help me!

Hoffentlich bekomm ich bald Hilfe. In meinem Haus sind Einbrecher und vor lauter Panik versteckte ich mich in dem Kleiderschrank in meinem Zimmer, was nicht die beste Idee war, jedoch besser als nichts. Mit allen Mitteln hielt ich mir die Tränen weg, doch konnte nicht leugnen, dass ich riesige Angst hatte. Deshalb atmete ich ein und aus, um ich irgendwie zu beruhigen. Doch plötzlich hörte ich, wie die Tür in meinem Schlafzimmer aufging. Oh bitte nicht. Ich will nicht! Anpanman, wo bleibst du?!

Die Schritte kamen immer näher zum Schrank und als ich dachte, der Einbrecher würde die Tür öffnen und ich wäre verloren, vernahm ich weitere Schritte. Schritte, die eindeutig nicht vom Einbrecher kamen. Danach hörte ich nur noch sowas wie ein paar Schläge und die Tür des Kleiderschrankes, in dem ich war, wurde geöffnet. Ich kniff meine Augen. ,, Beruhigen Sie sich." Diese Stimme. ,, Sie brauchen keine Angst zu haben. Öffnen Sie ruhig Ihre Augen." Langsam öffnete ich sie. Vor mir stand Anpanman.

Er reichte mir seine Hand, die ich dankend annahm. ,, Geht's, Frau Im?" ,, Ja..." ,, Könnten Sie die Polizei anrufen?" ,, Ä-Äh klar." Ich nahm aus meiner Hosentasche mein Handy heraus und rief die Polizei an und berichtete die Lage, währenddessen nahm Anpanman den Typen, den er K.O. schlug, auf die Schulter. Ich legte danach auf. ,, Ich sammel noch die restlichen Männer hier." Ich nickte und ging in die Küche und machte zwei Tassen Tee. Was wollten diese Einbrecher überhaupt von mir?

Nach ungefähr fünf Minuten kamen die Polizisten und verhafteten alle. Es waren vier Verbrecher, allesamt nicht bei Bewusstsein. Nachdem die Polizisten noch kurz mit Anpanman und mir sprachen, fuhren sie direkt auch schon weg. ,, Na dann... Ich muss wieder los." ,, Warten Sie!", schrie ich schon nach ihm, ,, tut mir leid, ich meine. Ich habe Tee gemacht. Sehen Sie das als kleines Dankeschön, dass sie mich gerettet haben." ,, Das ist selbstverständlich." ,, Eben nicht. Ich bitte Sie." Er kratzte sich dann am Hinterkopf und sagte:,, Na schön. Warum denn nicht!"

Ich zeigte ihm das Wohnzimmer und er saß sich dorthin, während ich schnell in die Küche ging, um den Tee für uns zu holen. Ich saß mich zu ihm und gab ihm den Tee. Schon irgendwie absurd. Ich sitze mit Seouls bekanntestem und einzigem Helden und trinke Tee mit ihm? ,, Sehr lecker der Tee." ,, Danke." Als wir fertig waren, wusch ich die Gläser noch ab und ging wieder zurück. ,, Ich sollte langsam gehen. Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft, Frau Im", sprach er und verbeugte sich. ,, Ach bitte. Verbeugen Sie sich bitte nicht. Nicht vor mir. Und ich kann nur zurückdanken."

Anschließend begleitete ich ihn zur Haustür. ,, Hoffentlich sehen wir uns wieder..." ,, Was?" ,, Nichts. Ich meinte, machen Sie sich einen schönen Abend und... nehmen Sie sich auch mal eine Pause, schließlich sind sie auch nur ein Mensch." ,, Pause...?" ,, Ja klar", antwortete ich lächelnd. ,, Na dann, annyong." Wir wunken uns noch und er flog davon. Anpanman... Wer bist du? Das werde ich schon herausfinden.
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Ich wollte euch eigentlich noch länger warten lassen, weil Spannung und weil ich unsicher war. Deshalb hab ich ne Freundin gefragt, die meinte, ich soll's heute machen und tada 👐

STOP RUNNING FOR NOTHING MY FRIEND~ 😍💜

Sry bin im Bus. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja raten, was ich da grad höre ^^

Annyong SHALOMS 🤗💜