Honey

Hey Leute:)
Das hier ist meine erste Yaoi FF bzw. One- Shot. Deswegen habe ich mit dem Schrieben von Lemon noch keine Erfahrung und hoffe, dass ihr nicht zu streng mit mir seid. :)
Alle, die sich hierher verirrt haben und es nicht wissen: Yaoi ist boy x boy, also Schwulenliebe. Wem das nicht gefällt, der soll das auch nicht lesen!

Es gibt viele, die machen, dass Madara der Uke ist, aber das kann ich mir so gar nicht vorstellen, deswegen ist er bei mir der Seme (und manchmal auch ein bisschen out of Character).

Ich habe für diese 8836 Wörter mehrere Tage gebraucht und würde mich über Votes und Kommentare umso mehr freuen. Am Ende melde ich mich für die, die es interessiert noch einmal.
Und ihr könnt ja mal während des Lesens überlegten, welches Wort und welchen Namen ich am öftesten benutzt habe. Die Lösung steht gaaanz unten;)
Aber jetzt, viel Spaß beim lesen:)
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,,Bin wieder da!", rufe ich, als ich
die Wohnung betrete und lasse die Tür hinter mir ins Schloss fallen. ,,Ich bin hier!", ertönt eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Ich lege meine Tasche zu Seite, ziehe meine Schuhe aus und werfe die Jacke achtlos in die Garderobe.
Im Wohnzimmer liegt er auf dem Sofa, ist mit einer Decke zugedeckt und hat ein Buch in der Hand. Er sieht auf und schenkt mir ein breites Lächeln. Sein Lächeln. Langsam gehe ich auf ihn zu und setze mich zu ihm; schaue nach, welches Buch er liest. Ich beuge mich zu ihm runter und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Wohlig seufzt er und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
,,Wie war's?", fragt er schließlich, als wir uns wieder voneinander lösen. Genervt stöhne ich. ,,Wie soll es gewesen sein? So wie sonst halt auch." Ich setze mich neben ihn und er dreht sich um und legt seinen Kopf in meinen Schoß. Verträumt fahre ich durch seine langen Haare. ,,Der Dozent hat die ganze Zeit gelabert. Es war mega langweilig! Aber dann wurde es voll lustig!" Ich mache eine kurze Pause und er schaute mich interessiert an. ,,Als Itachi aufgefallen ist, dass der voll den Ständer hatte! Wir sind fast verreckt, so sehr mussten wir unser Lachen unterdrücken", erzähle ich und muss mich zusammenreißen, um nicht wieder anfangen zu lachen.
Er schüttelt den Kopf und sagt: ,,Ihr denkt aber auch echt an nichts anderes." Ich grinse ihn an. ,,Was denkst du denn?" Dann beuge ich mich zu ihm runter und küsse ihn leidenschaftlich.

Als mein Magen knurrt, löse ich mich von ihm und er protestiert, sagt dann aber nur: ,,Es sind noch Nudeln übrig." Als er mein Grinsen sieht, schlägt er mir gegen den Arm und ruft: ,,Du perverses Schwein!" Lachend stehe ich auf und gehe in die Küche. Dort stelle ich den Topf mit den Nudeln und der Soße auf die Herdplatte und schalte diese ein. Dann gehe ich zurück ins Wohnzimmer. Er liest immer noch und hätte mich nicht bemekt, wenn ich mich nicht auf ihn gelegt hätte. Überrascht stößt er die Luft aus und ich grinse ihn an. Dann vergräbt er seine Hände in meinem Haar, zieht mich zu sich runter und küsst mich. Ich stütze mich mit den Armen ab, um ihn nicht zu zerquetschen.
Langsam lasse ich meine Hand an seiner Seite runter wandern und schiebe sie unter sein Oberteil. Er beißt mir sanft in die Lippe und ebenso sanft lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten. Doch bald werden unsere Küsse immer fordernder und leidenschaftlicher. Ich drücke mein Knie gegen seinen Schritt und er keucht in den Kuss hinein. Wir lösen uns voneinander und ringen nach Atem, als mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase steigt. Auch Hashirama bemerkt ihn. Da fällt mir mein Mittagessen ein, ich springe auf und renne fluchend in die Küche, wo über dem Topf bereits schwarzer Dampf emporsteigt. Sofort nehme ich den Topf vom Herd und mache die Platte aus. Traurig schaue ich mein verbranntes Essen an und gehe dann zurück ins Wohnzimmer. Hashirama liegt immer noch auf dem Sofa und schaut mich belustigt an. ,,Verbrannt?", fragt er und ich nicke. ,,Kann man in die Tonne hauen." Er grinst mich wieder an und sagt besserwisserisch: ,,Das kommt davon, wenn man nur an eine Sache denkt." Langsam gehe ich zu ihm und hocke mich neben das Sofa. ,,Ist das so?", frage ich und ein leichtes Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Er nickt, unfähig etwas zu sagen. ,,Und warum hast du dann nicht daran gedacht?"
Er schaut tief in meine Augen und scheint an etwas ganz anderes zu denken.
,,Weil es dein, und nicht mein Essen ist", antwortet er nach einer kurzen Pause. Ich näher mich seinem Gesicht und flüster: ,,Ich sehe genau, dass du an das Selbe, wie ich, denkst." Ein Schauder durchfährt ihn, als mein Atem über seine Haut streicht und er schließt die Augen ein wenig.
Dann klingelt es plötzlich und ich gebe ich ihm einen Kuss auf die Nase, steh auf und gehe zur Tür. Davor steht Itachi, der mich angrinst. Kurz muss ich überlegen, was er will, doch dann fällt es mir wieder ein und lasse ihn rein. Erst da bemerke ich den köstlichen Geruch und schnupper. Itachi fällt es auf, denn er hält mir grinsend die Pappschachtel ,mit der Pizza, vor die Nase. Ich nehme ihm sie ab und hole mir direkt ein Stück Pizza raus. ,,Du hast mir soeben mein Leben gerettet", bedankte ich mich mit vollem Mund. ,,Ich merk's", sagt er, als ihm der stechende Geruch in die Nase steigt.
Wir gehen ins Wohnzimmer, wo Hashirama bereits auf uns wartet. Er liegt nicht mehr, sonder sitzt auf dem Sofa und hat auch die Decke ordentlich zusammengelegt. Ich setze mich neben ihn und Itachi setzt sich gegenüber von uns, in den Sessel. ,,Und, wie war es so, dem Dozent auf den Schwanz zu gucken?", fragt Hashirama und grinst Itachi an, welcher sofort anfängt zu lachen. Ich stimme mit ein und wir bekommen nur ein Kopfschütteln von Hashirama. ,,Ich schwöre dir, der hat so einer aus der ersten Reihe die ganze Zeit in den Ausschnitt geguckt und hat dann 'nen Steifen bekommen!", erklärt Itachi unter lachen. Ich versuche mich zu beruhigen und wische mir die Tränen aus den Augen. Kopfschüttelnd steht Hashirama auf, geht in unser Schlafzimmer und kommt kurz darauf mit dem Laptop zurück. ,,Können wir dann mal anfangen?", fragt er etwas genervt. Itachi und ich gucken uns kurz an und fangen dann wieder an zu lachen. ,,Och Leute, jetzt seid doch mal nicht so kindisch", sagt Hashirma jetzt sichtlich genervt. Ich rücke näher zu ihm und lege ihm einen Arm um die Schulter. ,,Komm schon Hashilein, ich weiß genau, dass du das eigentlich auch lustig findest", sage ich liebevoll und streiche ihm über den Arm. Er mag diesen Spitznamen, doch ich benutze ihn fast nie.
Ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht, doch er versucht es, vergeblich, zu unterdrücken.
So sitzen wir drei da; total doof am Grinsen.

,,Maaan, ich hab keine Lust mehr! Es ist viel zu warm", jammert Itachi und wirft seinen Stift auf den Boden. Er hat recht. Es ist wirklich sehr warm. ,,Warum studieren wir noch mal?", frage ich und und lasse mich nach hinten fallen. Hashirama und ich haben uns auf den Boden gesetzt und Itachi sitzt immer noch im Sessel.
,,Weil ihr Lehrer werden wollt!?", antwortet Hashirama. ,,Aber ich will nur Sport und Geschichte unterrichten! Warum muss dann ich so etwas lernen?", frage ich und zeige auf die Blätter. ,,Das frage ich mich auch", stimmt Itachi mir zu. ,,Als wir noch in die Schule gegangen sind, mussten wir doch auch etwas lernen, wo wir dachten, dass wir es nie wieder brauchen würden. Und so ist es mit den Sachen hier auch", erklärt Hashirama. ,,Ey komm, du musst am Ende aber nicht die ganze Weltgeschichte kennen", beschwere ich mich. ,,Nein, aber am Ende weiß ich alles über den menschlichen Körper." - ,,Du warst in Bio schon immer ein Streber", sage ich bitter. Hashirama lächelt zufrieden.
,,Seid froh, dass ihr nicht Philosophie habt!" - ,,Tja, bist du selber Schuld", sage ich grinsend. ,,Mir ist langweilig", entgegnet Hashirama. Itachi guckt ihn verwirrt an. ,,Wir sind am lernen und du sagt, dass dir langweilig ist?"
Ich ignoriere den Jungen und rutsche näher zu meinem Freund. ,,Das können wir ändern", sage ich und grinse ihn dreckig an. Seine Mundwinkel heben sich ein wenig und unsere Gesichter nähern sich einander. Bevor wir uns küssen können, holt uns ein Räuspern in die Realität zurück. ,,Ähm Leute, ich hab wirklich nichts gegen euch, aber ich bin auch noch da", sagt Itachi unbehaglich. Hashirama und ich sehen uns kurz an. Dann schubse ich ihn nach hinten, sodass er mit dem Rücken auf den kalten Fliesen liegt und beuge mich über ihn. ,,Leute, ich meine es ernst! Wenn ihr alleine sein wollt, kann ich auch gerne gehen", sagt er, diesmal sichtlich nervös. Dann halte ich es nicht mehr aus und lasse mich auf Hashirama fallen. Lachend gucken wir zu Itachi, der uns verwirrt anschaut. ,,Denkst du wirklich, dass wir rum machen würden, während du dabei bist?", fragt Hashirama ihn lachend. ,,Wer weiß, wer weiß?", sage ich und grinse meinen Freund anzüglich an. Er grinst zurück und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann rappel ich mich auf und helfe ihm hoch.
Itachi scheint wirklich erleichtert zu sein, dass wir es nicht vor ihm getrieben haben, auch wenn Publikum mal geil wäre.
Er stöhnt und wischt sich den Schweiß von der Stirn.
,,Okay, was haltet ihr davon, wenn wir den Scheiß hier irgendwann anders machen und jetzt ins Schwimmbad gehen?", schlage ich vor. ,,Aber zu dritt ist es langweilig", erwidert Hashirama. ,,Wenn ich nach Hause gehe, um mich umzuziehen, kann ich Naruto und Sasuke fragen, die lernen grade bei uns. Und Kisame würde bestimmt auch gerne mitkommen." - ,,Dann ist es beschlossen", sage ich. ,,Itachi geht nach Hause und gabelt die anderen auf und dann treffen wir uns am Schwimmbad."

Kurze Zeit später stehen wir vor dem Schwimmbad und warten auf die anderen, als vor uns ein Auto parkt und sie aussteigen. Sasuke sieht nicht sonderlich begeistert aus; Naruto dafür umso mehr.
Wir betreten das Gebäude, kaufen uns Karten und gehen in die Umkleide. Da Hashirama und ich uns schon zu Hause umgezogen haben, ziehen wir nur den Rest aus und verstauen ihn im Spind.
,,Ich will rutschen!", sagt Naruto, als wir vor dem Becken stehen und überlegen, womit wir anfangen könnten. Alle, außer Hashirama, sagen zu. ,,Geht ihr ruhig rutschen, ich geh schwimmen", sagt er und geht. ,,Was hat er?", fragt Itachi und ich zucke mit den Schultern, obwohl ich die Antwort genau kenne.
Wir gehen zu der Rutsche und gucken, wer am schnellsten ist. Das machen wir ein paar Mal, dann wird es langweilig und wir überlegen uns was anderes. Die Jungs beschließen Wasserball zu spielen und ich gehe Hashirama suchen, finde ihn auch recht schnell. Er zieht im, trotz der Hitze sehr leeren, Schwimmerbecken seine Bahnen. Als er mich nicht sieht, steige ich leise hinter ihm ins Wasser und schwimme ihm hinterher.
Doch auf der Hälfte der Bahn wird es mir zu langweilig und beginne zu tauchen. Tauche unter ihn und als er mich immer noch nicht bemerkt, drehe ich mich auf den Rücken und tauche direkt unter ihm. Ich lasse mich ein bisschen zurückfallen, um einmal Luft zu holen. Danach tauche ich schneller, um ihn wieder einzuholen und als ich wieder unter ihm bin, lecke ich einmal über seinen gesamten Bauch. Erschrocken zuckt er zusammen und kommt aus dem Rhythmus. Ich packe seine Hüfte und ziehe mich zu ihm hoch, sodass wir auf Augenhöhe sind und tauche auf. Erst erschrocken, dann böse guckt er mich an. ,,Was wäre, wenn ich dich gegen deinen Kopf getreten hätte und du ohnmächtig geworden wärst?", fragt er sauer. ,,Dann hättest du mich aus dem Becken ziehen und eine Mund- zu- Mund- Beatmung machen müssen", antworte ich. ,,Man macht eine Mund zu Mund Beatmung eigentlich nur, wenn jemand nicht mehr atmet." - ,,Ist doch egal. Vielleicht hätte ich mich ja am Wasser verschluckt. Außerdem machen wir sie auch öfter", sage ich und drücke meine Lippen auf seine. Er schlingt die Arme um meinen Nacken und erwiedert den Kuss.
,,Leute, hier sind kleine Kinder!", ertönt Kisame's Stimme hinter uns und widerwillig lösen wir uns voneinander. Wir schwimmen an den Beckenrand und steigen aus. Ich sehe, wie Hashirama's Blick immer wieder zur Rutsche wandert. ,,Na komm", sage ich sanft und nehme seine Hand. Zögerlich lässt er sich von mir zu der Rutsche ziehen. Ich weiß genau, dass er es eigentlich nicht mag zu rutschen; erst recht nicht alleine.
Geduldig stehen wir an und warten, dass die kleinen Kinder alle rutschen.
Als wir dann an der Reihe sind, schubse ich ihn vorsichtig auf den Eingang zu. Langsam setzt er sich hin und ich setze mich hinter ihn; lege meine Arme um seinen Bauch und rutsche so nah an ihn, wie es nur geht, um ihm zu zeigen, dass ich da bin. Mit meinen Händen spüre ich seinen hohen Puls und die schwere Atmung. Um ihn zu beruhigen streiche ich mit den Fingern über seinen Bauch.
Als die Ampel auf grün springt, schiebe ich uns, mithilfe meines Beckens an, und habe sofort wieder dreckige Gedanken. Doch auf diese kann ich gar nicht eingehen, weil sich Hashirama's Fingernägel in meine Arme bohren. OK, ich kann mich doch auf sie konzentrieren, versuch sie aber zu unterdrücken, was nur immer schwerer wird, weil er sich immer mehr an mich drückt. Gott, ich bin eindeutig zu versaut!
Im Rutschbecken angekommen, schnappt er nach Luft. Sein Herz schlägt noch schneller, als vor der Fahrt. Ich helfe ihm hoch und er setzt sich erst einmal hin. Sein Keuchen lässt die vorherigen Gedanken wieder hochkommen. Ich starre mit ausdrucksloser Miene Löcher in die Luft und stelle mir die verschiedensten Szenarien vor, als Kisame mich anspricht. ,,Madara, diesen Blick von dir kenne ich nur, wenn du ein totales Kopfkino hast." Hashirama guckt mich an und wird augenblicklich rot. Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken wieder loszuwerden und frage: ,,Hm, was?" - ,,Also hatte ich recht!", ruft Kisame siegessicher und wird von einer Gruppe von Jugendlichen angeschaut, die gerade an uns vorbei gehen. Hashirama wird noch roter und versucht seinen Blick unauffällig zu meiner Badehose wandern zu lassen, doch es fällt mir auf und ich lege einen Arm um seine Schulter und grinse ihn an. ,,Aha, und nur ich und Itachi denken immer pervers?", frage ich. ,,Ich wollte... Ich wollte mich nur...", stammelt er. ,,Du wolltest dich nur vergewissern, dass ich jetzt keine Latte habe und dich hier und jetzt nehme? Ja, ist das so?" Er schluckt einmal. ,,Dann komm und vergewisser dich", sage ich und ziehe meine Hose von mir weg. Automatisch schaut Hashirama hinein und wird so rot wie eine Tomate. ,,Bah Leute, ihr seid so ekelhaft!", beschwert Sasuke sich angewiedert und wendet sich ab. Grinsend lasse ich meine Hose los und stehe auf. ,,Dann hören wir mal auf über solche Sachen zu reden. Ist eh nicht Jugendfrei", sage ich und wende mich den anderen zu. ,,Also, was wollt ihr machen?", frage ich in die kleine Runde. ,,Lass mich los!", meckerte Sasuke, als Naruto ihn an der Hand ins Wasser zieht. ,,Dann lasst uns ins Wasser gehen", beschliest Itachi und folgt seinem Bruder. Ich spüre etwas an meiner Hand und schaue runter. Hashirama hat seine Hand in meine gelegt und lächelt mich leicht an. Ich lächel zurück und gehe ins Wasser, wo Naruto Sasuke schon nass macht und ich wieder auf falsche Gedanken komme.
Doch bevor ich wieder fragen kann schreit Naruto auch schon: ,,Wasser- Catchen!" und hebt Sasuke auf seine Schultern, der dort unsicher herum wackelt. Kisame hebt Itachi, unter dessen Protest, ebenfalls auf seine Schulter und ich mache es ihm gleich. Hashirama klammert sich an mir fest, findet aber nach kurzer Zeit das Vertrauen und Gleichgewicht wieder und lässt mich los. Da rennt Kisame schon auf uns zu und versucht Hashirama von meinen Schultern zu schubsen. Doch ich Laufe rückwärts weg und auf Naruto zu, der damit nicht rechnet und Hashirama schubst einmal Sasuke, der das Gleichgewicht verliert und im Wasser landet. ,,Man Sasuke, du kannst doch nicht einfach runter fallen!", beschwert sich der Blonde und mir fällt noch rechtzeitig auf, dass Kisame wieder auf uns zu rennt, doch dieses Mal laufe ich ihm entgegen. Itachi und Hashirama packen sich gegenseitig an den Oberarmen und drücken mit aller Kraft dagegen. Auch Kisame und ich kommen uns immer näher. ,,Na, hüpft ihr beide zusammen ins Bett?", frage ich und grinse ihn anzüglich an. Er guckt irritiert und sagt dann: ,,Ähm... Nein? Ich will nicht so gerne mit meinem Nachbar ficken." Ich nutze diesen Moment der Irritation und lecke ihm über die Nase. Angewiedert verzieht er das Gesicht und wischt sie sich mit der Hand ab, die er dazu erst von Itachi's Bein nehmen muss. Dieser verliert dadurch sein Gleichgewicht und wird von Hashirama ins Wasser geschubst. ,,Kisame!", sagt Itachi wütend und der Andere versucht sich zu verteidigen. ,,Das ist nicht fair! Der hat mich angeschwult!" - ,,Hab ich gar nicht! Ich habe einen Freund!", erwieder ich lachend und springe mit Hashirama durchs Wasser, der dadurch fast das Gleichgewicht verliert. Ich bleibe stehen und helfe ihm runter. Während ich ihn angrinse presst er seine Lippen auf meine. ,,Nehmt euch 'n Zimmer!", sagt Kisame und schubste Hashirama, sodass wir ins Wasser kippen. Doch das hält uns nicht davon ab weiter zu machen. Ich drücke meine Zunge gegen seine Lippen und sofort gewährt er mir Einlass. Langsam lasse ich meine Hand seinen Rücken auf und ab fahren und er seufzt in den Kuss hinein.
Nach Luft ringend tauchen wir wieder auf. ,,Wow Leute, zwei Minuten unter Wasser! Wie schafft ihr das?", fragt Kisame, der auf die Uhr geschaut hat. Ich grinse ihn an und wackel mit den Augenbrauen. ,,Wir üben." Hashirama wird wieder etwas rot und beißt sich auf die, vom Kuss leicht angeschwollene, Unterlippe.
An Kisames Gesichtsausdruck sehe ich, dass er es sofort bereut diese Frage gestellt zu haben und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
,,Wer geht mit springen?", fragt Itachi, der schon auf halbem Weg seinem Bruder und Naruto folgt, die schon zum Sprungturm gehen. Wir folgen ihm und kurz vorher lässt Hashirama meine Hand los, die er sich wieder genommen hatte. ,,Ich will nicht", sagt er und dreht sich weg. Ich nehme ihn an der Hüfte und ziehe ihn wieder zu mir. ,,Geh mir aber nicht unter", sage ich und gebe ihm noch einen flüchtigen Kuss, bevor ich den anderen hinterher gehe und noch rechtzeitig sehe, wie Sasuke Naruto vom fünf Meterbrett schubst. Kisame und Itachi sind schon auf dem Zehner und ich gehe zu ihnen. ,,Na ihr?", sage ich, als ich hinter ihnen stehe. ,,Schnell weg, bevor der mich wieder anschwult!", ruft Kisame, mit gespielter Panik, und springt mit einer Arschbombe runter. Itachi schüttelt den Kopf und fragt: ,,Was hast du denn gemacht?" - ,,Nur über die Nase geleckt", antworte ich schulterzuckend. ,,Das sollte ich auch mal versuchen, wenn er mich in Ruhe lassen soll", sagte er und springt. Ich sehe ihm nach und warte, dass er außer Sprungreiche ist und springe dann ebenfalls, mit einem doppelten Rückwertssalto, ins Wasser. Als ich wieder auftauche, streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht und schwimme an den Beckenrand. ,,Angeber", sagt Kisame. ,,Im Gegensatz zu dir kann ich's halt", erwieder ich grinsend und schwinge mich aus dem Becken. ,,Wer mehr schafft", stellt er die Herausforderung und geht wieder auf den Turm zu. Ich nehme sie an, indem ich ihm folge.
Abwechselnd springen wir und steigern die Anzahl der Umdrehungen, welche von Naruto und Sasuke gezählt werden, mit jedem Sprung.
Irgendwann wird es Itachi zu langweilig und als er springt übertrifft er uns beide. Schließlich können wir uns auf ein Unentschieden einigen und ich mache mich auf die Suche nach Hashirama. Ich finde ihm am Rand des Schwimmerbeckens, wo er mit jemandem redet. Er hat die Arme auf dem Beckenrand verschränkt, den Kopf darauf gelegt und strampelt mit den Beinen. Ich springe in das kalte Wasser und schwimme zu ihm. Von Nahem erkenne ich, dass es sich um seinen Bruder handelt, mit dem er redet. Als dieser mich sieht, zwinker ich ihm zu und er wendet sich wieder an seinen älteren Bruder. Als ich direkt hinter ihm bin packe ich sein Becken, ziehe mich an ihn und lege meine Arme um ihn. Er dreht den Kopf zu mir und ich gebe ihm einen Kuss auf die rechte Wange. Ohne sich beirren zu lassen, unterhält sich weiter mit Tobirama. Ich höre ihnen nicht zu; verteilen Küsse auf seinem Hals. Er muss sich zurückhalten, um nicht zu seufzen; um nicht mehr zu wollen. Er will es ohnehin, versucht es aber zu ignorieren. //Challange accepted//, denke ich mir und gehe einen Schritt weiter; streiche über seinen Bauch. Noch kann er sein Pokerface aufrecht halten. Auch Tobirama scheint nicht zu merken, was ich mache; wenn er es wüsste, würde er mich ertränken und keiner könnte etwas dagegen tun.
Jetzt höre ich den Beiden doch zu, verstehe denn Sinn aber trotzdem nicht. Von der Seite gucke ich immer wieder Hashirama an, um einen Unterschied in seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, doch noch schlägt er sich gut. Also lege ich noch einen drauf und lasse meine Hand in seine Badehose wandern. Erst nach einem kurzen Augeblicklich merkt er, was ich da mache und seine Augen weiten sich. Als ich dann noch über ihn streichel, fällt seine Maske endgültig und er kommt aus der Fassung. ,,Himmel Madara!", ruft er und muss dafür sorgen, dass man daraus nicht seine aufkommende Lust hört. Ich grinse ihn an, ehe ich noch ein zweites Mal über ihn streiche. Er beißt sich auf die Unterlippe, um sich ein Stöhnen zu verkneifen. Tobirama funkelt mich zornig an. ,,Madara, was machst du da grade?", fragt er, die Stimme voller Wut. ,,Nichts", sage ich grinsend, ziehe meine Hand aus Hashirama's Badehose zurück und gehe auf Tauchstation. Als ich Tobirama's Blick nicht mehr auf mir spüre, tauche ich einmal kurz auf. Dann tauche ich am Rand zurück zu Hashimara. Er unterhält sich wieder angeregt mit seinem Bruder und ich grinse unter Wasser. Vorsichtig schwimme ich näher an ihn und als ich direkt vor ihm bin, drücke ich mich an der Treppe, neben mir, runter und ziehe seine Badehose mit. Um noch tiefer zu kommen, atme ich zusätzlich aus. Als ich dann seine Hose in der Hand habe, tauche ich schnell weg und dann wieder auf und sehe, wie Tobirama von Hashirama's hochroten Gesicht zu mir und wieder zurück guckt. Dann schaut er mich finster an. ,,Was hast du getan?", fragt er und geht am Beckenrand langsam auf mich zu. Als Antwort halte ich nur die Badehose hoch. Zornig springt er hinter mir ins Wasser und ich schwimme vor ihm weg. Doch leider sind meine Haare zu lang, denn er bekommt mich daran zu packen und zieht mich zu sich. ,,Au au au, ich gebe ja schon auf", sage ich, als er meinen Kopf nach hinten zieht und mir die Badehose aus der Hand reißt. ,,Du hast meinen Bruder gar nicht verdient!", zischt er mir noch ins Ohr und schwimmt dann wieder weg. Ich sehe noch, wie er ihm die Hose gibt, Hashirama noch etwas sagt, Tobirama daraufhin wütend auf mich zeigt und geht. Schnell schwimme ich an die andere Seite des Beckens und gehe raus.
,,Was ist passiert?", fragt Naruto, als er mein Gesichtsausdruck sieht. ,,Hab wohl etwas übertrieben", antworte ich nur. ,,Das kommt davon, wenn man so Schwanzgesteuert, wie du, ist", sagt er. Grinsend schubse ich ihn ins Wasser. Der Junge weiß echt, wie man jemandem gute Laune macht. ,,Wo ist Itachi?", frage ich, als ich ihn nirgendwo sehe. ,,Keine Ahnung", geben die anderen zu.

Als ich, auf der Suche nach ihm und Hashirama, durch das Schwimmbad gehe, sehe ich die Beiden auf einer Bank sitzen. Hashirama erzählt etwas und Itachi hat tröstend den Arm um ihn gelegt. Dieser Anblick sorgt für ein Ziehen in der Brust und schaue schnell weg.
,,Ich hab keine Lust mehr", sage ich zu den Anderen und gehe zu den Duschen. Dort lasse ich das Wasser für ein paar Minuten über meinen Körper laufen und gehe dann zu den Spinden, um meine Sachen zu holen.
Während ich mich umziehe und mir die Haare noch ein bisschen trocken rubbel, höre ich, wie die anderen ebenfalls aus der Dusche kommen.
Nachdem ich einige Minuten gewartet habe, öffne ich die Tür meiner Kabine und klopfe an einer anderen. Sofort macht er die Tür auf. ,,Hey", sage ich und lächel schwach, da mir nichts besseres einfällt. ,,Was ist?", fragt er und versucht ausdruckslos zu gucken, doch ich sehe das Leuchten in seinen Augen. ,,Es tut mir leid wegen vorhin, das war wohl etwas übertrieben. Und ich denke, dass dein Bruder recht hat." - ,,Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich mit dir zusammen bin", sagt er, ohne darauf einzugehen, was ich vorher gesagt habe.
,,Weil du mich liebst", antworte ich für ihn, beuge mich nach vorne und gebe ihm einen ganz sanften Kuss, der ihm zeigen soll, dass ich immer für ihn da bin und ich ihn, egal wie sehr ich ihn manchmal ärger, trotzdem liebe.

,,Wer kommt alles mit Pizza essen?", fragt Kisame, als wir wieder vor dem Gebäude stehen. ,,Hatte ich vorhin erst", sagt Hashirama. ,,Ich auch", sage ich und lehne somit ebenfalls ab. ,,Langweiler", entgegnet Naruto. Ich zucke nur mit den Schultern und folge Hashirama zum Auto. ,,Kommt gut nach Hause, ihr Spinner!", ruft Kisame uns hinterher. Ich hebe noch einmal die Hand und steige dann ein. Wie immer sitze ich am Steuer und werfe zwischendurch ein paar Blicke zu meinem Beifahrer; doch er sieht aus dem Fenster.
Fluchend trete ich auf die Bremse, als die Ampel vor mir auf rot schaltet und es mir zu spät auffällt. Ungeduldig trommel ich mit den Fingern auf das Lenkrad und warte darauf, dass es wieder grün wird.
,,Hör zu, ich weiß, dass ich mich scheiße verhalten habe, aber-" fange ich an, werde aber von zwei weichen Lippen, die sich auf meine pressen, unterbrochen. Diesmal seufze ich in den Kuss und wir lösen uns erst voneinander, als der Autofahrer hinter uns anfängt ungeduldig zu hupen. Ich lege den ersten Gang ein und beschleunigige langsam. ,,Danke", sage ich und lächel ihn an. Er lächelt zurück und ich konzentriere mich wieder auf den Verkehr.
Als ich auf den Parkplatz vor unserer Wohnung fahre und den Motor abstelle, setzt er sich rittlings auf mich. Wir sehen uns kurz in die Augen, dann umarmt er mich. Macht nichts anderes, hat nur die Arme um mich gelegt. Ich erwidere die Umarmung und lege meinen Kopf auf seine Schulter. So sitzen wir da einige Minuten lang, bis ich die Kinder von unserem Nachbar sehe, und sie uns auch. ,,Hey, wir werden beobachtet", flüster ich in sein Ohr. ,,Von wem?", fragt er und schmiegt sich fester an mich. ,,Von Nachbars Jünglingen", antworte ich grinsend.
Es scheint so, als hat er kein Problem damit unsere Liebe vor unseren Freunden zu zeigen; nur bei Kindern ist das etwas anderes.
Er öffnete die Fahrertür und klettert von meinem Schoß raus, in die warme Abendluft. Langsam folge ich ihm und winke auf dem Weg zur Wohnung den Kindern zu, die uns mit offenem Mund anstarren.
Nachdem wir die Treppe hoch gegangen sind, schmeiße ich den Wohnungsschlüssel auf die Kommode und gehe langsam ins Wohnzimmer. Dort lasse ich mich aufs Sofa fallen und atme erleichtert aus. Endlich wieder zu Hause. Dann vibriert mein Handy und ich ziehe es aus meiner Hosentasche.

Gelangweilt sitze ich mit dem Handy in der Hand und dem Rücken an der Lehne auf der Couch, als Hashirama in den Raum kommt. ,,Mada~?", sagt er und kommt zu mir. So nennt er mich nur, wenn ich etwas für ihn machen soll. Also gucke ich ihn fragend an. ,,Willst du heute für uns kochen?" Ich sehe ihn an und an meinem Blick erkennt er, dass ich darauf genauso wenig Lust habe, wie er. ,,Och komm schon Mada, bitte", bettelt er und stellt sich hinter mich; schlingt die Arme um meinen Hals. Als ich nur grummel, übersäht er diesen mit federleichten Küssen, welche bei mir eine Gänsehaut verursachen. Ergeben seufze ich auf und mache mich auf den Weg in die Küche.
Während ich in dem Essen rühre, schließen sich zwei Arme um meinen Bauch und ein Kopf legt sich auf meine rechte Schulter. Hashirama drückt sich, so feste es geht, an mich. Mit der rechten Hand rühre ich weiter im Essen und mit der Linken streiche ich über seine. Er schmiegt sich noch fester an mich, obwohl das eigentlich unmöglich ist.

Während wir essen, rege ich mich über meinen Dozent auf und Hashirama muss mich erst mal wieder beruhigen.
,,Wie lange kennen wir uns jetzt eigentlich schon?", fragt er schließlich. Ich denke kurz nach und antworte dann: ,,Ich glaube wir kennen uns schon unser ganzes Leben lang, hatten nur sehr lange keinen Kontakt." - ,,Zweiundzwanzig Jahre also... Und seit fünf Jahren sind wir zusammen." Ich nicke. ,,Ja, seit dem Studium. Ich weiß noch, dass wir einen Ort zum Wohnen gesucht haben, weil wir nicht mehr bei unseren Eltern wohnen wollten. Dann haben wir uns wiedergesehen und beschlossen, dass wir, um Geld zu sparen, doch zusammenziehen könnten... Und guck dir an, wo wir gelandet sind", sage ich und lächel bei dem Gedanken an die Vergangheit. Als wir uns gegenseitig die Liebe gestanden haben und wie wir es unseren Eltern erzählt haben.

Wir räumen den Tisch ab und gehen danach ins Wohnzimmer. Ich lege mich auf die Couch und Hashirama legt sich dazu, mit dem Kopf auf meine Brust. So liegen wir da und gucken Fernsehen.

,,Ich geh duschen", sagt er und geht ins Bad. Ich bleibe noch ein bisschen liegen und schaue dann auf die Uhr. Halb elf. Es ist noch viel zu früh, ich muss die Zeit irgendwie überbrücken. Dann habe ich eine Idee und stehe vom Sofa auf.

Leise schleiche ich mich ins Badezimmer und höre Hashirama unter der Dusche singen, was mich lächeln lässt. Ich ziehe nur meine Socken aus und behalte den Rest an. Dann gehe ich langsam auf die Dusche zu. Wie ich Hashirama kenne, duscht er mit dem Gesicht zur Wand. Als ich vorsichtig den Vorhang öffne, bestätigt sich meine Vermutung. Schnell hüpfe ich zu ihm in die Dusche und stehe hinter ihm. Da er mich immer noch nicht bemerkt, beschließe ich, auf mich aufmerksam zu machen und lege meine Arme um ihm, wie er vorhin bei mir. Erschrocken sieht er auf und als er mich sieht, entspannt er sich wieder und duscht weiter. Ich verteile Küsse über seinen Hals. Als ich bei seinem Schlüsselbein angekommen bin, seufzt er einmal tief und legt seinen Kopf in den Nacken, sodass sein Kopf auf meiner Schulter liegt.
Das Wasser prasselt weiter auf uns hinab und meine Kleidung ist schon völlig durchnässt.
Langsam fahre ich mit meinen Fingern über seinen Bauch und liebkose währenddessen weiter seinen Hals. Er dreht seinen Kopf zu mir und knabbert an meinem Ohr, was mich dazu bringt leicht in seinen Hals zu beißen. Sofort entfährt ihm ein leises Keuchen, welches mich dazu bewegt mit einer Hand über seinen Innenschenkel zu fahren. Somit entlocken ich ihm ein Stöhnen; nah an meinem Ohr. Er dreht sich zu mir um, legt seine Arme um meinen Hals und drückt seine Lippen auf meine. Langsam lasse ich meine Hand über seinen Rücken zu seinem Hintern wandern und kneife einmal rein; er seufzt in den Kuss. Als wir uns voneinander lösen beginnt er meinen Hals mit Küssen zu übersahen. Während er das tut, lasse ich meine Hand zu dem Wärmeregler für das Wasser wandern und er quietscht erschrocken auf, als kein warmes Wasser, sondern plötzlich Kaltes kommt. ,,Ich hasse dich!", sagt er bitter. ,,Awww, ich liebe dich auch", erwieder ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.
Er muss mir, aus den klitschnassen Sachen helfen. Dann duschen wir zusammen weiter.
Wie sonst auch bin ich vor ihm fertig und trockne mich ab. Dann gehe ich in unser Schlafzimmer und nehme mir frische Sachen aus meinem Kleiderschrank.
Als Hashirama ebenfalls in dieses kommt und sich währenddessen die Haare abtrocknet, werfe ich ihm Klamotten entgegen. Er lässt das Handtuch fallen, um sie aufzufangen. ,,Was ist?", fragt er verwirrt. ,,Zieh dich an, wir gehen", sage ich und mache mich daran seine Haare noch etwas zu trocknen. Widerwillig zieht er sich an und folgt mir dann zum Auto.
,,Wo fahren wir denn hin?", fragt er neugierig. ,,Das siehst du gleich", antworte ich und fahre weiter.
Vor dem Kino bleibe ich schließlich stehen, steige aus und gehe rein. Langsam folgt Hashirama mir und bleibt stehen, als ich die Karten kaufe. ,,Was wird das hier? Warum gehen wir um Mitternacht ins Kino?", fragt er, als ich wieder zu ihm komme. Ich überlegte mir kurz eine Antwort, sage dann aber schließlich: ,,Ich hatte mal wieder Lust was mit dir ganz alleine zu unternehmen." - ,,Also ist das ein Date?" Ich zucke die Schultern. ,,Wenn du willst, kannst du es als eins sehen."
Der Gedanken, dass wir nach langer Zeit wieder ein Date haben, lässt ihn lächeln und er wird etwas rot, als ich seine Hand nehme.
Wir kaufen uns noch Popcorn und Cola und gehen dann zu dem Kinosaal. ,,Welchen Film gucken wir eigentlich?", fragt er, als wir auf unseren Plätzen sitzen. ,,Ted zwei", antworte ich und zeige ihm die Karte. Ja, wir haben auf jeden Fall ein Date. Beim Ersten haben wir den ersten Teil im Kino geguckt uns jetzt gucken wir den Zweiten.
Als das Licht dunkel wird und der Film anfängt, wird es leise und auch wir hören auf zu reden.

,,Oh Gott, das war einfach zu geil!", sage ich lachend und halte mir immer noch den Bauch, als wir das Kino verlassen. Es gab wirklich sehr viele lustige Stellen und einmal musste ich so lachen, dass ich Hashirama die Cola auf das Oberteil gespuckt habe, die ich eigentlich trinken wollte. ,,Wozu war ich vorhin eigentlich duschen?", fragt er und zieht sich angewiedert das klebrige T- Shirt vom Bauch. ,,Ich weiß es nicht", gebe ich zurück und beobachte ihn dabei grinsend. Er schüttelt nur den Kopf und lässt sich auf den Beifahrersitz des Autos fallen. Ich steige ebenfalls ein und fahre los.

Während der Fahrt, zieht Hashirama sein Oberteil aus, öffnete das Fenster, wringt es aus und zieht es sich wieder an. Ich beobachte ihn die ganze Zeit über aus dem Augenwinkel und beiße mir auf die Unterlippe.

,,Ich geh wieder duschen!", ruft er mir zu. Ich stehe in der Küche vor einem Schrank und überlegst, was ich essen könnte. ,,Willst du auch was essen?!", rufe ich zurück. Kurz darauf taucht sein Gesicht im Türrahmen auf und er sieht mich fragend an. ,,Es gab vorhin Abendessen, grade Popcorn und du hast schon wieder hunger?", fragt er ungläubig. Ich zucke die Schultern und hole mir eine Scheibe Toast aus dem Brotkorb. ,,Mach mir auch was", sagt er und geht ins Wohnzimmer. Also nehme ich noch eine zweite Scheibe, ein Messer, einen Teller und Honig und gehe damit ebenfalls ins Wohnzimmer. Hashirama sitzt schon auf dem Sofa und hat den Fernseher eingeschaltet. Ich setze mich neben ihn und stelle die Sachen auf den kleinen Tisch vor uns. Er beobachtet mich ganz genau, als ich die Honigflasche aufmachen, einmal kurz schüttel und die Flüssigkeit auf die beiden Broten gebe und mit dem Messer verstreiche. Ich lecke einmal über meinen Finger, als dort die dickflüssige Köstlichkeit runter läuft. Dann halte ich ihm den Teller hin und er nimmt sich ein Brot. Schweigend sitzen wir nebeneinander und essen, während wir dabei gebannt auf den Fernseher schauen.
Als ich mein Brot aufgegessen habe, stelle ich den Teller wieder ab und gucke zu Hashirama, der ebenfalls fertig ist. Ich beuge mich zu ihm und lecke vorsichtig den Honig aus seinem Mundwinkel, der sich dort angesammelt hat. Er erschaudert bei der Berührung und sieht mich an. Dann schaut er auf meine klebrigen Finger, nimmt sich einen und leckt ihn ab. Ich grinse ihn an, nehme mir mit der freien Hand die Fernbedienung und schalte den Fernseher aus.
Er umspielt meinen Finger mit seiner Zunge und schaut mir dabei tief in die Augen. Als ich ihm meinen Fingern entziehe, protestiert er und ich lehne mich gegen ihn, sodass ich über ihm liege. Langsam beuge ich mich zu ihm runter und drücke meine Lippen sanft auf seine. Sofort entspannt er sich und erwidert den Kuss. So liegen wir da. Unsere Zungen umspielen sich gegenseitig; als er mich von sich drückt. Doch ich denke nicht mal daran den Kuss zu lösen und ziehe ihn mit mir hoch. Er drückt gegen meine Schultern und ehe ich mich versehe, liege ich unten. Eigentlich wollte ich mich beschweren, doch er küsst mich so fordernd, dass ich nicht dazu komme. Scheint so, als würde ihm diese Position gefallen. Also lasse ich ihm die kurze Freude und unternehme nichts. Als er merkt, dass ich an unserer Position wirklich nichts ändern will, macht er sich daran meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Um ihm zu zeigen, dass er das gut macht, belohne ich ihn mit einem tiefen seufzen und er macht weiter. Er lässt seine Hände unter mein Shirt wandern und streicht mit den Fingerspitzen über meinen Bauch, was mich erschaudern lässt. Ich ziehe in wieder zu mir runter und drehe uns während dem Kuss so, dass wieder ich oben liege. ,,Du schmeckst süß", sage ich mit tiefer Stimme und grinse ihn an. Als Antwort bekomme ich nur einen beleidigten Gesichtsausdruck. ,,Denkst du wirklich, dass ich dir meine Position so leicht überlassen würde?", frage ich und hebe eine Augenbraue. ,,Dafür müsstest du mich erst einmal k.o hauen."
Als ich immer noch keine Antwort bekomme und nur böse angeguckt werde, lasse ich mein Knie zwischen seine Beine wandern und drücke sie damit auseinander. Er zieht scharf die Luft ein, als ich gegen seinen Schritt drücke, was mich grinsen lässt. ,,Willst du mehr?", frage ich dicht an seinen Lippen. Ein schwaches Nicken seinerseits und ich beuge mich über seinen Hals und verpasse ihm ebenfalls einen Knutschfleck. ,,Es macht Spaß, andere Leute zu verwöhnen, nicht wahr?", frage ich und lasse meine Hand unter sein Shirt gleiten. ,,Aber am schönsten ist es immer noch, wenn man selber verwöhnt wird, habe ich recht?" - ,,Ja", keucht er und drückt mir seinen Hals entgegen. Oh Gott, das macht mich so an, wie er da vor mir liegt; die Augen halb geschlossen. Ich schiebe sein Oberteil hoch und lasse beide Hände über seinen Bauch gleiten. Dann gehe ich einmal mit der Zunge vom Hosenbund hoch, bis zu seinem Bauchnabel. Ich halte ihn nicht davon ab, als er sich das Shirt über den Kopf zieht und achtlos wegwirft. ,,Du hast es aber eilig", sage ich und grinse ihn an. ,,Ich warte schon den ganzen Tag darauf", erwiedert er schnell atmend. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und gebe ihm ein Kuss aufs Schlüsselbein. ,,Eigentlich bestimme ich ja, wann wir es treiben", sage ich grinsend. ,,Ja, das tust du definitiv! Aber da ich mich ja eh nicht wiedersetzen kann, ist es nur fair, wenn ich auch mal was zu bestimmen habe", erwiedert er, dreht den Kopf zu Seite und ich lecke einmal über sein Ohr, dass mir ins Auge fällt. Er seufzt einmal auf, was mich zum lächeln bringt. Ich beiße einmal kurz rein; dann fällt mein Blick auf den kleinen Tisch und ich muss grinsen.
Als er merkt, dass ich nicht weiter mache, öffnete er die Augen und schaut mich verwirrt an. ,,Du siehst so süß aus", flüster ich und mein Herz macht einen Sprung, als er langsam die Augen schließt und wieder öffnet. Dann beuge ich mich zum Tisch und greife nach dem Honig, öffne ihn und lasse ihn auf Hashirama's Bauch tropfen. Er zuckt kurz zusammen, beobachtet mich dann aber dabei. Als ich ihn wieder ansehe, greift er in meine Haare und zieht mich zu sich runter. Ich liege auf ihm und wir küssen uns leidenschaftlich. Ganz sanft fahre ich mit meinen Fingern an seiner Seite runter, während sich unsere Zungen ein heißes Duell liefern.
Als wir uns keuchend und nach Luft ringend voneinander lösen, begeben ich mich weiter nach unten. Bei seinem Bauch angekommen, lecke ich ganz langsam einmal darüber, was ihn zum Erzittern bringt. Ich umspiele mit der Zunge seinen Bauchnabel und lecke hoch, bis zu seiner Brust. Dort gehe ich einmal kurz über eine Brustwarze, was ihm ein Keuchen entlockt und ich will mich wieder seinen Lippen widmen, doch er dreht den Kopf weg und richtet sich auf. Im nächsten Augenblick liege wieder ich unten und er setzt sich rittlings auf meine Hüfte; zieht mein Oberteil hoch, was kurz darauf neben dem Sofa liegt. Er nimmt sich den Honig, macht ein bisschen davon auf seinen Zeigefinger und streicht damit über seine Lippen. Dann zieht er mein Kinn leicht nach unten, sodass mein Mund auf ist, und drückt auf die Flasche, sodass der Honig in meinem Mund landet. Ich schließe ihn und schlucke die süße Flüssigkeit runter. ,,Nicht schlucken!", tadelt Hashirama mich und automatisch öffne ich wieder meinen Mund wieder. Erneut schmecke ich die Süße. Dann beugt Hashirama sich zu mir runter und drückt seine Lippen auf meine. Er taucht seine Zunge in meinen Mund und nimmt etwas Honig mit in seinen. Ich spüre, wie er schluckt und drücke noch mehr Honig in seinen Mund.
Als wir uns voneinander lösen, tropft etwas Honig an seinem Kinn herunter. Ich lecke einmal kurz darüber und richte mich dann auf, sodass er jetzt auf meinem Schoß sitzt. ,,Und was jetzt?", frage ich und streiche über sein Becken. ,,Du hast mir zu viel an", sagt er mit rauer Stimme und sieht auf meine Hose runter. Ich packe sein Kinn und zwinge ihn dadurch mich anzuschauen. ,,Nein, du hast mir zu viel an", erwieder ich leise und mache mich daran, seine Hose zu öffnen. Er hilft mir dabei und hat im nächsten Augenblick nur noch eine Boxershort an. Sofort fällt mir die kleine Beule auf und ich spüre, dass sich bei mir ebenfalls etwas mehr regt. Hätte nicht gedacht, dass ich es so lange aushalte.
Langsam fahre ich mit meinen Fingern über seinen Bauch, zu seinem Hosenbund und lasse meine Hand langsam hineingleiten. Er stöhnt leise auf, als ich einmal über seine Erektion fahre und mich gleichzeitig seinem Hals widme. Ich drücke ihn runter und raune: ,,Du machst mich so an." Als Antwort bekomme ich nur ein Keuchen und verwöhne ihn weiter. ,,Madara", stöhnt er, als ich einmal über seine ganze Länge fahre. Ich reibe ihn weiter und verteile Küsse über seinem gesamten Oberkörper. Immer, wenn er besonders laut Stöhnt, beiße ich ihn ein bisschen, was sein Stöhnen nur noch mehr verstärkt. Es drückt unangenehm gegen meine Hose und wird mit jedem von Hashirama's Stöhnen schlimmer.
Als er sich verspannt und kurz davor ist zu kommen, lasse ich von ihm ab und er schaut mich bitter an. Ich grinse ihn an und lasse mich, damit er seinen Frust abbauen kann, von ihm nach hinten drücken. Als er sich an meiner Hose zu schaffen macht und den Gürtel öffnete, will ich mich beschweren, doch er versiegelt unsere Lippen und lässt mich somit schweigen. ,,Augen zu", flüstert er an meinem Mund und ich gehorche. Im nächsten Augeblicklich liegt meine Jeans neben den anderen Klamotten auf dem Boden. Als dann auch noch meine Boxershort runtergezogen wird öffne ich die Augen doch einen kleinen Spalt. Hashirama kniet zwischen meinen Beinen und stützt sich mit den Händen auf meinem Bauch ab. ,,Augen zu!", befiehlt er und ich schließe sie wieder. Als sich etwas um mich legt, keuche ich erschrocken auf und reiße die Augen auf. Hashirama kniet zwischen mir und hat seinen Mund um meinen Schaft geschlossen. Er leckt einmal kurz über die Spitze und nimmt ihn dann ganz in den Mund, was mich stöhnen lässt. ,,Oh Gott!", keuche ich, als er auch noch anfängt daran zu saugen und kralle mich ins Sofa. Ungewollt drücke ich meinen Rücken durch; ihm entgegen.
In all den Jahren, die wir jetzt schon zusammen sind und auch schon vorher, habe ich immer nur die anderen beglückt; nie umgekehrt. Ich drücke mich ihm weiter entgegen, weil es sich einfach zu gut anfühlt.
Er bewegt seinen Kopf auf und ab und leckt um mich. Ich stöhne auf, als er vorsichtig mit seinen Zähnen darüber geht und drücke mich ihm noch mehr entgegen.
//Was mache ich hier?//, frage ich mich und sehe auf einmal wieder scharf. Sanft schiebe ich Hashirama von mir und knie mich ebenfalls hin. ,,Böser Junge, das ist meine Aufgabe", sage ich und gebe ihm einen flüchtigen Kuss. ,,Aber es hat dir gefallen", erwiedert er und leckt sich einmal über die Lippen. ,,Dann lass mich etwas machen, was dir gefallen wird", schlage ich vor, ziehe meine Boxershort wieder hoch, stehe auf und  und setzte mich hinter ihm wieder aufs Sofa. ,,Mir gefällt alles, was du mit mir anstellst", schnurrt er. ,,Das hoffe ich mal", sage ich mit rauer Stimme und drücke ihn an den Schultern runter, auf alle Vier und ziehe seine Boxershort runter. Ich streiche einmal über seinen Hintern, der jetzt vor mir in der Luft hängt. Dann halte ich ihm zwei Finger hin, er nimmt sie und steckt sie sich in den Mund. Er leckt und saugt daran, wie vorher an mir, was mich nur noch mehr anmacht.
Schließlich gibt er sie wieder frei und ich fahre damit einmal durch seine Ritze. Er keucht auf und drückt sich mir entgegen, doch ich gehe nicht darauf ein und greife nach dem Honig. Ich öffne ihn und lasse ein bisschen zwischen die Backen laufen. Dann ziehe ich sie auseinander und lecke einmal darüber. Sein gesamter Körper erzittert und mein, nun wirklich mehr als harter Schwanz, drückt gegen die Boxershort.
Hätte ich noch eine Hose an, hätte ich sie mir vom Leib gerissen und ihn jetzt und hier so hart genommen, wie noch nie zuvor. Doch ich beiße auf meine Lippe und beherrsche mich noch etwas.
,,Madara, bitte", keucht Hashirama und sieht mich flehend über die Schulter an. Ich erfülle ihm den Wunsch und lasse meine Zunge in ihn gleiten. Er stöhnt auf und drückt sich mir entgegen. Ich bewege meine Zunge in ihm und entlocken ihm somit ein Stöhnen nach dem anderen. ,,Bitte!", fleht er und allein sein Blick bringt mich fast um den Verstand. Ich ziehe meine Zunge wieder zurück und er dreht sich protestierend auf den Rücken. Gerade, als ich ihn küssen will, klingelt es plötzlich an der Haustür und er springt erschrocken auf. Genervt stehe ich auf und gehe zur Tür. Wer auch immer uns stört, ich ziehe ihm die Ohren lang!
Als ich durch den Spion gucke, sehe ich niemanden und mache mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Dann klingelt es ein zweites mal, ich gehe zur Tür und schalte den Ton der Klingel aus. Im Wohnzimmer steht Hashirama hinter dem Sofa und ich grinse ihn an. ,,Komm her", sage ich, doch er schüttelt nur den Kopf. ,,Wenn du mich willst, musst du mich holen", erwiedert er und grinst zurück. //Dieses kleine Miststück!//, denke ich und laufe auf ihn zu. Er rennt weg und wir starten eine kleine Verfolgungsjagdt, bei der wir ums Sofa rennen.
Schließlich schaffe ich es doch ihn zu fangen, indem ich ihn gegen eine Wand drücke. ,,Du gehörst mir", raune ich in sein Ohr und küsse ihn fordernd. Er verschränkt seine Arme in meinem Nacken und schlingt die Beine um meine Hüfte. Ich halte ihn fest und trage ihn in unser Schlafzimmer. Dort lasse ich uns aufs Bett fallen und küsse ihn weiter. Ich löse mich von ihm und küsse mir einen Weg nach unten. Dort angekommen lecke ich einmal über die Spitze seiner Erregung und nehme sie dann ganz in den Mund. ,,M- Mada~", stöhnt er und ich fange an an ihm zu lecken und saugen. Dann schiebe ich noch einen Finger in ihn und fange an diesen ebenfalls zu bewegen.
Ganz plötzlich lasse ich von ihm ab und im nächsten Moment liegen meine Lippen wieder auf seinen. Während wir uns ein Duell liefern, wandern seine Hände zu meiner Hüfte und schieben meine Boxershort runter. Ich lasse ihn machen und küsse nur wild und fordernd weiter. ,,Madara, bitte...", bettelt er mit zittriger Stimme. Bei seinem Anblick verliere ich fast gänzlich die Beherrschung.
Wie er da liegt, die Augen halb geöffnet, schwer atmend, mit geröteten Wangen und angeschwollenen Lippen. Ich beuge mich zu ihm runter und streiche ihm das nasse Haar aus der Stirn. ,,Du weißt was jetzt kommt?", frage ich, ohne überhaupt eine Antwort zu brauchen. Er nickt schwach und ich bewege mich zu seinem Eingang. Als ich diesen berühre, drückt er sich mir entgegen. Ganz langsam und vorsichtig dringend ich in ihn ein; auch wenn mein Verstand etwas anderes sagt. Er keucht auf und als er sich verkrampft, beuge ich mich zu ihm runter und küsse ihn sanft, wie sonst auch immer. Zusätzlich streiche ich über sein Becken und flüster: ,,Gleich wird's besser." Er nickt und fängt langsam an, sich wieder zu entspannen. Als ich ihn fragend anschaue lächelt er mich leicht an und ich beginne mich langsam in ihm zu bewegen. Gott, war er schon immer so eng?
Er bewegt sich mir entgegen und das sehe ich als Zeichen, dass er mehr will und bewege mich schneller. Als ich mich ganz aus ihm ziehe, nur um mich kurz darauf wieder in ihn zu stoßen, drückt er den Rücken durch und stöhnt ungehalten auf. ,,F- Fester!", bettelt er und ich stoße fester zu. Er kratzt mir mit den Fingernägeln über den Rücken und hinterlässt dort Spuren.
Sein Stöhnen wird noch lauter, als ich immer wieder und immer öfters zustoße. ,,Madara!", stöhnt er meinen Namen, was mich nur noch mehr in Fahrt bringt. Langsam merke ich, wie sich seine Muskel um mich zusammenziehen. Er stöhnt noch öfter und hemmungsloser als vorher. Ich ziehe mich erneut ganz aus ihm zurück, sehe ihm kurz in die Augen, die mich flehend anschauen und stoße mich ein weiteres mal, bis zum Anschlag, in ihn. Er weitet die Augen, drückt sich mir entgegen und stöhnt seine gesamte Lust heraus. Als ich spüre, wie er sich um mich zusammenzieht, schließe ich die Augen und komme ebenfalls; tief in ihm.
Keuchend lasse ich mich auf ihn sinken und versuche meinen Atem wieder zu beruhigen.

Nach ein paar Minuten ziehe ich mich ganz aus ihm zurück und lasse mich neben ihn fallen; immer noch außer Atem. Er schmiegt sich an mich, ich lege einen Arm um ihn und decke uns zu. ,,Ich liebe dich", sagt er erschöpft und sieht zu mir hoch. ,,Ich liebe dich auch", flüster ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.

Ich wache auf, als die Sonne auf mein Gesicht strahlt. Verschlafen drehe ich mich um und trete dabei die Decke weg. Dann erinnert ich mich an die letzte Nacht und muss bei dem Gedanken daran grinsen.
Schließlich stehe ich doch auf; ich kann ja nicht den ganzen Tag im Bett bleiben. Auf dem Weg ins Bad, höre ich Musik aus dem Wohnzimmer und frage mich, seit wann Hashirama wohl schon wach ist.

Ich dusche mich schnell, ziehe dann frische Boxershorts und eine Jeans an und gehe dann mit einem Handtuch über den Schultern in die Küche, wo Hashirama am Herd steht. ,,Guten Morgen", sagt er lächelnd, als ich meine Arme um ihn lege. Ich sage nichts; erwieder den Gruß nur mit einem Kuss.
,,Seit wann wird denn gekocht?", frage ich und beobachte, wie er geschickt die Pfannkuchen wendet. ,,Ein paar unserer Freunde haben spontan beschlossen, dass sie heute zum Brunch vorbeikommen", antwortet er und flippt die Pfannkuchen auf einen Teller.
Wie es scheint hat Hashirama den Ton der Klingel wieder eingeschaltet, denn dieser ertönt in genau diesem Moment. Ich schlender zur Tür und öffne sie. Davor stehen Kisame, Itachi, Naruto, Sasuke und Deidara. ,,Kommt rein", sage ich und trete zu Seite. ,,Du siehst ziemlich verpennt aus", bemerkt Naruto, als er mich mustert. ,,Ich bin auch grade erst aufgestanden", antworte ich und schließe die Tür hinter ihnen. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mir schnell ein Shirt über.
Im Wohnzimmer stellt Hashirama die Sachen auf den kleinen Tisch und sie setzen sich hin. Als Kisame sich aufs Sofa fallen lässt, verzieht er angewiedert das Gesicht. ,,Bah, warum klebt das hier so?", fragt er und drückt seine Finger zusammen. Ich setze mich neben ihn und Hashirama und ich grinsen uns an. Als er dann noch die fast leere Honigflasche auf den Tisch stellt, scheint Kisame ein Licht aufzugehen und seine Augen weiten sich. ,,Ihr habt nicht ernsthaft- Bah Leute, ihr seid so ekelhaft!"

Ende

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So und für die, die es interessieren sollte: ich weiß, dass ich das Wort ich wirklich oft benutze. Aber mir fällt kein anderes ein. :(
Deswegen hier, die Top 5 Wörter, die ich am meisten benutzt habe:
Platz 5:
auf (152x)

Platz 4:
mich (163x)

Platz 3:
er (228x)

Platz 2:
ich (453x)

Platz 1:
und (464x)

Der Name, den ich am häufigsten benutzt habe, ist Hashirama mit 62 mal.

So, wer von euch hat richtig geraten?

Wir sehen uns;)





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