75. Ungestört


*** Smut-Warnung***

Izzy hatte es sich am Fußende des Bettes bequem gemacht, während Alec und Magnus am Kopfende lagen. Alec hatte seinen Kopf auf Magnus' Brust gelegt - Izzy musste auch diese Geste mit einem begeisterten Quietschen kommentieren - und sie schauten alle gemeinsam eine Dokumentation über Erdmännchen. Das Klappen der Tür nebenan ließ sie aufschrecken.

„Ich glaube, Mom ist zurück," sagte Izzy und stand auf. Magnus seufzte und wollte aufstehen, doch Alec wollte sich nicht bewegen.
„Ihr bleibt hier, ich lenke sie ab." versprach Izzy geheimnistuerisch.
Magnus lachte leise. „Izzy, die Zimmertür ist nicht aus Glas. Ich kann auch einfach gehen."
„Kannst du nicht," nölte Alec. „Ich erlaube es nicht."
Izzy blickte ihn liebevoll an und lächelte. Dann wandte sie sich wieder an Magnus. „Was hast du nur mit ihm gemacht?"
Magnus grinste und zuckte mit den Schultern.
„Okay, passt auf. Ihr ging es gestern ohnehin nicht so gut. Ich werde sie jetzt in den Spa-Bereich entführen. Das hätte ich sowieso gemacht, auch ohne eure.. Enthüllung." erklärte Izzy und ging zur Tür. „Also verschafft euch das locker drei Stunden, der Wellnessbereich schließt um zehn, bis dahin musst du weg sein, Magnus."

Magnus löste sich von Alec und stand auf, um Izzy zu umarmen. „Du bist die süßeste Stiefschwester, die man sich wünschen kann," flüsterte er an ihr Haar.
„Ich wäre lieber deine Schwägerin," sagte Izzy mit einem Augenzwinkern. Leise schlüpfte sie durch die Tür und zog diese hinter sich zu.
Magnus seufzte lächelnd und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür. „Sie ist echt so-"

Alecs Lippen unterbrachen ihn mitten in seinem Satz. In dem Moment, als die Tür ins Schloss fiel, war Alec aufgesprungen und presste seinen Körper nun fest an Magnus'. Heiß und verlangend schnappte sein Mund nach Magnus' und seine Zunge strich feucht über seine Lippen.
Magnus keuchte überrascht auf und legte augenblicklich seine Hand in Alecs Nacken, um ihn noch fester an sich zu ziehen. Willig hieß er seine Zunge in seinem Mund willkommen und packte mit der anderen Hand Alecs Hüfte.
„Fuck, ich dachte, sie verschwindet nie," keuchte Alec und rieb sich ungehalten an Magnus. Sein Mund wanderte gierig Magnus' Hals entlang und dieser legte seinen Kopf zur Seite und schloss genussvoll seine Augen.
Alecs Hände zogen Magnus' Hemd aus seiner Hose und seine Finger strichen über die weiche Haut.
„Alexander," stöhnte Magnus. Er zog ebenfalls an Alecs T-Shirt und Alec streifte es schnell über seinen Kopf, um Magnus sogleich wieder in einen innigen Kuss zu verwickeln.

„Magnus," hauchte Alec an Magnus' Lippen. Er packte den Bund von Magnus' Jeans und zog ihn mit sich in Richtung Bett. Alec setzte sich auf die Bettkante, während Magnus vor ihm stehen blieb und mit dunklen Augen zu ihm nach unten sah. Eilige Finger öffneten Magnus' Jeans, zogen sie samt Boxershorts herunter und befreiten seine pochende Erektion. Alec starrte unverhohlen auf Magnus' Prachtstück und er seufzte leise, während er seine Hand darum legte.

„Fuck, Alexander," stöhnte Magnus. „Was tust du mit mir?" Alexanders lüsterner Blick und die Art, wie er sich einfach nahm, was er wollte, war noch immer neu und so erregend für Magnus.
Alec grinste ihn verschmitzt von unten an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
„Gott, Magnus," hauchte er. „Das wollte ich schon den ganzen Tag tun."
Magnus konnte als Antwort nur stöhnen und strich sanft mit seiner Hand durch Alecs wirres Haar.
Quälend langsam fuhr Alec einmal mit seiner Zunge von unten bis zur Spitze über Magnus' harten Schwanz und dieser biss sich erregt auf die Unterlippe, ohne Alexander dabei aus den Augen zu lassen.
Oben an der Spitze angekommen legte Alec seine Lippen darum und lutschte genüsslich, was Magnus zischend einatmen ließ. Wenn Alexander so weitermachte, würde er vermutlich gleich seine Ladung abschießen.

Alec lutschte und saugte an Magnus' geschwollener Eichel, während er mit seiner Hand fest seinen Schaft rieb.
„Oh Gott, Alexander," stöhnte Magnus und stieß unwillkürlich seine Hüften nach vorn. „Ich komme gleich, wenn du nicht aufhörst."
Mit einem leisen Plopp! entließ Alec ihn aus seinem Mund und fuhr sich erneut mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, so gern ich das auch hätte, aber ich denke, damit warten wir noch ein bisschen." erwiderte er rau.
Langsam stand er auf und begann wieder, Magnus zärtlich zu küssen und seine Zunge mit seiner eigenen zu verwöhnen. Währenddessen öffnete Alec seine Hose und schob sie herunter, um seinen ebenfalls stark geschwollenen Schwanz zu befreien.

Magnus verlor keine Zeit, legte seine Hand fest um ihn und Alec stöhnte ungehalten in seinen Mund. Magnus bewegte seine Hand auf und ab und leckte gleichzeitig an der weichen Haut an Alexanders Schlüsselbein.
Alec legte seinen Kopf in den Nacken und atmete schwer, seine Hüfte zuckte mit Magnus' Bewegungen und süße Seufzer entglitten ihm.
Ungeduldig begann er Magnus' Hemd aufzuknöpfen und streifte es ihm schließlich schnell über die Schultern. Er packte Magnus' Hüfte und schubste ihn unsanft auf's Bett.
„Hmmmm," machte Magnus. „So ungeduldig?"
Alec setzte sich rittlings auf Magnus' Schoß, sodass ihre beiden Glieder sich berührten und ergriff beide mit seiner Hand.
„Ungeduldig ist gar kein Ausdruck für das, was ich bin, Magnus," erwiderte Alec heiser und bewegte seine Hand auf und ab.
„Fuck," zischte Magnus zwischen zusammengebissenen Zähnen und krallte seine Finger in Alecs festen Hintern.

Je schneller Alec seine Hand bewegte, umso unkontrollierter wurde Magnus' Atmung.
„Oh ja.. so gut.. fuck, Alexander.." waren die einzigen Worte, die er noch zusammenhängend hervorbringen konnte.
Mit seiner anderen Hand wühlte Alec kurz im Nachttisch und holte schließlich eine kleine Tube hervor. „Magnus," hauchte er leise, unterbrach seine Bewegungen jedoch nicht. Ein leichter Schweißfilm überzog seinen Körper und Magnus erkannte an seinem Gesicht, wie kurz er schon jetzt vor seinem Höhepunkt seinem musste.
„Kannst du.." begann Alec, doch sprach nicht weiter.

Eben noch so dominant und gierig, fiel er jetzt doch wieder zurück in seine schüchterne, unerfahrene Art.
Magnus setzte sich auf und küsste ihn liebevoll.
„Willst du nochmal, Alexander?" fragte er mit rauer Stimme.
Alec leckte sich über die Lippen und nickte verlegen.
Magnus nahm ihm die Tube ab und benetzte vorsichtig seine Finger mit dem kühlen Gel.
„Sicher, dass du nach gestern schon wieder bereit dafür bist?" Sanft legte er seinen Finger an Alecs Eingang und umkreiste ihn sanft.
Alec stöhnte erwartungsvoll und nickte. Als Unterstützung presste seine Hand ihre Schwänze noch fester zusammen.
Magnus fuhr mit seiner Zunge sanft an Alecs Ohrläppchen entlang und während er langsam seinen Finger in ihn gleiten ließ, hauchte er: „Ich hatte so gehofft, dass du es nochmal willst."

„Aaah," entfuhr es Alec erregt und seine Hüfte zuckte.
Magnus glitt mit seinem Finger rein und raus und fügte kurze Zeit später einen zweiten hinzu.
„Gefällt dir das, Alexander?" flüsterte er.
Alec nickte zittrig und wimmerte: „Ja.. oh Gott.. ja"
Magnus atmete schwer an seinem Ohr und als er den dritten Finger hinzunahm, schrie Alec leise auf.
„Fuck, Magnus!"
Magnus stöhnte als Antwort, denn Alecs Hand um ihre Schwänze bewegte sich im Rhythmus seiner Finger.

Alec hob leicht seine Hüfte und löste seinen eigenen Schwanz aus seinem Griff. Vorsichtig führte er Magnus' Spitze an seinen Eingang und dieser zog seine Finger zurück.
„Bitte, Magnus," flehte Alec. „Ich kann nicht mehr warten."
Langsam ließ er sich auf Magnus nieder und legte seinen Kopf in den Nacken, während er jeden Zentimeter in sich aufnahm.
Magnus umfasste seine Hüfte und stöhnte unkontrolliert. Er musste seine Augen schließen, denn Alexanders Anblick wäre zu viel für ihn und er wollte diesen Moment so lange wie möglich auskosten.

Als Alec sich an seine Größe gewöhnt hatte, begann er, sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Er stützte sich auf Magnus' Oberkörper ab und stöhnte unkontrolliert. „Oh Magnus.. ohhh.."
Magnus biss sich erregt auf die Unterlippe und blickte Alec nun direkt in die Augen.
„Fass dich an, Alexander," forderte er ihn auf und Alec tat, was er ihm sagte. Magnus' Finger krallten sich in seine Hüften und er stöhnte: „Du bist so eng, Alexander. Ich komme gleich."
Alecs Hand bewegte sich immer schneller und als Magnus noch tiefer in ihn stieß und seinen süßen Punkt traf, überrollte ihn sein Höhepunkt und er ergoss sich laut stöhnend auf Magnus' Bauch.
Während Alexander sich pulsierend um ihn krampfte, kam auch Magnus keuchend und zuckend in ihm.

Schwer atmend und verschwitzt legte Alec seinen Kopf auf Magnus' Brust. Dieser schlang seinen Arm um ihn und küsste seinen Kopf.
Zehn Minuten später schlug Alec vor, gemeinsam zu baden.
„Du bist echt unersättlich," kicherte Magnus.
„Was? Ich will nur baden." entgegnete Alec entsetzt.
„Und dich nackt an mir reiben."
„Vielleicht ein bisschen. Aber hauptsächlich baden. Ich bin ein bisschen.. naja.. empfindlich und da soll warmes Wasser ja gut tun." Alecs Wangen färbten sich rot und er ging schon mal ins Badezimmer, um Wasser in die Wanne zu lassen. Magnus folgte ihm blitzschnell.
„Habe ich dir wehgetan, Alexander?" fragte er besorgt.
„Nein, hast du nicht. Ich wollte es doch!"
„Das ist keine Entschuldigung. Es tut mir so leid, Alexander!" Magnus ergriff sein Gesicht und küsste ihn liebevoll.
Alec lachte leise. „Magnus, es ist alles okay. Ich habe jede Sekunde genossen. Und wir machen das auf jeden Fall noch öfter. Du hast mir nicht wehgetan."
„Bist du sicher?"
„Ja, und jetzt komm mit in die Wanne."

Langsam ließ Alec sich in das warme, schäumende Wasser gleiten und deutete Magnus an, sich vor ihn zu setzen. Dieser folgte kurz darauf und lehnte seinen Kopf wohlig nach hinten an Alecs Schulter.
„Hmmm," machte Magnus entspannt. „Das sollten wir öfter machen."
Gedankenverloren ließ Alec seine Finger über Magnus' Oberkörper gleiten. „Das stimmt," antwortete er. „Aber lieber bei uns zu Hause."
„Hoffentlich vertragen sie sich bald wieder."
„Ich denke schon."
„Wie kommst du darauf?"
„Maryse hat Adam betrunken einen Text geschickt, dass sie ihn vermisst."
„Dann besteht ja wirklich noch Hoffnung."

Nach einer kurzen Pause sagte Alec: „Das mit Izzy heute war richtig absurd."
Magnus grinste. „Ich bin sehr froh, dass sie es jetzt weiß."
Alec lachte leise. „Ja, ich auch. Aber ihr Gesicht, als du gesagt hast, du hättest keinen Wecker gestellt."
„Ja," wunderte sich Magnus. „Wieso kam sie genau damit darauf?"
Alec lachte nun lauter. „Weil ich genau die gleiche Ausrede verwendet habe."

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