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"Mama" Meine Füße lies das Holz der Treppen knarksen.

"Er ist mein Mate" Mutter's Stimme klang so anders. Unbekannt.

"Schweig. Du gehörst mir, nicht ihm"

"Mama?" Mein Herz raste. Der Unbekannte kam im Lichtfeld. In Sekunden schnellte sein Kopf in Richtung Treppenansatz. Er hatte mich gehört.

"Mama"

Mein Kopf schwenkte in Carters Polster herum. Mein Brust senkte sich mit jedem tiefen Atemzug. Schweißtropfen rannte meinen Schläfen entlang.
"Aria" warme Hände hielten mein Gesicht gefangen.
Kleine Küsse folgten auf meine geschlossenen Augenlider. Seufzend flatterten meine Lider auf. Mein Körper reagierte auf seine zärtlichen Berührungen, die auf meinen Körper fielen. Der Traum vergessen.

"Aria" Ein Flüstern. Carter klang heiser.
Sein Handrücken fiel auf meine Rundungen. Seine Fingerkuppen striffen über das leichte Pyjamakleid, dass meine Oberschenkel raufgerutscht war. Ein weiteres Seufzen entfloh mir,  als er geübt seine Hände unter das Kleid schlüpfen lies.
"Aria, das ist keine Projektion"
Es interessierte mich nicht, auch wenn es eine gewesen wäre. Seine Finger, an mein dünnes Höschen lies mein rationales Denken benebeln. Ich wünschte, ich könnte es ihm irgendwie mitteilen oder mit meiner Stimme anhauchen. Am besten an seinem Ohr knabbern und es nebensächlich erwähnen, während meine Hände seine Muskeln abtasten würden.

Stattdessen schlich sich meine Hand auf seine.
"Aria" Ich schloss meine Augen und nickte nur in seine Richtung hin. Ich wollte es. Meine Wölfin wollte es. Sie vertraute ihm. Ich vertraute ihm.
Es konnte vielleicht an meine verwirrten Sinne liegen oder an den vollen Mond, der die Paarungszeit angab. Der letzte Vollmond davor, der die Mutter Natur in mir auflebte. Ich brauchte es schlussendlich.

Carter beobachte mich, als ich mich seiner feinen Berührungen gab. Ein weiteres Seufzend entfloh mir. Sein Finger fanden den weg zu meinen Vulvalippen. Ein berauschendes Gefühl lies meinen Kopf zurück ins Bett fallen, schlucken und meine Lider wieder schließen. Ich hatte keinen Vergleich um fest zu stellen ob er ein guter Liebhaber im Bett wäre, aber dieses ungewohnte, süchtig machende Gefühl...

"Aria"
Ich wollte nicht, dass er aufhörte. Er schien genauso wenig daran erfreut zu sein. Doch in dem Moment überkam mich etwas anderes, als sein Finger meine Klitoris kitzelte und ich dem Gefühl eines womöglichen Orgasmuses konfrontiert wurde. Ich wusste es nicht. Ich konnte es nur vermuten.
"Lass los, Bambi" Ich lies mich dem Gefühl endlich fallen und gleiten. Mein Unterbauch zuckte. Wallungen der Befriedigungen überschwappten dem Gefühl, was er mit einem Blick in seinen Augen wieder hervor brachte. Weitere Sekunden vergingen, bis ich zu Atem kam.

Carter gesellte sich wieder an meiner Seite. Er striff meine Stirnfransen von meiner Stirn, nur um seine Lippen daran zu kleben. Währenddessen schmiss ich mein Bein auf seines und versuchte wieder einzuschlafen.
Carter's Finger striffen über meinen Rücken während mein Gehör sein Herzschlag nachfolgte. Irgendwann zwischen 3 und 4 Uhr morgens, klopften sie im selben Rythmus. Der Punkt wo mein Traum durch die Erinnerung an seine Finger unterdrückt wurde.

Stunden später wachte ich durch fallende Sonnenstrahlen auf, nur von der Leere neben mir begrüßt zu werden. Carter. Er fehlte.

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OK etwas überraschend aber es hat meiner Meinung gepasst. 🤷‍♀️

Besides etwas sexuelle Spannung nach schlechten Träumen ist kein Joke. Es ist so. haha trust.me

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