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Carter's Lachen lies mich den angehaltenen Atem wieder aus meine Nasenflügeln raus lassen.
"Carter" ermahnte sie ihren Sohn.
"Dein Vater.."
"Ich weiß" Seine Stimme klang fest und duldete keine Wiederrede. Mein Blick schien sich auf Susan währenddessen zu konzentrieren. Sie bildete den nötigen Halt den ich brauchte und den brauchte ich jetzt am Meisten.

"Aria ist der Feind"
"Du verstehst nicht. Du hast keine Ahnung in was du das Mädchen rein führst" Was meinte sie damit? Ich verstand nicht. Mein rasendes Herz half dabei ziemlich wenig. Es übertönte alle Geräusche und Stimmen.
"Nein, Mutter. Wie kann ich es auch verstehen, wenn Vater und du mich nicht involvierts?"
"Er hat Recht" Susan fand den Laminat Boden interessanter als meine Augen auf zu suchen. Ihre sonst fröhliche Art und Weise war wie weg geblasen. Sie gab einen nachdenkliche Wirkung und verfehlte sie auch nicht, als sie doch meine Augen fanden.

"Joseph und Carter werden in ein paar Jahren das Rudel führen müssen. Es wird schwierig, wenn sie nicht bald  in den Gegebenheiten involviert werden. Kannst du dir vorstellen was auf uns zu kommt?" Innsgeheim bekam ich es mit der Angst zu tun. Sie hatte Recht. Das brachte Komplikationen, Missverständnisse, Vertrauensbrüche und unaufklärliche Geheimnisse mit sich. Ob ich es haben wollte oder nicht. Die Bettgeschichte meines Mates würde nun mal meine treue Begleiterin werden, die mit mir die Sorgen des Rudels teilen würde und somit sollte ich endlich mal die Aufmerksamkeit schenken die sie verdiente.

Meine Hand setzte sich freundschaftlich auf ihren Oberarm. Bevor ich noch Mitleid mit ihr bekam schubste ich sie. Sie schwankte und fiel mit einem "Heeey, wofür war das den?" von ihrer hockenden Position auf ihren Hintern. Ich konnte das strahlende Lächeln, dass zu einem Grinsen über ging, nicht unterdrücken. Susan hatte ihren eigenen Charme. Keine Frage.
Meine Schultern zuckten als Antwort rauf.
"Wenn dein Vater von Norwegen zurück reist und sie hier findet Carter, dann kann ich für nichts mehr garantieren" Die aufgebrachte Stimme seiner Mutter lies Susan und mich wieder auf das Gespräch fokussieren.

Es blieb still. Etwas zu still für mein Wohlwollen.
"Lass sie gehen, Carter. Es erspart allen Beteiligten die Nervenzusammenbrüche"
Ich konnte es nicht wahrhaben. Sie meinte es wahrhaftig ernst. Ich hätte nicht geschockt sein sollen. Es war doch das was ich haben wollte. Vom ersten Moment an, war es falsch gewesen. Doch der Stich und das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen besagten etwas anderes und bestätigten das Gegenteil.
"Komm schon, Carter. Komm schon" Ich  hatte Susan eher eine Chance geben sollen. Schlussendlich, wer wusste ob ich die Möglichkeit noch überhaupt hatte. Ich hätte mich nicht in dieses geborgene Gefühl einfach verlieren sollen.

"Ich kann nicht" Carter's Geständniss lies mein Herz schneller schlagen. Susan schien selbst sprachlos, bevor sie zum Quietschen begann.
"Ich kann es nicht. Sie ist meine Mate"
"Die nicht sprechen kann" schoss seine Mutter hastig hinzu.
"Lass das meine Sorge sein"
"Glaube mir sie wird deine Größte werden. Ich bin gespannt wie du es dem Alpharat beibringen wirst oder  wie sie ohne Stimme ihr Gelübde abgibt" Carter's Schnauben hallte über.

"Susan, kann ja für Alle sprechen"
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Sagte doch Susan wird ziemlich konstant sein 😏😏 ich liebe diese story wirklich!

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