sicher, ob sie es genießen sollte oder ob sie für heute aufhören sollte. Es fühlte sich gut an, dort seine Finger zu spüren. Aber sie war sich unsicher, ob es wirklich eine gute Idee war.
Myron spürte die kleine Unsicherheit von ihr, weswegen er sie liebevoll auf ihre Nasenspitze küsste und ihr aufmunternd zulächelte.
Nach einiger Zeit entspannte sich das Mädchen und sie liebkoste seinen Oberkörper wieder, indem sie sanfte Küsse auf seiner Brust verteilte. Wie zufällig strich Myron in dieser Zeit einmal über ihre Körpermitte. Aria zuckte erschrocken dabei zusammen, da es sich unerwartet gut angefühlt hatte.
In ihr tobte ein kleiner Sturm von Gefühlen und ihr Herz schlug bis zum Hals. Wie elektrisiert hatte es sich angefühlt. Blitze, die durch ihren Körper strömten und sie gleichzeitig erregten. „Magst du das?", hörte sie die Stimme von Myron, die sehr nah an ihrem Ohr war. Bevor Aria überhaupt nachdenken konnte, hatte sie schon genickt.
Wie es aussah, übernahm ihr Körper die Kontrolle und ihr Kopf wollte nicht mehr richtig arbeiten. Myron lächelte sie zärtlich an, strich mit der Hand über ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Währenddessen ließ er seine Hand wieder nach unten gleiten und fuhr sanft über die feuchte Körpermitte des Mädchens.
Aria keuchte in den Kuss und war versucht, seine Hand wegzuschieben. Doch da ihr Körper im Moment nicht auf sie hören wollte, griff sie ihm stattdessen in sein schwarzes, längeres Haar und vergrub sie darin. Myron spürte ihre Nervosität und ließ ihr Zeit, sich an das Gefühl mehr zu gewöhnen. Er wusste, dass das wohl die unangenehmsten Erfahrungen in ihr hochkommen ließ. Gerade deshalb war es wichtig, dass sie alle Zeit der Welt bekam, um sich daran zu gewöhnen. Er fühlte, wie die Muskeln in ihren Beinen sich immer kurz verkrampften, sobald er über ihre Körpermitte strich.
Sehr zärtlich strich er an ihren Beinen entlang und gab ihr mit einem sanften Druck zu verstehen, dass sie diese leicht öffnen sollte. Fast schon wie von selbst tat sie es und er begann, ihre Innenschenkel zu liebkosen. Dabei hetzte er nicht, weil er wollte, dass Aria ihm vertraute.
Je höher er an ihren Innenschenkeln hinauffuhr, desto mehr fühlte er die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Unterwäsche gesammelt hatte. Myron blieb jedoch erst einmal dabei, ihr die Scheu davor zu nehmen und ihr zu zeigen, wie natürlich diese Reaktionen ihres Körpers waren.
Aria fing an, sich unter seinen Fingern zu winden. So zärtlich kannte sie die Berührungen nicht, weshalb sie für sie eine Überraschung war. Ihr Körper gab einfach nach und sie fühlte eine Welle der Erregung auf sich zukommen. Das war etwas, was sie nie zuvor erlebt hatte. Es raubte ihr beinahe den Atem.
Ihre Hand fuhr über seinen Rücken nach unten zu seiner Unterwäsche. Dort verharrte sie einen Augenblick, als würde sie Mut aufbringen wollen. Erst dann ließ sie ihre Finger unter den Stoff gleiten und fühlte seinen wohlgeformten Hintern. Das wiederum erregte Myron noch mehr und er stoppte für einen Augenblick mit seiner Tätigkeit. Abwartend sah er Aria mit einem fragenden Blick an und ihre Augen nahmen einen fast unsicheren Blick an.
Doch Myron wollte, dass sie sich traute, einen Schritt weiterzugehen. Nicht um seinetwillen, aber um ihretwillen, damit sie ihre Angst verlor. Deshalb lächelte er ihr aufmunternd zu. Er half ihr dabei, indem er seine Hand auf ihre legte und sie langsam zu seiner Männlichkeit schob.
Aria schluckte schwer und wusste nicht, wie weit es gehen würde. Doch dann besann sie sich auf das Hier und Jetzt und dachte daran, dass Myron sie noch nie zu etwas gezwungen hatte und dass er auch nichts tun würde, was sie verängstigen würde. Jedoch wollte sie ihn mehr fühlen, also rieb sie ihre Hand sanft über sein Glied, die hinter dem Stoff verborgen war.
Das erste Mal hatte sie das Gefühl es zu wollen, als sie sah, wie sehr der junge Herrscher es genoss. Also rieb sie weiterhin sein Glied sehr vorsichtig. Anfangs eher zögerlich, doch sie wurde mutiger und ihre kleinen Finger griffen danach, um es sanft zu massieren. Myron stöhnte überrascht auf, denn damit hatte er nicht gerechnet. Er wollte so gerne die Hose loswerden, weil sie einfach zu eng war, nachdem sie ihn so erregt hatte. Das würde er jedoch nur tun, wenn Aria ihm den Anschein gab, dass das in Ordnung war.
Sie brauchte eine Weile um sich daran zu gewöhnen. Erst dann fing sie an, ihre Finger unter den Stoff zu schieben und berührte das erste Mal sein nacktes erigiertes Glied. Hörbar hielt sie den Atem an, als sie sein Keuchen hörte. Zwar hatte sie schon viele anfassen müssen, doch das war gezwungen gewesen und es hatte sich widerwärtig und abstoßend angefühlt. Das hier fühlte sich jedoch ganz anders an und Aria fing an, ihn zu massieren, indem sie ihre Hand an der Männlichkeit hoch und runterfahren ließ.
Als sie in seine Augen sah, konnte sie den dringen Wunsch in seinen Augen lesen, von der Hose befreit zu werden. Küssend und ohne zu fragen, schob sie ihm die Hose mehr herunter, bis seine Männlichkeit völlig frei lag. Langsam streichelte sie es, hörte Myrons Keuchen im Hintergrund und war dabei sehr entspannt.
Sie wusste, sie musste keine Angst mehr haben. Nicht, solange es Myron war, der neben ihr lag. Aria wollte ihn wirklich fühlen. Zugleich erschrak sie vor dem Gedanken, denn noch nie hatte sie das Bedürfnis gehabt, jemanden so spüren zu wollen. Es ließ sie kurz unsicher werden.
Myron spürte die Veränderung in ihrem Körper und wandte sich nun ihrem Körper wieder mehr zu. Er begann immer öfters über ihre feuchte Körpermitte zu streicheln, bevor er seine Finger wirklich darüber gleiten ließ. Bis jetzt hatte er es nur über ihrer Unterwäsche und oberflächlich getan.
Aria stöhnte leise auf, denn es fühlte sich wirklich gut für sie an. Zärtlich massierte Myron ihre Perle und fuhr mit seinem Finger durch ihre Spalte, wobei er ihre Feuchtigkeit deutlich durch ihre Unterwäsche fühlen konnte. Der kleine Körper der blonden Magierin zuckte unter seinen Berührungen und als sie seine heißen Finger auf ihrer Haut dort fühlte, konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie griff in die Bettdecke und stöhnte wieder.
Myron schob langsam seine Hand unter ihre Unterwäsche und war überwältigt davon, wie sie sich dort anfühlte. Für ihn war es das erste Mal, dass er die Blüte einer Frau berührte. Das bereute er nicht, denn er war sich sicher, dass sich das Warten für ihn gelohnt hatte.
Einen leichten Druck übte der Herrscher auf ihre Blüte aus, sodass er mit seinem Finger durch die nasse Spalte fahren konnte. Dabei umkreiste er sanft ihre Perle, was bei Aria einen Schauer über den gesamten Körper auslöste. Stöhnend hielt sie die Bettdecke fest und drückte den Rücken durch.
Myron verwöhnte und liebkoste ihre Perle einige Zeit, fuhr ab und zu durch ihre Spalte und genoss es, dass Aria so auf seine Berührungen reagierte. Er fand das Gefühl, so etwas zu fühlen, wunderschön. Leicht drückte er mit einem Finger an ihren Eingang, der durch die Nässe sofort und ohne Probleme darin verschwand.
Das raubte Aria den Atem, da sich sein Finger in ihr so anders anfühlte. Sie spürte den Druck, der sich von ihrem Inneren ausbreitete. Langsam fing er an, seinen Finger in ihr zu bewegen und Arias Körper zuckte dabei immer zusammen.
Das war nicht, weil er ihr weh tat, sondern weil es sich so gut für sie anfühlte. Ganz anders als jemals zuvor. Vorsichtig schob er seinen Finger weiter in sie und zog ihn langsam wieder heraus. Das wiederholte er einige Male. Jedes Mal spürte er, wie sich ihre Muskeln um seinen Finger spannten. So, als würde sie seinen Finger in sich aufsaugen wollen. Seine Männlichkeit begann zu zucken, als Aria wieder anfing, ihn zu verwöhnen.
Myron wusste nicht, wie lange sie das bereits taten, doch er wollte sie ganz spüren. Bewusst ließ er ihr Zeit, machte jede Bewegung langsam, damit Aria wusste, es würde nicht weh tun. So konnte sie es auch besser genießen. Ihr Stöhnen verschmolz mit seinem, je mehr sie sich gegenseitig verwöhnten. Dabei waren beide Seiten sehr sanft und vorsichtig.
Sie war so feucht, dass es für ihn sehr leicht war, ihre Weiblichkeit zu verwöhnen. „Hast du Angst, Aria?", fragte er leise und sah sie an. Doch Aria schüttelte den Kopf. Zu sehr empfand sie seine Berührungen als wundervoll. Wie konnte sie in diesem Augenblick Angst haben?
Doch dann wurde ihr bewusst, was er meinte und sagte ganz leise, dass sie ein wenig Angst hätte. Myron jedoch nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Wenn es weh tut oder dir unangenehm ist, sag es mir, dann höre ich auf, in Ordnung? Ich verspreche es dir, Aria", hörte sie seine Stimme, woraufhin sie schließlich nickte.
Ja, sie wollte ihn spüren. Aria wusste, dass es das erste Mal für ihn sein würde. Schließlich hatte er ihr erzählt, dass er noch nie eine Frau gehabt hatte. Sie fühlte, dass er sie wollte und sich danach sehnte.
Zärtlich schob Myron ihre Haare von der Brust und zog sie an sich, damit er ihre weiche Haut spüren konnte. Sie lagen Seite an Seite und er hob vorsichtig ihr Bein über seine Hüfte, sodass er bequem in sie gleiten konnte. „Entspanne dich und atme ruhig, Aria", bat er sie und küsste ihre weichen Lippen. Gleichzeitig schob er sich langsam in sie.
Stöhnend keuchte Aria in den Kuss. Das Glied in ihr füllte sie richtig aus und sie spürte einen größeren Druck in ihrem Inneren wachsen. Myron achtete darauf, nicht zu schnell zu sein und ihr Zeit zu geben, sich an ihn und seine Männlichkeit zu gewöhnen. Aria empfand ihn sehr angenehm und es tat ihr nicht ein einziges Mal weh. Das war sonst immer so gewesen, dass es sehr stark weh getan hatte. Trotzdem hatte sie sich leicht verspannt.
Myron wartete, bis sie wieder vollkommen entspannt war, bevor er anfing, sich zu bewegen. Langsam glitt er aus ihr heraus, nur um gleich wieder sanft in sie zu gleiten. Es war sein erstes Mal und auch Arias erstes Mal, bei dem sie es wirklich wollte und nicht gezwungen war. Beide wollten diese innigen und intimen, sanften Berührungen fühlen.
Schon nach kurzer Zeit wagte sich das kleine Mädchen, ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Auch, wenn sie Seite an Seite lagen, fühlte es sich intensiv für sie an und sie spürte, wie eine große Welle auf sie zurollte. Eine, die sie nicht einschätzen konnte, was passieren würde.
Aria hörte Myron stöhnen, was sie allerdings als sehr angenehm empfand. Seine dunkle Stimme ließen seine Geräusche wie eine Melodie erklingen, die sie gerne öfters hören würde. Beide fanden einen angenehmen Rhythmus, der nicht zu schnell war. Anscheinend wollten sie es beide so lange es ging genießen.
Und plötzlich passierte es: Die Muskeln ihrer Blüte verspannten sich, als sie das Gefühl hatte, ihr Körper würde vor Glück zerspringen. Gleichzeitig fühlte sie einen Blitz nach dem anderen durch ihren zierlichen Körper jagen. Keuchend hielt sie sich an Myrons Arm fest, der noch zweimal aus ihr herausglitt, um noch einmal tief in sie eindringen zu können. Erst dann ergoss sich sein heißer Samen in ihr. Dabei spürte Aria, wie er in ihr zuckte.
Myron stöhnte laut in den Kuss und schnappte danach nach Luft. Völlig außer Atem zog er sich nach einigen Augenblicken aus ihr heraus und umarmte das kleine Mädchen, welches ebenfalls nach Luft rang. Er konnte es nicht glauben, was gerade eben geschehen war.
„Meine kleine Aria ... das war so intensiv ... Ich bin froh, dass du mir vertraut hast und wir gemeinsam dieses schöne Gefühl erleben durften ...", keuchte er leise und brauchte mehrere Minuten, bis er sich schließlich wieder beruhigte.
Aria nickte lächelnd. Sie selbst war froh, dass Myron so liebevoll und geduldig gewesen war. Langsam ließ ihr Körper mit dem Zucken nach und bevor sie sich versah, spürte sie eine tiefe Entspanntheit, die sie noch nie erlebt hatte. Vor Anstrengung und Erschöpfung schliefen sie Seite an Seite in einen ruhigen und tiefen Schlaf. Dabei hielt Myron sie fest in seinem Arm und atmete tief ihren einzigartigen Geruch ein.
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