Es kriselt im Paradies

Hallo ihr Lieben!

Jetzt kommt auch endlich wieder mal was neues raus. Ich hoffe, dass ihr mich noch nicht total aufgegeben habt und trotzdem weiter lest. Ich war ein bisschen faul und hatte mit der Schule viel zu tun. Egal, jetzt gibt es erst mal wieder was Neues rund um Lou, Aiden und Melo.

Viel Spaß beim Lesen.

Eure Anni

Kapitel 4

Es fühlte sich wunderbar an meinen Fischschwanz wieder zu spüren. Mit kräftigen Schlägen schoss ich durchs Wasser wie ein Torpedo, ohne dass es anstrengend gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, war ich eher entspannt und sah mich um. Die zahlreichen bunten Fische schreckten nicht vor mir zurück, sondern schienen mich als eine von ihnen zu akzeptieren. Als Meerjungfrau durch den Ozean zu schwimmen war etwas vollkommen anderes, als mit Taucherausrüstung als Mensch.

Ich fühlte mich einfach nur frei hier und wünschte einfach immer hier unten bleiben zu können. Alles war still, friedlich und etwas weiter draußen gab es auch keine Menschen mehr, die das Meer mit ihrem Müll verschmutzten. Die Sonnenstrahlen brachen durch die Wasseroberfläche und mich umgaben regenbogenfarbene Lichtreflexe.

Es dauerte nicht lange bis ich das kleine Riff erreichte. Korallen in allen Farben und Größen ordneten sich zu einem beinah perfekten Kreis an. Inmitten des Kreises gab es einige freie Stellen mit weißem Sand, der von den Wellen kleine Riffel bekommen hatte. Ich legte mich entspannt auf den Meeresboden, auf die größte dieser Sandlichtungen. Als ich in den Himmel oder eher Richtung Wasseroberfläche sah, (weil man den Himmel wegen der Lichtbrechung ohnehin nicht sehen konnte), dachte ich, dass dies der schönste Ort der Erde sein musste. Viel besser als der Strand. Wie wundervoll es doch war eine Meerjungrau zu sein. Bunte Fische, die ich früher nur aus dem Fernsehen kannte, die mir jetzt aber so vertraut geworden waren, wie die Hunde und Katzen in meinen Wohnviertel, schwammen um mich herum.

Lou, sagte plötzlich eine Stimme in meinem Kopf, aber ich erschreckte mich nicht, weil sie sofort als Aidens erkannte.

Aiden, rief ich umarmte ihn, als wäre es ewig her gewesen, dass wir uns gesehen hatten.

Ist alles okay mit deiner Freundin? War das erste, dass er fragte, als wir uns entspannt in den Sand setzten.

Ich hatte fast vergessen, wie ich ihn heute früh allein in meinem Bett zurückgelassen hatte, um zu Scarlet zu fahren. Das war bestimmt nicht das, was ein Junge sich erträumt, wenn er bei seiner Freundin übernachtete. Ich war schließlich beinah davongeschlichen heute Morgen, aber es war wirklich wichtig gewesen. Na gut, es war kein Weltuntergang (zumindest für alle außer Scarlet), aber mein Dasein als beste Freundin verpflichtete mich dazu auch Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht wollte.

Ich erzählte Aiden von Scarlets Notfall und ihrem Mein-Freund-hat-mich-verlasse-Drama. Als ich geendet hatte guckte er ein bisschen finster.

Und das hätte nicht Zeit gehabt, bis ihr euch in der Schule gesehen hättet?

Das war wichtig. Dazu ist man als beste Freundin quasi verpflichtet, verteidigte ich Scarlet. Ich hatte mir ja schon irgendwie gedacht, dass er es nicht verstehen würde.

Wieso musste sie dich denn morgens um fünf oder so aus dem Bett schmeißen, damit du zu ihr kommst? Du bist doch kein Hündchen, oder so. Sie pfeift und du kommst angerannt.

Nun mach dich nicht lächerlich, sagte ich und wurde wütend, Ich bin kein Hündchen und ich bin zu ihr gefahren, weil es ihr wirklich schlecht ging. Das gleiche hätte sie auch für mich gemacht.

Auch, wenn ihr Freund gerade bei ihr übernachtet hätte und es mitten in der Nacht gewesen wäre?

Ich zögerte einen Moment. Scarlet war schon immer sehr viel mit Max zusammen gewesen, aber das war kein Grund ihr so etwas vor zu werfen. Bestimmt hätte sie es auch gemacht. Wir waren schließlich die besten Freundinnen. So etwas gab an nicht wegen eines Kerls auf. Nicht mal wenn man ihn liebte.

Ja genau, dass hätte sie, sagte ich und bemerkte selbst, dass ich klang wie ein bockiges Kind.

Du bist einfach viel zu nett, konstatierte Aiden.

Bitte? Ich bin zu nett? Wäre es dir lieber, wenn ich eine blöde Ziege wäre, wie Melodie? Das war ja wohl die Höhe. Ich verstand ja, dass mein Freund nicht wollte, dass ich mich von anderen Unterdrücken ließ und dass ich selbstbewusst für mich selbst einstand. Es war eigentlich etwas, dass ich an ihm besonders liebte. Er wollte immer das ich mitendschied, war verständnisvoll und hatte kein Problem damit wenn ich deutlich meine Meinung sagte und auch mal Dinge allein unternahm. Er war keiner von diesen Typen, die ihrer Freundin nicht vertrauten und alles überprüfen wollten. War das jetzt das andere Extrem? Eigentlich hatte ich mich selbst nie als jemanden gesehen, der kein Selbstbewusstsein hatte. Ganz im Gegenteil normalerweise sagte ich jedem ziemlich genau, was ich von ihm hielt und war bestimmt nicht auf den Mund gefallen.

Natürlich nicht, versuchte mein Freund mich zu beschwichtigen und legte die Hand auf meinen Arm, doch ich zog ihn zurück.

Sie ist meine beste Freundin und ich musste einfach zu ihr, weil es ihr echt mies ging. Versteh doch, dass es einmal nicht um dich ging. Ich merkte selbst sofort, dass es ungerecht war ihm das vorzuwerfen und hätte es am liebsten sofort zurück genommen. Ich verstand ihn ja irgendwie schon, aber er sollte mich auch verstehen.

Was soll das denn jetzt, Louisa?

Ich bemerkte sofort, dass er mich nicht Lou genannt hatte wie sonst, sondern meinem vollen Namen benutz hatte. Mittlerweile waren wir beide aufgesprungen und funkelten uns inmitten des wunderschönen Riffes an. Die Fische um uns herum hatten sich zurückgezogen. Vielleicht erreichte unsere Telepathie sie auch oder ihnen gefiel die aufgeladene Stimmung einfach nicht. Mir war es auch egal. Ich hatte mich noch nie mit Aiden gestritten. Natürlich waren wir nicht immer einer Meinung, aber bisher hatten wir alles immer mit ruhigen Worten und Kompromissen lösen können. Niemals hatten wir uns angeschrien und ich wusste nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.

Was das soll? Halt dich einfach aus meiner Freundschaft zu Scarlet raus und akzeptier, dass es manchmal auch Dinge in meinem Leben gibt von denen du nichts versteht, die nichts mit Meermenschen zu tun hatten.

Und damit waren wir wieder bei meinem alten Problem angekommen. Ich stand immer zwischen den Welten. Wohnte an Land und ging dort zur Schule, verbrachte aber fast meine ganze Freizeit im Meer. Ich wusste weder ob ich eher Mensch oder Meerjungfrau war, noch wo ich wirklich hingehörte. Es war schwierig für mich nicht zu wissen wo ich herkam und hingehörte. Ich hatte schon viel darüber nachgedacht, was ich nach der Schule tun sollte. Nächstes Jahr würde ich Senior sein. Würde ich danach studieren und wenn ja, sollte es an Land oder an einem College in der Unterwasserwelt sein. Aiden hätte es natürlich am liebsten gehabt, wenn ich mit ihm zusammen in Antigua studierte oder in eine andere Stadt im Meer zog. Mein Vater war strikt dagegen und wollte, dass ich an der Uni in Sidney oder Brisbane studierte. Es könnte seiner Meinung nach auch Perth sein, obwohl das so weit weg war oder gleich auf einem anderen Kontinent. Solange es nur auf dem Land war. Meine Mutter meinte, dass sie auch meiner Seite stünde, egal wie ich mich entschied, aber insgeheim glaubte ich, dass sie sich wünschte ich würde ins Meer gehen und als Meerjungfrau leben. Letztendlich hatte ich für diese Entscheidung aber noch ein Jahr Zeit. Ich konnte mich ja einfach überall bewerben. Wie der Bewerbungsprozess für Unis unter Wasser wohl war? Mist, ich war schon wieder so in meinen Gedanken verstrickt, dass ich fast verpasst hätte, was Aiden jetzt sagte.

... weiß, dass ich nichts davon verstehe, wie es ist ein richtiger Mensch zu sein. Die paar Male, die ich an Land war, war ich immer nur ein Besucher. Ich versuche ja deine Welt, deine andere Welt, zu verstehen. Und es war ungerecht von mir anzunehmen, dass deine Freundin nicht wirklich einen Notfall hatte. Ich war einfach nur so eifersüchtig, als du morgens verschwunden bist und mich allein bei deinen Eltern gelassen hast.

Er sah mich mit seinem Hundeblick aus großen, grünen Augen an und ich konnte nicht anders, als ihm auf der Stelle zu verzeihen. Es war etwas ganz besonders an ihm, dass er so über seine Gefühle sprechen konnte. Er war keiner dieser verschlossenen Typen, die niemals sagten was in ihnen vorging und den starken Kerl raushängen ließen. Aiden war nicht so und das machte ihn nicht schwach, sondern eigentlich nur noch stärker.

Ich umarmte ihn und wir küssten uns. Der Kuss war hart und ich presste mich so fest ich konnte an ihn.

Ich hätte auch nicht so ausrasten dürfen. Ich liebe dich und ich verzeihe dir. Verzeihst du mir auch? dachte ich.

Immer, sagte er und mir wurde ganz warm. Es war alles wieder gut und ich konnte gar nicht in Worte fassen wie erleichtert ich darüber war. Ich hasste es zu streiten. Ganz besonders mit Aiden.

Nach unserer Versöhnung beschlossen wir nach Antigua zu schwimmen. Wir gingen in ein Café und aßen ein Eis. Es kam mir beinah wie ein Déjà-Vu. Gerade erst gestern hatten wir an Land in einem Eiscafé gesessen. Jetzt fehlte nur noch, dass auch hier Melodie auftauchte und eine Show abzog, aber sie kam nicht. Es war ein perfektes Date. Wir teilten uns einen großen Eisbecher, der ein bisschen wie Spaghettieis war. Wir redeten und küssten uns. Es war, als hätte es unseren Streit vorhin nie gegeben und ich war froh, dass er weder meine beste Freundin noch mein Verschwinden heute Morgen mit einem Wort erwähnte. Er bezahlte ganze gentlemanlike für uns beide und wir machten uns auf den Weg nach draußen. Wir schwammen noch eine Weile in der Stadt rum und Aiden zeigte mir einige Plätze, die ich noch nicht kannte. Obwohl ich mittlerweile schon oft hier gewesen und hatte mir auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten angesehen hatte, erschien mir die Stdat immer noch groß und chaotisch. Es gab nämlich keine Straßennamen oder Karten. Meermenschen orientierten sich mithilfe des Magnetfeldes der Erde, wie Schildkröten und einige andere Meeresbewohner. Es war wie ein sechster Sinn und faszinierte mich seit ich das erste Mal davon gehört hatte. Als Halbmeerjungfrau hatte ich zwar viele Fähigkeiten von der Seite meine Mutter geerbt, aber die Möglichkeit sich an Magnetfeldern zu orientieren hatte ich nicht. Der Sinn war bei mir sehr schwach ausgeprägt. Wenn ich mich konzentrierte konnte ich bei Dunkelheit Objekte in meiner Nähe orten, aber ich war mir nicht sicher ob das mit Magnetfeldern oder irgendwelchen Wellen zu tun hatte. In Physik war ich immer so eine Niete gewesen. So wie Aiden und die anderen konnte ich mich jedenfalls nicht zurechtfinden. Deshalb versuchte ich mit bestimmte Gebäude in Antigua einzuprägen. Im offenen Meer machte ich das ähnlich. Ich merkte mir Korallenriffe und besondere Felsformationen. So fand ich nach Antigua und zurück, aber richtig weit würde ich mit meinem Orientierungssinn im Meer nie kommen. Deshalb hielt ich mich immer an Aiden oder einen anderen Meermenschen, wenn ich irgendwo unterwegs war wo ich noch nicht so oft gewesen bin.

Das ist die Universität von Antigua, sagte Aiden plötzlich, als wir um eine Ecke bogen.

Staunend sah ich, dass die Uni nicht aus einem großen Klotz bestand, wie viele Universitäten an Land. Es gab bestimmt zwanzig kleinerer Häuser, die nur zwei bis drei Stockwerke hatten.

Wie es hier üblich war, waren alle Wände mit einer bestimmten Alge bewachsen, die, je nach Art, in verschiedenen Farben fluoreszierte. Diese Leuchtpflanze tauchte das ganze Gelände in ein geheimnisvolles Licht und erschuf eine angenehme Atmosphäre. Viele Meermenschen, die etwas älter waren als wir, schwammen zwischen den Häusern umher. Sie trugen Taschen und Ordnern in den Armen. Einige saßen auf freien Flächen und lasen Bücher. Es war für mich immer noch ein seltsamer Anblick Papier unter Wasser zu sehen, aber es handelte sich um eine ganz spezielle Form von Papier. Sie basierte irgendwie auf pflanzlichen Stoffen und war auf ganz bestimmte Weise beschichtet, sodass das Papier sich unter Wasser nicht auflöste.

Aiden führte mich in der Uni herum und machte keinen Hehl daraus, dass er hier mit mir zusammen studieren wollte. Es war auch wirklich alles sehr schön und bei weitem nicht so überlaufen wie an menschlichen Unis, die mich immer an Legebatterien erinnerten. An der UA, wie die University of Antigua genannt wurde, gab es keine überfüllten Hörsäle und alles schien viel entspannter zuzugehen, als an der Uni, die ich mir in Sidney angesehen hatte. Meine Schule hatte vor ein paar Monaten einen Ausflug dorthin gemacht und es war zwar wirklich schön gewesen, aber in den engen, heißen Räumen war ich beinah klaustrophobisch geworden. Meermenschen mochten auch keine geschlossenen und stickigen Räume und bei diesem Aspekt kam meine Meerjungfrauenseite wieder durch. Es war ja klar, dass ich den Nachteil in meiner DNA hatte, dass ich Wasser genauso dringend zu überleben brauchte wie normale Menschen Luft, aber so coole Fähigkeiten wir Magnetpeilung an mir vorüber gegangen waren.

Ist deine Schwester hier irgendwo, fragte ich meinen Freund, als wir uns die Fakultät für Medizin näher ansahen. Aidens große Schwester Serena studierte hier seit etwa einem Jahr Medizin und ich würde sie gerne wiedersehen. Als ich sie kennengelernt hatte wusste ich erst seit kurzem, dass ich eine Meerjungfrau bin und war auch noch nicht mit Aiden zusammen. Umso geschockter war ich gewesen, als ich ihn besuchen wollte und eine große, wunderschöne Meerjungfrau mit azurblauen Locken die Tür öffnete. Ich wusste nicht genau wie viele Meerjungfrauen zu ihren seltsamen Haarfarben kamen, aber sie waren natürlich und nicht gefärbt. Auf jeden Fall sah sie aus wie ein Model Haarfarbe hin oder her. Zuerst dachte ich sie sei vielleicht seine Freundin. Als ich dann aber herausfand, dass sie seine große Schwester war mochte ich sie auf Anhieb und wir waren in den letzten drei Monaten gute Freundinnen geworden.

Nein, sie ist krank und liegt zu Hause im Bett, meinte Aiden wirkte aber nicht besonders besorgt.

Was hat sie denn, fragte ich.

Es ist nur eine Erkältung, oder so. Sie niest den ganzen Tag, hat Kopfschmerzen und rote Augen wie ein Kaninchen, aber das ist in ein paar Tagen wieder weg. Es geht hier gerade um, aber ist vollkommen harmlos.

Da war ich aber beruhigt. Ich kannte mich immer noch nicht mit allen Meermenschensachen aus, aber das klang wirklich nach einer Erkältung.

Wünsch ihr „Gute Besserung" von mir, wenn du sie siehst, sagte ich und wir machten uns langsam auf den Rückweg.

Aiden wollte mich zurück nach Hause bringen. Ich war froh, dass ich nicht alleine schwimmen musste, weil ich insgeheim immer ein bisschen Angst vor Haien hatte, besonders seit mir vor ein paar Monaten mal ein echter weißer Hai begegnet war, der mich mit seinem Abendessen verwechselt hatte. Damals waren Aiden und ich nur knapp entkommen und ich wollte diese Erfahrung definitiv nicht wiederholen. Es könnte ja sein, dass wir nächstes Mal weniger Glück haben würden.

Wir müssen uns noch überlegen, was wir machen, wenn ich endlich Ferien habe, sagte ich kurz bevor wir die Küste erreichten. Ich hatte meine Tasche und meine Kleidung wie immer zwischen ein paar Felsen am Strand in der Nähe meiner Schule versteckt. Um diese Zeit war dort ohnehin niemand mehr. Es war dunkel geworden und mittlerweile wahrscheinlich schon nach zehn. Hoffentlich würden meine Eltern sich keine Sorgen machen, weil ich so spät kam, aber eigentlich sollte das kein Problem sein. Wir hatten vor einer Weile einen Handel geschlossen. Solange ich weiterhin gute Noten schrieb durfte ich bis Mitternacht weg bleiben. Meine Mutter hatte sich sehr für mich eingesetzt und meinen Vater überredet. Jetzt hatte ich viel mehr Freiheiten als früher und es gab kaum noch Streit zu Hause.

Wir könnten in eine andere Stadt schwimmen. Es gibt ein paar wirklich Große, die auch nicht so weit weg sind. Serena hat bestimmt ein paar Kataloge. Sie liebt es Reisen zu planen und hat ein ganzes Regal voll mit Urlaubszeitschriften. Kannst du morgen vorbeikommen? Sie freut sich sicher auch über Gesellschaft. Und ich natürlich auch. Das letzte klang ein bisschen anzüglich und ich musste lachen. Fast hätte ich mich am Salzwasser verschluckt. Ich sollte mir wirklich angewöhnen unter Wasser mit geschlossenem Mund zu lachen, aber das vergaß ich immer wieder.

Morgen geht nicht so gut. Da treffe ich mich mit Scarlet. Übermorgen, okay?

Übermorgen ist perfekt, sagte er und gab mir einen langen Abschiedskuss, der die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder mal zum Flattern brachte.



So das wars mal wieder für Heute. Am Wochenende schreibe ich weiter (versprochen) und lade dann spätestens Sonntag das neue Kapitel hoch. Nachdem ich euch jetzt so lange im Stich gelassen habe. ;)

Was haltest ihr von dem Kapitel. Fragen, Anregungen, Kritik...immer alles gerne zu mir. Ich freue mich über jeden Kommentar.

Eure Anni (Bis Bald)

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