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⋆⁺₊⋆ strong feelings ⋆⁺₊⋆

『 2847 』
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The universe will never give you peace in something you were never meant to settle in.

ʚ Louis ɞ

"Ich will aber mit!", motzte Lily und verschränkte ihre Ärmchen vor der Brust. "Wir hatten doch darüber gesprochen", begann ich zu erklären und hockte mich mit noch nassen Haaren vor sie hin. "Liam und Zayn-"

"Nö", unterbrach sie mich direkt und stampfte mit ihren Füßen auf den Boden. "Ich mag nicht Zuhause bleiben", fing sie an zu weinen, weshalb ich seufzend meine Arme ausstreckte. Lily tat es mir gleich, streckte mir ihre Ärmchen entgegen und ließ sich auf meinen Schoß ziehen. Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte und die Tränen nicht mehr in Strömen ihre Wangen hinunterflossen.

"Mir wäre es wichtig, wenn du hier Zuhause bei Liam und Zayn bleibst, Spätzchen", versuchte ich es ihr erneut zu erklären, doch da konnte ich auch versuchen mit einer Wand zu sprechen. Es wäre genauso erfolgreich.

"Louis? Bist du fertig? Wir müssen in 20 Minuten los", hörte ich Harry plötzlich und biss mir auf die Innenseite meiner Wange als er die Badezimmertür öffnete. "Was-"

"Ich will mit", feuerte sie Harry direkt entgegen, weshalb ich ihn entschuldigend ansah. "Dann nehmen wir dich mit", erwiderte er einfach und schloss die Tür. Mit großen Augen sah ich ihm nach und konnte nicht glauben, dass er es einfach über meinen Kopf hinweg entschieden hatte. Das konnte er doch jetzt nicht ernst meinen. "Papa?", fragte sie leise als sie bemerkte, dass von mir keinerlei Reaktion kam. "Mhm?", brummte ich leise und versuchte die aufkommende Wut und auch Nervosität hinunterzuschlucken.

"Nicht glücklich?", fragte sie und legte ihre kleinen Hände an meine Wange. Sanft umschloss ich ihre Hände, blickte in ihre blauen Augen und seufzte leise. "Nicht wirklich", erwiderte ich und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.

"Ich lerne heute Harrys Mama kennen und mir fällt es sehr schwer, weil meine Mama mich nicht mag", versuchte ich ihr meine Gedanken mitzuteilen und schmunzelte als sie tief seufzte. "Oma ist auch doof", murrte sie und tätschelte mir die Wange. Selbst Lily hatte mit der Zeit verstanden, wie meine eigene Mutter mit mir umging und wie anders sie wurde, wenn Lily dabei war.

"Und ich habe Angst", führte ich fort. "Das Harrys Mama auch gemein sein könnte und weder mich, noch dich akzeptiert." - "Weil du mich so früh bekommen hast?", hakte sie nach und blickte mich traurig an. "Vermutlich auch wegen Amelia und Charlie", fügte ich hinzu und sah wie ihre Schultern sanken. "Aber Papi braucht doch auch eine Familie", murmelte sie und ich merkte, wie sie das alles noch nicht ganz einordnen konnte.

"Es gibt Menschen, die wollen manches nicht verstehen und reagieren erst mit Ablehnung", murmelte ich und begann an meinen Fingern zu knibbeln. "Das ist doof", schnaufte sie, kletterte von meinem Schoß und holte mein blaues Handtuch, welches sie mir dann überreichte. "Ist es", bestätigte ich und nahm das Handtuch entgegen. "Darf ich mitkommen?", fragte sie dann leise und sah mich erwartungsvoll an. Stumm nickte ich, auch wenn ich Sorge hatte, dass die heutige Verabredung nicht gut enden würde. Ungern wollte ich Lily Situationen aussetzen, welche ich einfach nicht beeinflussen konnte. Ich wollte sie schützen, es reichte schon, dass sie durch ihre hohe Auffassungsgabe mitbekam, was los war. Mit ihren jungen Jahren sollte sie das alles noch gar nicht verstehen.

"Dann anziehen", kicherte sie und patsche mir auf der nackten Brust herum. "Und du musst dich auch hübsch machen", sprach ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und zog an ihrem Zopf, der ganz verstrubbelt war. "Papi", rief sie nach Harry, lachte als ich mit ihr in meinen Armen aufstand und die Badezimmertür öffnete.

"Ihr seid ja immer noch nicht fertig, was macht ihr denn?", wollte er wissen und klang keinesfalls begeistert. "Ist deine Mama so wie Oma?", fragte sie geradeheraus, weshalb ich mir auf die Zunge biss, um nichts zu sagen.

Harry blicke erst sie und dann mich mit einem ziemlich mürrischen Blick an und seufzte. "Manchmal", erwiderte er und nahm mir Lily ab. "Doof", murmelte sie und lachte erfreut als Harry ihr mehrere Stirnküsse nacheinander gab. "Na komm, dann machen wir dir mal einen neuen Zopf und suchen dir etwas vernünftiges raus", lächelte er sie an und griff mit seiner freien Hand nach meinem Unterarm. "Mhm?", brummte ich und sah auf meine Hände herab als er mich vom Knibbeln abhielt. "Es wird alles gut gehen Louis."

"Ich gehe mich anziehen", erwiderte ich stattdessen und löste meine Hand aus seinem Griff.

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Unfassbar nervös schnallte ich Lily an, kontrollierte ihren Gurt und stupste mit meinem Finger gegen ihre Nase als sie begann summend mit ihren Beinen zu strampeln. "Ich möchte Kuchen haben", äußerte sie ihren Wunsch und kicherte dann. "Und Kakao", fügte sie hinzu und nickte zufrieden. "Wir schauen mal, okay? Vielleicht haben die ja auch süße Brötchen?", schlug ich vor. "Vielleicht", nuschelte sie und zog ihre Augenbrauen zusammen.

Ihre gute Laune lenkte mich ein wenig von meinen Gedanken ab und als ich auf dem Beifahrersitz saß, fuhr Harry los und legte währenddessen seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Wie war dein Morgen bisher?", wollte er wissen und fuhr mit seinem Daumen über die Außenseite meines Oberschenkels. "Anstrengend", erwiderte ich und sah kurz zu ihm herüber.

Ich wollte nicht vor Lily über meinen Tag sprechen, weshalb ich es auch einfach ließ und wieder zum Fenster heraus sah. "Konnte bei deiner Studentin alles geklärt werden?", fragte ich dann doch und hörte ihm zu, als er von den Problemen mit dem Stipendium und den Unterlagen für die Einreichung ihrer Abschlussarbeit sprach. "Sie hat Glück, dich als ihren Professor zu haben", lächelte ich leicht und dachte kurz an die Zeit zurück wie Harry mir damals schon im Labor den Arsch gerettet hatte. Wie oft er auf Lily aufgepasst hatte während ich Prüfungen ablegte oder wie er mit ihr zusammen den Mittagsschlaf gemacht hatte, nur damit ich selbst durchatmen konnte.

Die Fahrt war dennoch weitgehend still und als wir im Parkaus angekommen waren, stiegen wir gleichzeitig aus. "Louis, was ist los?", fragte mein Mann und betrachtete mich mit einem sorgenvollen Blick. "Ich habe einfach nur Angst", erwiderte ich und wollte die Tür öffnen, um Lily aus dem Auto zu holen. "Wovor?" - "Ich habe dir schon so oft das Thema versucht zu erklären, ich will mich nicht erneut wiederholen müssen", sprach ich und schüttelte leicht mit dem Kopf.

"Jetzt ist auch noch Lily dabei, was es für mich nicht einfacher sondern nur noch schwerer macht", fügte ich hinzu und öffnete die Tür, ohne auf Harrys Antwort zu warten. "Komm her Spätzchen", lächelte ich leicht und schnallte sie ab. Geduldig ließ sie sich von mir beim Anziehen ihrer Jacke helfen und schnappte sich noch ihren Rucksack, gefüllt mit Buntstiften, Blättern und meinen alten Laborbüchern, welche sie gerne etwas "aufhübschte".

Harry nahm Lily an der Hand und ich lief wenige Schritte hinter den beiden her. Im Café angekommen waren wir zum Glück die ersten. Während Harry es sich schon an unserem Platz gemütlich machte, stand ich mit Lily vorne an der Kuchenvitrine und schauten uns die verschiedenen Kuchensorten an.

Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber als ich mich mit Lily im Arm umdrehte saß bereits Harrys Mutter mit ihm am Tisch. Schlagartig ging mein Puls in die Höhe, sorgte für eine unangenehme Enge in meiner Brust, weshalb ich Lily ansah und hoffte, ein wenig Ruhe zu finden.

Tief atmete ich durch, gab ihr einen Kuss auf die Wange und als ich mit ihr zum Tisch ging wurden meine Schritte immer langsamer.

"Mama, lass es doch bitte meine Entscheidung sein, wen ich an meiner Seite haben möchte. Louis macht mich glücklich und unsere Tochter ebenfalls. Wenn du mit all dem nicht zurecht kommst, dann tut es mir leid, aber trete ihnen wenigstens mit Respekt entgegen. Er war so nervös und hat sich schon von seiner eigenen Mutter genug anhören müssen. Ich hatte Hoffnung, das du ihm vielleicht eine gute Schwiegermama sein kannst."

"Ich verstehe einfach nicht, wie du so einfach über Amelia und Charlie hinweggekommen bist und dir den nächst besten... und dann auch noch einen deiner eigenen Studenten!"

Geschockt über ihre Worte hielt ich die Luft an. Harrys Miene versteifte sich. "Ich dachte du hast dem Frühstück zugestimmt, weil du meine Familie kennenlernen wolltest, nicht um uns deine vorschnellen Urteile an den Kopf zu knallen", sprach Harry gefasster als ich es jemals hätte tun können.

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"Ich möchte nicht darüber sprechen", murmelte ich, vergrub mich mehr in den Kissen und zog mir die Bettdecke über den Kopf. Harry seufzte und als ich seine Schritte hörte, hielt ich die Decke besonders gut fest. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich einfach hochheben würde. "Harry!" Erschrocken zog ich die Decke hinunter und blickte ihn geschockt an.

Tiefe Sorgenfalten zierten seine Stirn und das leichte Lächeln auf seinen Lippen wirkte eher traurig. Schuldgefühle kamen auf und Vorsichtig trug er mich hinunter in die Küche. "Was... Was wird das?", wollte ich wissen und fühlte mich ein wenig Fehl am Platz, als er mich samt Decke auf der Arbeitsplatte der Kücheninsel setzte.

"Ich mache uns jetzt Pfannkuchen, du trinkst deinen Kaffee", während er sprach überreichte er mir meine Tasse. "Dann kuscheln wir uns ein und bleiben den Rest des Tages im Bett." - "Und Lily?"

"Sie ist bei Zayn und Liam", erwiderte er lediglich und begann den Teig anzurühren. Still sah ich ihm dabei zu, richtete die Decke ein wenig und versuchte nicht zu sehr an den Streit im Café zu denken. "Ich hätte dir zuhören sollen", sprach er nach einem Moment der Stille und fing meinen Blick ein. "Hättest du", erwiderte ich und wusste nicht, was ich sonst noch sagen sollte. Ich war was das ganze Thema anging, einfach zu müde. Viel zu müde.

"Sie hat vorhin angerufen und sich entschuldigt."

"Bei dir. Nicht bei mir. Sie besitzt meine Nummer, wenn sie wollte, dann hätte sie sich auch bei mir melden können. Wie lange weiß sie schon von mir und Lily? Es ist nicht so das wir sie erst heute morgen vor vollendete Tatsachen gestellt haben", versuchte ich meine Gedanken zu äußern und trank einen Schluck von meinem Kaffee. "Ich weiß", murmelte er und kam zu mir, als er den Teig in den Kühlschrank stellte.

Sanft glitt er unter meine Decke, strich über meine nackten Oberschenkel und legte seine Lippen an meine Stirn. "Ich weiß", wiederholte er sich und packte leicht zu. "Mir tut es auch leid", murmelte ich und blickte in seine grünen Augen. "Sie hatte nicht das recht über deine Gefühle für Amelia und Charlie zu urteilen", sprach ich und wusste, wie schwer ihm das alles noch fiel. Ihm traten direkt die Tränen in die Augen als ich über seine Frau und seinen Sohn sprach, welche vor mehreren Jahren gestorben waren.

Harry blieb still, weswegen ich meine Kaffeetasse zur Seite stellte und meine Hände an seine Wange legte. "Ich weiß, das Thema ist kein leichtes, aber-" Tief atmete ich durch. "Du weißt selbst was du damals zu mir gesagt hast. Sie hätten beide gewollt, das du wieder glücklich wirst", lächelte ich und atmete erleichtert aus als er nickte.

"Es wird alles gut", versprach ich ihm und legte meine Lippen für einen kurzen Moment auf seine. Harry erwiderte den Kuss, löste seinen Griff an meinem Oberschenkel und griff nach meiner Hüfte. Leise seufzte ich in den Kuss und schob meine Hand in seinen Nacken. "Ich liebe dich", ließ ich ihn wissen und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

"Ich dich auch", erwiderte Harry meine Worte und zog mich an meiner Hüfte näher an die Kante der Arbeitsplatte. "Huch", stieß ich überrascht aus und spürte die Röte in mein Gesicht wandern als er sich zwischen meine Beine stellte und unsere Lippen erneut miteinander verband.

"Würde es dir etwas ausmachen, wenn du noch etwas auf die Pfannkuchen warten müsstest?", hauchte er gegen meine Lippen und brachte mich zum Lachen.

"Nein", grinste ich und schlang meine Arme um seinen Hals als er mich ohne Decke hochhob. Trotz seines Lächels konnte ich die Sorge in seinen Augen erkennen. Auch wenn Harry gut darin war seine Gefühle zu überspielen, die ganze Fassade bröckelte in meiner Anwesenheit und legte das frei, was er immer versuchte zu verstecken. "Komm her", wisperte ich als er mich in den Kissen von unserem Bett ablegte und zog ihn direkt mit mir mit.

"Louis, warte", meckerte er, doch ich ließ nicht locker und lächelte zu ihm hoch als er sich mit seinen Armen neben meinem Kopf abstürze. Sanft strich ich über seine Unterarme hoch zu seinen Schultern und drückte ihn leicht in meine Richtung. "Ich bin zu schwer für sowas", lehnte er ab und drückte sich dagegen.

"Mir egal, es ist nicht so als würdest du mich zerquetschen", lachte ich leise und lächelte zufrieden als er sich ergab und auf mich legte. "Atme einfach mal durch", bat ich ihn und begann durch seine Locken zu streichen. "Danke", hauchte er nach ein paar Minuten und vergrub sein Gesicht mehr in meiner Halsbeuge. Zufrieden schmiegte ich mich an ihn, lauschte seiner Atmung als ich dachte er wäre eingeschlafen, drehte er uns und ich war derjenige, welcher halb auf ihm lag. "Hey", beschwerte ich mich lächelnd und tippte gegen seine Brust.

Er ging gar nicht erst darauf ein, griff stattdessen nach meiner Hand und betrachtete meine Finger. "Seit wann knibbelst du wieder so viel?", fragte er besorgt und küsste jeden einzelnen Finger. "Es wurde einfach wieder was mehr", beantwortete ich seine Frage und entzog ihm meine Hand. "Es ist nicht so schlimm wie es aussieht", fügte ich noch hinzu und küsste seine Wange. Er brummte jedoch nur, schien nicht zufrieden, beließ es aber dabei und hakte nicht weiter nach.

Still blickte ich in seine Augen, beugte mich ein wenig mehr zu ihm hin und sah kurz auf seine Lippen hinab. Er schien zu verstehen was ich wollte, kam meiner stillen Aufforderung nach und begann mich zu küssen. Liebevoll erwiderte ich den Kuss, konnte gar nicht genug davon bekommen und legte meine Hand an seine Wange. Nur um ihn mehr bei mir zu halten. "Wann bringen die beiden Lily zurück?", fragte ich zwischen unseren Küssen und schmollte ein wenig als Harry sich von mir löste und aufsetzte. "Spät, sie wollten noch einen Filmeabend und Popcorn selbst machen", ließ er mich wissen und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

"Lass mich-", ich beendete meinen Satz nicht, richtete mich auf und übernahm das Öffnen seines Hemdes. Dazu hockte ich mich vor ihm hin, öffnete die restlichen Knöpfe und streifte ihm das Hemd von den Schultern, das T-Shirt darunter zog er sich direkt aus.
"Ich wollte-", beschwerte ich mich doch Harry unterbrach mich indem er mir das Shirt, was ich ihm nach unserer Ankunft aus dem Schrank geklaut hatte, auszog und mich zurück in die Kissen drückte.

"Ich weiß nicht, ob ich bereit wäre mit dir zu schlafen, mir geht so viel anderes durch den Kopf, aber... wenn wir uns einfach berühren könnten, dass wäre schön", sprach Harry unsicher und legte sich mir zugewandt an meine Seite. "Nicht schlimm Haz", lächelte ich und strich über seine Brust.

"Wir haben aber schon länger nicht..." - "Ich weiß, aber was bringt es denn, wenn du dich jetzt zu etwas zwingst, obwohl du dich nicht wirklich entspannen kannst?", fragte ich und platzierte einen Kuss unterhalb seines Schlüsselbeins. "Ich weiß...", seufzte er leise und schlang seinen Arm um meine Taille.

Sanft verteilte ich weitere Küsse, fuhr mit meiner Hand von seiner Brust hinunter zu der Jeans, welche er noch trug und öffnete geschickt den Knopf gefolgt vom Reißverschluss. "Langsam", beschwerte Harry sich leise, griff nach meiner Hand und schlang seine Finger zwischen meine. "Ich will nur, dass du es bequemer hast", wisperte ich leise und drückte seine Hand bevor ich mich aufsetzte und er ohne weiteres seine Hüfte anhob, als ich meine Finger den den Bund seiner Hose einhakte. Stück für Stück zog ich ihm den schweren Stoff von den Beinen, küsste meinen Weg hinab bis zu seinem Knie, bis Harry mich ungeduldig zurückzog und sich die Hose von den Beinen trat.

Bevor ich seinen Oberkörper liebkosen konnte, verband er bereits unsere Lippen miteinander und hielt mich nah bei sich. Schleichend wurde mir bewusst, wie lange es her war, dass wir mal wirklich Zeit für uns hatten. Da mir immer wärmer wurde konnte ich es kaum erwarten mein Shirt auszuziehen.
"Warte kurz", bat ich ihn und drückte ihn leicht von mir, nur um mich auf seine Hüfte zu setzten und mir das Shirt über den Kopf zu ziehen.

Harry hielt für einen Moment inne, schien über etwas nachzudenken und als ich ihn fragen wollte was los war, richtete er sich auf und zog mich näher an sich, so dass ich auf seinem Schoß saß und nah an seinen Oberkörper gepresst war. "Huch", stieß ich vor lauter Überraschung aus und lachte zufrieden als er seine Hände an meine Oberschenkel legte und sanft zudrückte.

Ich hielt mich an seinen Schultern fest als er anfing mein Gesicht mit kleinen Küssen zu verhängen und hielt still als er seine Stirn an meine legte. "Ich habe das vermisst", nuschelte er leise und schloss seine Augen.

🩶

07/12/2024

Fortsetzung von:
too young & everything's feeling different
(One Shots)

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