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KAPITEL 19
Annie, Pleasant Hill, 13.04 Uhr
Ich behalte Tony im Auge, als ich mich umdrehe und mit schnellen und sicheren Schritten zu Namor gehe. Als ich in die Gesichter der anderen, besonders in die, der, die Tonys Meinung sind, gucke, fällt mir auf, dass die meisten überrascht sind, dass ich ihn am Leben gelassen habe. Innerlich verdrehe ich die Augen. Natürlich, ich bin kalt, aber ich töte nicht meine besten Freunde, so sehr ich sie in diesem Moment auch verabscheue.
Ich beuge mich zu Namor und helfe ihm aufzustehen. Wir sagen kein Wort, aber das müssen wir auch nicht, wir verstehen uns auch ohne. Die Tatsache, dass ich Namor aufhelfe, ist für alle scheinbar das Zeichen, dass der Kampf endgültig vorbei ist, denn jeder stürmt wieder zu seinem Team. Alle, außer Peter. Dieser kommt nämlich auf direktem Wege zu uns.
„Annie.", sagt er um meine Aufmerksamkeit zu bekommen und ich sehe zu ihm.
„Wieso hast du all diese Dinge gesagt, die mich betrafen? Ich habe dem Team geholfen, das dich angegriffen hat. Solltest du mich nicht eigentlich hassen?", fragt er und ich sehe zu ihm, dann lächele ich.
„Peter, du bist noch jung. Ich kenne Tony. Er erzählt einem etwas und alleine durch seine Art schafft er es, dass man ihm alles glaubt. Ich habe gesehen, wie du gezögert hast, als wir zu kämpfen begonnen haben. Und wie geschockt du warst, als du gesehen hast, wie weit Tony gehen würde, um an seine Ziele zu kommen. Du bist da reingeraten ohne zu wissen, was auf dich zu kommt.", erkläre ich und er sieht mich nachdenklich an, dann nimmt er seine Maske ab, der wahrscheinlich größte Vertrauensbeweis, den er uns in diesem Moment erbringen kann.
„Ich will das nicht mehr machen, ich will nicht mehr bei denen helfen.", gesteht er und ich lächele.
„Dann bist du hier genau richtig. Willkommen im Team.", sage ich, als Cap nichts sagt, sondern mich nur abwartend ansieht. Wann ist es eigentlich passiert, dass ich Teamcaptain geworden bin?
„Kumpel, du blutest.", stellt Peter dann fest und schießt ein Netz auf Namors Brust, damit sich die Wunde verschließt.
„Ist vielleicht nicht schön, aber muss reichen.", fügt er noch hinzu.
„Danke.", murmelt Namor nur und ich kann spüren, dass er sein Gewicht etwas mehr auf mich verlagert. Er wird schwächer.
„Wir müssen uns irgendwo ausruhen, bevor wir einen Weg hier raus suchen.", merke ich dann an und hinter uns ertönt ein Lachen. Sofort drehen wir uns alle um und rechnen wahrscheinlich damit, dass uns Tonys Team wieder angreift, doch wir werden eines Besseren belehrt, denn vor uns hat sich eine Gruppe von Superschurken gesammelt. Na großartig.
„Wenn das nicht Annie Irwin persönlich ist...", murmelt der eine, den ich als Baron Helmut Zemo erkennen kann. Na ganz toll, mit dem habe ich mich doch in meiner Zeit, als ich keine Erinnerungen hatte, mehrmals getroffen.
„Na ganz toll.", grummele ich nur und werfe einen Blick zu Tony und seinem Team, die zwischen den Schurken und uns hin und her sehen und wahrscheinlich abwiegen, ob sie eingreifen sollten, oder nicht. Ich wende den Blick wieder zu den Schurken und sehe mir erst mal an, wen ich dort erkennen kann. Ganz vorne steht Helmut Zemo, den ich ja mittlerweile mehr als nur gut kenne. Direkt dahinter stehen Doctor Doom und Kaeciliuis, ein Feind von Doctor Strange. Mein Blick gleitet hinter ihn und ich sehe Maximus, der mit einem fiesen Grinsen zu mir sieht. Automatisch weiche ich einen Schritt zurück und vergesse dabei völlig Namor, der sich immer noch auf mich stützt und so leicht ins Taumeln gerät. Er hebt seinen Blick und sieht ebenfalls zu Maximus, dann sieht er wieder zu mir und drückt beruhigend meine Hand. Hinter ihnen stehen – mit sehr finsteren Blicken auf dem Gesicht – Baron Strucker, Sabretooth, Crossbones, Electro, Red Skull, Sandman und der Taskamster. Na super, da haben wir ja gefühlt halb Hydra hier versammelt.
„Steve.", sage ich nur, doch dieser winkt ab, denn er hat schon ganz genau verstanden, was ich denke.
„Sieht so aus als wäre Annie nicht die einzige, die ihre Erinnerungen wieder bekommen hat.", lacht Zemo und ich sehe ihn finster an.
„Was wollt ihr?", fragt Steve neben mir mit lauter Stimme und stellt sich so vor mich, dass ich zur Hälfte vor den anderen verborgen bin. Sofort stellen sich Bucky und Wade ebenfalls vor Namor und mich, sodass wir nun vollständig vor den anderen verborgen sind.
„Annie.", ein leises Keuchen ertönt neben mir und ich drehe meinen Kopf zu Namor. Gerade noch rechtzeitig kann ich den Griff um ihn verstärken, bevor seine Beine nachgeben und er kraftlos zu Boden sinkt. Einen kurzen Moment gerate ich in Panik, dann allerdings weiß ich ganz genau, was ich tun muss.
„Der See!", murmele ich, doch ich weiß, dass ich dafür an den anderen vorbei müsste. Ich sehe mich hektisch um, dann fällt mein Blick auf die Iron Man Rüstung, die ich Tony vorhin vom Körper gerissen habe. Ich weiß, dass das wahrscheinlich die dümmste Idee ist, die ich jemals hatte, doch ich sehe nur zu Sam, dann bedeute ich ihm Namor zu nehmen. Sam greift ihm unter die Arme, dann drehe ich mich zu Tonys Team. Die Rüstung liegt immer noch vor ihnen auf dem Boden und wartet scheinbar nur darauf, dass ich sie an mich nehme. Ich muss nur den kaputten Reaktor irgendwie umgehen.
Tony bemerkt meinen Blick und sieht mich warnend an, wahrscheinlich weiß er ganz genau, was ich vor habe. Gerade in dem Moment, in dem er einen Schritt auf seine Rüstung zugehen will, hebe ich ruckartig meinen Arm in meine Richtung und lasse somit die Rüstung zu mir fliegen. Es nervt mich, dass meine Telekinese in einer so starken Form im Moment nur mit unterstützenden Gesten funktioniert, etwas, wofür ich Tony am liebsten töten würde. Seine Rüstung fliegt blitzschnell auf mich zu und ich sehe, dass mehrere Leute aus seinem Team die Waffen auf mich richten, doch ich hebe nur die Hände und lasse die Repulsorstrahlen aus seinem Anzug leuchten, als Zeichen, dass ich jederzeit angreifen würde.
„Nein!", stoppt Tony die anderen, noch bevor sie etwas machen können und ich weiß einen Moment lang nicht, ob ich dankbar sein soll, oder nicht.
„Jarvis, aktivier' alle automatischen Verteidigungssysteme, die du zu bieten hast!", fordere ich und wenige Augenblicke später sehe ich sämtliche Verteidigungssysteme auf dem Bildschirm.
„Es ist schön, ihre Stimme wieder zu hören, Annie.", ertönt es zurück und ich lächele leicht.
„Okay, los, Sam. Wir müssen ihn so schnell es geht in den See bringen.", meine ich, dann fliege ich los. Ich bin froh, dass ich damals schon häufiger in Tonys Rüstungen gekämpft habe, denn so habe ich jetzt keinerlei Probleme, zumal Jarvis eine gute Unterstützung dazu ist.
In dem Moment, in dem wir über die Köpfe der Schurken hinweg fliegen, greifen die, dessen Waffen bis zu uns hoch kommen, uns an. Doch ich wehre alle Angriffe mit Leichtigkeit ab. Mein Blick fällt auf Sam und sobald er weit genug weg ist, stelle ich die Angriffe ein und fliege ihm hinterher.
„Lass ihn einfach los.", meine ich, als wir über der tiefsten Stelle des Sees sind und Sam tut direkt das, was ich ihm befohlen habe. Ich sehe Namor dabei zu, wie er trotz allem noch elegant im Wasser eintaucht und dann nicht mehr zu sehen ist. Wir warten bestimmt 3 Minuten, dann tut sich unter der Wasseroberfläche etwas und Namors Kopf taucht wieder auf. Sofort sehe ich, dass sich seine ganze Erscheinung wieder verändert hat. Er sieht wieder wach aus, jünger, kräftiger und vor allem nicht mehr so, als würde er jeden Moment sterben.
Augenblicklich fliege ich herunter zu ihm und öffne die Klappe des Helmes.
„Namor... geht es dir wieder besser?", frage ich ihn und er nickt, dann lässt er sich auf dem Rücken treiben.
„Ja. Gib mir noch 2 Minuten, bitte.", bittet er und ich lächele. Das ist genau der Namor, den ich kenne. Stark, mächtig und leicht arrogant.
Nach weiteren zwei Minuten sehe ich ihn an, dann nickt er mir zu und wir fliegen zusammen mit Sam zurück. Dort angekommen lande ich direkt vor Tony und steige aus der Rüstung. Ich ignoriere den Blick, den er mir zuwirft und sehe ihn nur kalt an, dann gehe ich zurück zu meinem Team und sehe, dass Steve allen Ernstes noch mit Zemo diskutiert.
„Was haben wir verpasst?", frage ich nur leise und Stephen schmunzelt.
„Zemo hält gerade seit 5 Minuten einen Schurken-Monolog und sogar seine Teammitglieder sind vereinzelt genervt. Sieh dir Kaecilius an, der sieht so aus, als würde er Zemo gleich eigenhändig töten, damit er dem Leid ein Ende bereitet.", antwortet er mir und ich folge seinem Blick. Stephen hat Recht, Kaecilius sieht nicht so aus, als wolle er bei den anderen stehen und sich dieses Gespräch weiterhin anhören.
Während Zemo seinen bösen Monolog weiter führt, beobachte ich weiterhin Kaecilius, der sich scheinbar von Minute zu Minute mehr zusammen reißen muss. Ich glaube langsam wirklich, dass er dort gar nicht stehen will.
„Glaubst du, dass er ihn gleich angreift? Er sieht nicht so aus, als würde er da hingehören.", sage ich und sehe zu Stephen, der sich mir anschließt beim Beobachten von Kaecilius.
„Ich glaube allgemein, dass er kein böser Mensch ist. Er ist missverstanden und daraus hat sich etwas Negatives entwickelt. Ein Teufelskreis, aus dem er nicht mehr heraus kommt.", antwortet er mir und ich seufze.
„Damit kenne ich mich ja aus... ich glaube, dass er unserem Team eine echte Hilfe sein könnte, wenn er uns helfen würde.", sage ich und verziehe unwillkürlich das Gesicht. Wie oft schon wurde ich als schlechter Mensch angesehen, nur, weil ich aus Erfahrungswerten gehandelt habe. Ich weiß wie es ist, dass man missverstanden wird und einem seine Absichten verkannt werden.
„Ich weiß, dass du ihn wahrscheinlich verstehst und seine Hintergrundgeschichte nachvollziehen kannst, aber ich warne dich: Vertraue ihm nicht sofort, er ist ein hinterhältiger Mensch.", warnt mich Stephen und ich sehe ihn einen Moment lang erstaunt an, dann lächele ich.
„Ich weiß, was du meinst, glaub mir. Und mit ihm würde ich es ja wohl allemal aufnehmen können.", erwidere ich. Stephen lacht.
„Hey, Annie! Das ist nicht nett. Zu reden, während andere reden!", reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich sehe zu Zemo, der mich böse ansieht.
„Oh, tut mir leid. Ich wusste nicht, dass wir dir immer noch zuhören sollen. Es sah so aus, als würdest du mit dir selber reden.", gebe ich zurück und grinse ihn provokant an, denn ich weiß, dass er das jetzt gar nicht hören will.
„An deiner Stelle würde ich nicht so eine große Klappe haben, Annie. Wir können dir das Leben hier zur Hölle machen. Denn wir haben den Schlüssel, um hier heraus zu kommen.", sagt er und sieht mich überlegen an. Spöttisch hebe ich eine Augenbraue, bevor ich ihn fragend ansehe, in der Hoffnung er erläutert mir seinen Plan, ohne, dass ich blöd nachfragen muss.
„Du erinnerst dich doch sicherlich noch an das kleine Mädchen, mit dem wir ein Picknick gemacht haben, oder?", fragt er mich und ich schlucke. Als ich meine Erinnerungen nicht hatte, da habe ich tatsächlich ein Picknick mit Zemo und einem kleinen, unschuldigen Mädchen gemacht.
„Ja...", gebe ich nur leise zurück.
„Ihr Name ist Kobik. Sie steuert mehr oder weniger diese ganze Sache hier... Hill hatte die Hoffnung sie kontrollieren zu können. Allerdings glaube ich, dass sie eine andere Art von Kontrolle braucht.", fährt er fort und ich sehe ihn aufmerksam an.
„Weißt du, Annie... sie erinnert mich ein wenig an dich. Hilflos, verloren und ohne Leute, die sich um einen kümmern.", fügt er hinzu und ich lache spöttisch.
„Du meinst wohl, dass sie so ist, wie du. Denn falls es dir nicht aufgefallen ist, ich habe ein Team, dass hier ist um mich hier heraus zu holen. Deine Teammitglieder wiederum sehen so aus, als würden sie dich töten wollen, weil du sie langweilst." Als ich das sage schießt Kaecilius Kopf in die Höhe und er sieht mich finster an, wahrscheinlich, weil ich ihn gerade verpetzt habe.
„Ach ja? Denkst du wir haben es nicht mitbekommen, wie du Stark beinahe umgebracht hast? Wie du und deine jahrelangen Freunde euch bekämpft?", spöttisch sieht er mich an und ich widerstehe dem Drang ihm ins Gesicht zu schlagen, denn ich weiß, dass er Recht hat. Tonys Verrat sitzt mir immer noch tief in den Knochen und ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass mich das nicht mitnimmt.
„Ich bin mir sicher, dass wir alle zusammen arbeiten könnten, um euch zu besiegen.", mischt sich Cap neben mir ein und ich sehe ihn kurz an. Er scheint sich da ja recht sicher zu sein, allerdings weiß ich nicht, wie ich das selber machen könnte. Ich könnte nicht mit Tony Seite an Seite kämpfen und mich auf ihn verlassen. Zu groß wäre die Angst, dass mir Tony von hinten in den Rücken fällt und mich verrät.
„Sehen das auch alle aus deinem Team so, Rogers?", schnappt Zemo und ich beschließe, dass es genug ist. Bevor wir uns hier vor den Schurken noch bekriegen.
„Zemo! Du sagtest etwas von Kobik, und dass sie euer Schlüssel hier raus ist.", beginne ich und habe damit direkt alle Blicke auf mir. Ich sehe Tonys genervten Blick und würde ihm am liebsten direkt wieder in die Fresse schlagen, doch ich weiß, dass das jetzt kontraproduktiv wäre. Stattdessen konzentriere ich mich weiter auf Zemo und seine Gruppe, die untereinander scheinbar gerade etwas besprechen, so leise wie sie tuscheln.
„Das ist wahr, Annie. Seht!", sagt er und vor ihm erscheint ein blendendes Licht, dann verschwindet es langsam wieder und eine zusammengekauerte Gestalt in dreckigen, zerstörten Klamotten sitzt vor ihnen auf dem Boden.
„Kobik...", murmele ich leise, denn ich erkenne das kleine Mädchen wieder. Sie haben sie also wirklich gefangen genommen, um ihre bösen Pläne auszuführen. Alleine das ist für mich schon Grund genug, am liebsten direkt anzugreifen. Ich hatte Kobik kennengelernt. Sie war ein fröhliches, strahlendes Kind, das immer um das Wohl der anderen bemüht war. Doch das, was ich nun dort vor mir sehe, ist nicht mehr die kleine Kobik, die ich einst getroffen hatte.
„Was hast du getan?", flüstere ich nur leise und ziehe damit trotzdem Kobiks und Zemos Blick auf mich. Es tut mir im Herzen weh das kleine Mädchen so zu sehen, denn ich hatte sie in dieser kurzen Zeit ihres Kontaktes echt liebt gewonnen.
„Sie wollte nicht kooperieren, also musste ich etwas nachhelfen.", winkt er ab, so als würde er nebenbei von seinem Sonntagabend erzählen und nicht davon, dass er es war, der das kleine Mädchen so zugerichtet hat.
„Helmut, was hast du getan?", frage ich ihn erneut, dieses Mal deutlich böser und bedrohlicher. Helmut schluckt kurz und mit einem Blick auf meine Hände, weiß ich auch warum. Namor legt mir eine Hand auf den Arm und ich beruhige mich augenblicklich wieder. Das Licht, das eben noch in kleinen Wellen um meine Hände gezogen ist, verschwindet fast ausschließlich. Doch was nicht verschwindet, ist meine leuchtende Augenfarbe.
„Annie.", flüstert Namor und ich weiß direkt, worauf er hinaus will.
„Tony nahm mir all meine Fähigkeiten, die HYDRA mir gab... also auch die Fähigkeit, meine Mutation zu tarnen.", meine ich nur zu ihm und er weiß sofort, was ich meine. HYDRA hatte mir damals etwas angetan, um das zu verstecken, damit ich nicht auffalle, unter anderen Menschen. Doch nun, wo das nicht mehr so ist, leuchten meine Augen in einem strahlenden lila-blau, sobald ich meine Kräfte benutze.
„Ich hoffe du weißt, dass ich dich töten werde, für das, was du ihr angetan hast.", sage ich und sehe kurz zu den anderen. Zemo lacht spöttisch auf, einige seiner Teammitglieder schließen sich ihm an.
„Was soll das denn heißen? Bist du etwa sentimental? Kann es sein, dass ein kleines Mädchen tatsächlich dein Herz aus Stein zum Erweichen bringt?", fragt er mich und ich sehe ihn finster an.
„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Zemo.", sage ich und werfe einen Blick zu meinem Team, das mich fasziniert und auch etwas irritiert ansieht.
„Zemo, ich werde alles dafür tun, um deinen Plan zu vereiteln und sie hier heraus zu bekommen, ich hoffe das weißt du.", füge ich dann noch hinzu, denn diese ewig lange Rederei geht mir langsam aber sicher wirklich auf die Nerven. Wir hätten schon längst hier weg sein können, wenn wir diese nervigen Herumredereien schon vorher unterbrochen hätten.
„Nur über meine Leiche, Annie!", lacht Zemo, sieht mich aber etwas verängstigt an, als er wieder das Licht meiner Kräfte sieht. Ich beginne böse zu grinsen, wenn auch unbewusst.
„Das lässt sich mit Sicherheit einrichten."
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