◀ Kapitel 2 ▶
◀ Kapitel 2 ▶
Stephen Strange, Sanctum Sanctorum, 11.04 Uhr
Ich trete einen Schritt weiter an Annie heran und reiche ihr meine Hand. Sie ergreift meine Hand und lässt mich sie aus dem Loch, das sie und Banner ins Sanctum geschlagen haben, herausziehen. Dass sie dabei nicht Mal probiert zu helfen, zeigt mir, wie schwach sie sein muss. Ich entdecke eine große Wunde an ihrem Hals, außerdem noch zahlreiche an ihren Armen, Beinen und dem Gesicht. Ihre Selbstheilungskräfte scheinen bei der Menge und Stärke der Wunden völlig überfordert zu sein und ich will mir am liebsten gar nicht erst vorstellen, was dazu in der Lage wäre, Annie Irwin so zuzurichten.
Ich wende einen Zauber an, um ihren Körper nach Verletzungen abzuscannen und finde so einige.
„Du bist verletzt.", stelle ich unintelligent fest und greife ihr unter die Arme, um sie etwas zu stützen. Mir fällt auf, dass sie sich selbst kaum auf den Beinen halten kann und die Sorge macht sich sofort in mir breit. Was ist nur geschehen, dass sie so zugerichtet ist? Und wieso war der ach so tolle Namor nicht da, um sie zu beschützen?
„Thanos kommt! Wir haben keine Zeit, Stephen!", nuschelt sie vor sich hin, doch ich kommentiere das erst Mal nicht.
„Annie, du siehst aus, als würdest du gleich sterben! Ich werde jetzt deine Wunden versorgen und dann ziehst du dir etwas Ordentliches an. Sie genauso, Doctor Banner. Und danach kannst du mir alles Mögliche über diesen Thanos erzählen, was du als wichtig erachtest.", sage ich ihr und Annie sieht zu mir hoch. Ich entdecke einen ziemlich tiefen Kratzer beinahe direkt neben ihrem Auge, aus dem unaufhörlich Blut tropft und streiche es ihr vorsichtig weg, damit es nicht in ihr Auge läuft. Unsere Blicke treffen sich und ich fühle mich unwillkürlich von ihren lilanen Augen gefesselt. Schnell wende ich den Blick ab, damit ich nichts Dummes tue.
„Komm, ich bringe dich erst Mal in Sicherheit.", biete ich ihr dann an, als sie sich nicht zu bewegen scheint. Sie schreckt scheinbar aus ihren Gedanken und ihr finsterer Blick trifft mich.
„Wir sind nirgends mehr in Sicherheit!", stößt sie wütend hervor und sieht mich an, als würde ich sie nicht ernst nehmen. Ich halte inne.
„Annie, was auch immer dort auf uns zukommt, wenn du in diesem Zustand bist, dann wirst du uns keine große Hilfe sein! Bitte, lass mich zuerst deine Wunden versorgen, danach reden wir." Meine Stimme klingt wütender, als ich es beabsichtigt habe, doch ich erreiche trotzdem den gewünschten Effekt, denn Annie nickt.
„Wong, kümmer dich bitte um Doctor Banner. Dann können wir noch Mal über Geld für ein Sandwich reden.", sage ich dann noch an den Zauberer gerichtet und gehe dann mit Annie aus dem Raum. Sie wird langsam wieder etwas stabiler und ich bin froh, dass sie nicht mehr so aussieht, als würde sie mir jede Sekunde in den Armen zusammenklappen.
Ich führe Annie durch das Sanctum und setze sie dann auf meinem Bett ab. Sie sieht mich mit einem leeren Blick an und ich bin mir nicht sicher, was das bedeuten soll.
„Ich wette Thor ist tot.", nuschelt sie plötzlich leise, doch ich gehe nicht weiter drauf ein und versorge nur ihre Wunden mit ein paar Zaubern.
„Und Loki bestimmt auch...", fährt sie noch leiser fort. Ich mache mit meiner Arbeit weiter, als sie plötzlich aufschreit. Sofort halte ich inne und entferne meine Hände von ihr. Annie fällt nach hinten auf das Bett und hält sich die Hände an die Seite. Ich kann mir denken, woher das kommt. Sie muss mit einer Klinge getroffen worden sein, die magisch verändert war. Deshalb wird sie jetzt solche Schmerzen empfinden. Ich verwende sofort einen Gegenzauber und sie entspannt sich wieder, sodass ich die Wunden weiter schließen kann. Dieses Mal achte ich noch stärker darauf, ob sie irgendwo an sich Wunden hat, die auf meine Magie reagieren.
„Annie, geh dich duschen, ich besorge dir etwas zum Anziehen.", sage ich dann zu ihr, als sie komplett geheilt ist. Annie nickt mir dankend zu und geht dann in das Badezimmer, auf das ich mit einer Handbewegung gedeutet habe. Ich höre das Wasser rauschen und kümmere mich um Annies Rüstung. T'Challa hatte mir einst eine Rüstung für Annie gegeben, die ich aufbewahren sollte, bis der richtige Zeitpunkt ist. Nun, da ich sehe wie verängstigt Annie ist, denke ich, dass es an der Zeit ist, dass sie die besagte Rüstung bekommt.
Als Annie mit nassen Haaren aus dem Badezimmer kommt, stelle ich fest, dass ihre Haare ein ganzes Stück kürzer sind. Sie gehen ihr jetzt nur noch bis zur Schulter. Wahrscheinlich hatte sie ihre Magie dazu benutzt, ihre Haare zu kürzen, denn diese hatten ziemlich unter dem Angriff gelitten. Ich lächele sie an, dann drehe ich mich allerdings direkt um, als ich sehe, dass sie nur Unterwäsche trägt. Namor würde mich bestimmt umbringen, wenn ich Annie nur in Unterwäsche sehe und dann nicht Mal den Blick von ihr abwende.
„Was ist das für eine Rüstung?", fragt Annie und streicht sie mit den Fingern an.
„Vibranium... T'Challa.", flüstert sie dann und ich höre, dass sie den Anzug anzieht. Als ich höre, dass sie den Reißverschluss zugezogen hat, drehe ich mich um und sehe sie erstaunt an. Der Anzug sitzt hauteng und passt wie eine zweite Haut. Doch trotzdem ist er stabil und robust.
„Du siehst gut aus. Wie eine echte Kriegerin.", ertönt es von hinter mir und Bruce kommt in den Raum. Annie lächelt ihn leicht an.
„Wir müssen Tony Bescheid geben!", sagt Bruce dann überzeugt und Annie und ich wechseln einen Blick, sehen dabei aber bewusst nicht zu Bruce. Dieser sieht uns verwirrt an.
„Annie, was ist los?", möchte er wissen und diese seufzt.
„Bruce, Tony und ich hatten einen riesigen Streit... wir reden nicht mehr miteinander. Mein Vertrauen zu ihm ist verschwunden.", antwortet sie ihm und Bruce sieht sie geschockt an.
„WAS?!", echoet er überrascht und Annie seufzt.
„Das ist eine längere Geschichte und es überrascht mich echt, dass du sie nicht mitbekommen hast. Tony hat mir meine Kräfte genommen, weil er Angst vor dem hatte, was ich kann... das Ganze ist eskaliert und wir reden nicht mehr miteinander.", sagt sie und ich sehe zu ihr. Annie wollte mir immer klar machen, dass sie das Ganze nicht mitnimmt. Aber anhand der Tatsache, wie sie gerade über die ganze Situation redet, erkenne ich, dass sie doch trauriger ist, als sie es zugeben möchte. Und das kann ich absolut verstehen. Ich hatte ja noch nie eine sonderlich hohe Meinung von Stark und war eigentlich schon immer eher auf Annies Seite, doch ich kann nicht abstreiten, dass Annie und Tony eine ganz besondere Freundschaft verbunden hatte.
„Das ist- oh Gott. Das musst du mir in einer ruhigen Minute erzählen, aber Erstmal müssen wir Tony Bescheid geben. Der wird doch hoffentlich wissen, was zu tun ist. Zumindest besser als wir. Immerhin hat Vision einen Infinity Stein.", schlägt Bruce vor und ich kann sehen, dass sich Annie komplett anspannt, dann aber nickt.
„Du hast Recht. Wir sollten unsere persönlichen Probleme hinten anstellen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Nämlich, dass Thanos uns alle ausrotten kann, sobald er an alle Infinity-Steine kommt.", sagt sie und sieht zu mir. Ich weiß, was sie von mir will und öffne ein Portal, zu dem Ort, an dem ich Tony eben aufgespürt habe. Als sich Annie auf mich zubewegt, sehe ich sie kurz lächelnd an, denn ich kann mir vorstellen, was für eine Überwindung das für sie sein muss. Ich würde an ihrer Stelle ebenso viel Hass und Wut Tony gegenüber empfinden, wie sie es jetzt wahrscheinlich tut.
Sie nickt mir zu und ich gehe als erstes durch mein Portal. Ich spüre, dass sie direkt hinter mir steht und ich blende aus, wie nah sie mir ist. Für so etwas haben wir jetzt wirklich keine Zeit. So leid es mir auch tut. Und so schwer es mir auch fällt.
„Tony Stark, wir brauchen deine Hilfe.", verkünde ich mit fester Stimme und Tony verdreht die Augen, als er mich erkennt. Er versucht an mir vorbei zu sehen, doch er kann Annie und Bruce noch nicht entdecken.
„Wer ist „wir"?", fragt er mich deshalb nur und ich trete einen Schritt zur Seite, als ich spüre, dass Annie hinter mir aus dem Portal tritt. Direkt neben mir bleibt sie stehen. Ich spüre, dass sich unsere Unterarme berühren und aus einem inneren Instinkt heraus, lege ich ihr eine Hand auf den Unterarm. Ich hoffe, dass sie somit das Gefühl hat, dass sie nicht alleine ist.
Tony zieht scharf die Luft ein, als er Annie erblickt. Ich drehe meinen Kopf leicht und kann sehen, dass sie ihn mit einem kalten, beinahe schon emotionslosen Blick ansieht. Ein Blick, von dem ich niemals gedacht hätte, dass er von Annie an Tony gerichtet wird.
„Annie!", Pepper Potts sieht die junge Frau neben mir mit einem breiten Lächeln an und will auf sie zugehen, doch Tony legt ihr eine Hand auf den Arm und hält sie somit zurück.
„Nur, weil du Mist gebaut hast, heißt das nicht, dass ich Annie nicht umarmen darf!", sagt Pepper beinahe wütend und reißt sich von Tony los. Ich lächele leicht, als sich die beiden Frauen in die Arme nehmen und Pepper etwas in Annies Ohr flüstert, das Tony bestimmt nicht gefallen würde, so wie ich ihn kenne. Bruce tritt hinter mir hervor und Tonys und Peppers Blicke treffen auf ihn.
„Bruce...", flüstert Pepper und nimmt den besagten Mann direkt in die Arme. Ich sehe zu Annie, die sich offensichtlich unwohl fühlt und versuche sie abzulenken, indem ich sie vorsichtig anstupse. Sie sieht zu mir und lächelt schwach. Ich kann den Schmerz in ihren Augen sehen und weiß, wie viel Überwindung es sie kosten muss, mir so einen Blick zu schenken.
Doch ihr Blick wirkt anders, als die letzten Male, in denen ich ihre hoffnungslosen Blicke gesehen habe. Irgendwas ist dieses Mal anders. Fast so, als würde sich Wut, gepaart mit Trauer in ihrem Blick befinden. Ich erinnere mich an die letzten Treffen von Annie und mir. So oft hatte sie sich mir auf Missionen angeschlossen. Und immer, wenn sie vor meiner Tür stand, wusste ich, dass Namor und sie wieder Streit hatten. Dass sie gerade jemanden braucht, der sie unterstützt. Doch sie hätte es nie zugegeben.
Bevor ich allerdings fragen kann, was passiert ist, reiße ich mich zusammen und drehe meinen Kopf zu Stark.
„Tony, du musst mit uns mitkommen. Wir brauchen deine Hilfe.", sage ich, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen und diese komische Situation hier jetzt zu unterbrechen. Er erwidert meinen Blick spöttisch.
„Wieso solltet ihr meine Hilfe brauchen? Was würde Annie schon von mir wollen?", spottet er und zieht eine Augenbraue hoch. Annie schnaubt.
„Das ist eine lange Geschichte, die ich dir nicht hier erzählen werde.", antworte ich ihm, doch er schüttelt den Kopf.
„Nein, ich will das wissen, bevor ich mit euch komme! Ich will einen ordentlichen Grund.", sagt Tony und ich denke unwillkürlich, dass er sich ein wenig benimmt, wie ein kleines, trotziges Kind. Annie schnaubt erneut.
„Ist Thanos ein ordentlicher Grund für dich, Tony?", fragt Annie plötzlich mit schneidender Stimme und alle Blicke schießen zu ihr. Selbst Tony ist etwas geschockt von ihrem Tonfall. Scheinbar hatte er auch nicht damit gerechnet, dass ihre Stimme dermaßen voller Hass und Kälte klingt.
Ich sehe wie Tony alle Farbe aus dem Gesicht weicht und sein Blick erstarrt, dann küsst er Pepper und sieht uns auffordernd an. Na wenigstens etwas.
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„Tony, es geht um die Infinity Steine. Du wirst ja sicher wissen, dass sie wieder aufgetaucht sind... und scheinbar weiß auch Thanos das mittlerweile.", beginnt Annie und ich bin überrascht, dass er ihr einfach so zuhört ohne zu meckern. Von dem, was ich mitbekommen habe, war er doch sonst überhaupt nicht gut auf sie zu sprechen, auch nicht, nachdem sie sich nach Atlantis zurückgezogen hat.
„Wer war Thanos doch gleich?", fragt Tony und Annie verdreht die Augen.
„Er ist eine Plage. Er erobert Planeten, er nimmt sich was er will und löscht halbe Zivilisationen aus. Er tötet Menschen, weil er Spaß daran hat. Und dabei erachtet er sich selbst als gnädig. Er ist der, der damals Loki geschickt hat. Der Angriff auf New York, das ist er gewesen.", erklärt sie ihm überraschend geduldig und Tony hört ihr aufmerksam zu. Scheinbar wissen beide, dass es jetzt gerade um wichtigeres geht.
„Wie viel Zeit haben wir?" Annie sieht unsicher zu Bruce, doch auch dieser scheint keine genaue Zeit nennen zu können.
„Lässt sich nicht sagen. Er hat den Stein der Macht und den Raumstein. Damit ist er schon jetzt das stärkste Wesen im Universum. Wenn er alle sechs Steine in die Hände bekommt, Tony..."
„... könnte er das ganze Leben in einem Ausmaß vernichten, das bis dato unvorstellbar war.", ich beende Banners Satz, denn dieser scheint sich nicht mehr so sicher gewesen zu sein, was er denn nun wirklich sagen möchte. Ich registriere nur am Rande, dass bei den Erzählungen vom mächtigsten Wesen des Universums Tonys Blick kurz zu Annie schießt, doch ich sage nichts dazu.
Ich bin mir nicht mal mehr sicher, ob Annie noch so stark ist, wie damals während den Illuminati. Damals hatte sie schließlich noch die Macht des Tesseracts in sich und ihre Kräfte wurden somit verstärkt. Natürlich hatte sie sich in der letzten Zeit extrem stark weiterentwickelt, aber ich bin mir sicher, dass selbst sie gegen Thanos verlieren würde.
„Hast du gerade wirklich bis dato unvorstellbar gesagt?", fragt Tony überrascht.
„Hältst du dich gerade wirklich am Kessel des Kosmos fest?", frage ich nur als Antwort und benutze meinen Umhang dazu, Tonys Griff von dem Kessel zu lockern. Dieser Idiot sollte aufpassen, was er hier anfasst.
„Wenn Thanos alle sechs braucht, warum werfen wir Stephens nicht schon mal in den Müllschlucker?" Tonys Blick gleitet zum Auge von Agamotto und ich schüttele nur den Kopf.
„Das geht nicht."
„Wir haben geschworen den Zeitstein mit unserem Leben zu beschützen.", mischt sich nun auch Wong ein und verstärkt meine Aussage somit nur noch.
„Und ich habe geschworen keine Milchprodukte mehr, aber Ben and Jerrys haben eine Eissorte nach mir benannt, also-"
„Stark Raving Hazelnut.", stoße ich nur hervor und treffe auf Annies Blick. Diese sieht mich recht verwirrt an.
„Nicht übel!", freut sich Tony.
„N bisschen trocken.", nehme ich ihm diese Freude direkt wieder.
„A hunk of Hulk burning fudge ist am besten.", schlägt Wong als neue Sorte vor. Nun sieht auch Bruce ihn verwirrt an.
„Sowas gibt's?", fragt er.
„Ist mir auch neu, Bruce.", stimmt Annie ihm nur zu und grinst.
„Würdest du nicht die ganze Zeit auf dem Grund des Meeres verbringen, dann wüsstest du das!", sagt Tony mit einem angedeuteten Grinsen und klingt dabei fast so, wie er früher immer mit Annie geredet hatte. Annies Blick schießt zu ihm und sie verengt die Augen.
„Dort bin ich wenigstens sicher vor dir und deinem Verrat!", zischt sie zurück und Tony sieht betreten auf den Boden. Eine erdrückende Stille entsteht und Annie steht offensichtlich kurz davor zu gehen.
„Der Zeitstein ist wahrscheinlich unsere beste Chance gegen Thanos.", versuche ich das Thema zurück auf die wichtigen Sachen zu lenken und sehe Tony an.
„Ja und umgekehrt auch seine gegen uns!", stößt dieser erneut recht trotzig hervor.
„Ja, wenn wir unseren Job nicht richtig machen!"
„Jungs! Es gibt ja im Moment wohl wichtigeres! Zum Beispiel die Frage, wo sich die anderen Steine befinden. Wenn wir sie vor Thanos bekommen, dann haben wir einen deutlichen Vorteil.", mischt sich Annie erneut ein und unterbricht unseren Disput.
„Vision ist irgendwo da draußen mit dem Gedankenstein, oder nicht, Tony?", fragt Banner und sieht den Wissenschaftler fragend an.
„Tja, das ist so'ne Sache. Er hat vor zwei Wochen seinen Transponder abgeschaltet. Er ist offline.", gesteht Tony und Annie und Bruce sehen ihn erschrocken an.
„Was?! Tony, du hast schon wieder einen Superroboter verloren?!", empört sich Bruce und Stark beginnt schnell im Raum umher zu laufen, um seinem und Annies Blick auszuweichen.
„Ich habe ihn nicht verloren und er ist mehr als das. Er entwickelt sich!"
„Wer könnte Vision denn finden?", frage ich und Tony seufzt. Als Annie dieses Seufzen hört, wendet auch sie den Blick gen Boden. Sie ignoriert Tonys Fluchen.
Dann sagen beide zeitgleich: „Vermutlich Steve Rogers."
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