Prolog
Im fernen Land,
von Unbekannt,
verwandelten sich Menschen,
in Wölfe, zu bedenken.
Hexen und Hexenmeister,
verwechselten sie als verfluchte Wesen,
von Mondgöttin Meluna,
begnadigt durch Seelenverwandschaft,
Irgendwann in Bekanntschaft.
Zwei Seelen bildeten Eins.
Zwei Seelen in Ewigkeit.
Auf einmal hieß es Deins,
Auf einmal in Zweisamkeit
und nicht allein.
Ränge innerhalb der Mitglieder.
Vom Alpha, dem Führer,
bis zum Omega, dem Rudeldiener
alle, untereinander
ein Miteinander.
Folge ich dir - so folge du mir.
Jahre geprädigt durch Kollisionen und Zerstörung.
Verwüstung und Bedrohung.
Die Mondgöttin,
verewigt in Sculptur und in Phantasie.
Verankert in Geschichten,
Wiederkehrend in Gedichten,
Wissend in Pflichten,
Beurteilt von Absichten.
Die Mondgöttin herzleidend,
genauso bemitleidend,
Keine Chancen auf Einigung,
als auf Vereinigung.
So schenkte sie ein Stück,
von sich, an ihre Sprösslinge,
So schenkte sie ein wenig Glück,
Eine starke Luna - die es bringe.
Liebevoll wie eine Mutter,
Intelligenz und Tatendrang,
kämpfend, Seite an Seite,
neben dem Alpha,
bis zum Sonnenaufgang.
Mondgöttin Meluna,
glücklich in ihrem Reich,
in Friede zum Erdreich,
im Sinne.
Luna - die fehlende Stimme.
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ich war mal kreativ oder so.
hoffe man versteht die Message ♡
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