Kapitel 40
Später im Gemeinschaftsraum gratuliert mir Harry für meinen guten Fang. Dankbar lächle ich ihn an. „Ich dachte schon, es liegt an mir, dass wir verloren haben…“
„Es liegt nicht an dir, sondern an mir“, sagt plötzlich ein deprimierter Ron. (AN: das war der typische „Schluss-mach-satz“ oder? also es liegt nicht an dir, sondern an mir…. das sagt man doch in jedem Film oder nicht :O :D)
Bestürzt sieht mein Bruder seinen besten Freund an. „Nein, Ron! So etwas darfst du nicht einmal denken!“
„Es stimmt aber… ich bin ein mieser Hüter und Angelina will mich aber nicht aus dem Team schmeißen…“, jammert der rothaarige.
„Ronald Weasley!“, donnere ich los. „Du bist kein ‚mieser Hüter‘! Verstanden?! Wir hatten heute alle ein schlechtes Spiel. Angelina glaubt an dich! Und das tue ich auch! Du bleibst im Team!! Und damit Basta! Ohne dich sind wir aufgeschmissen Ron! Ich weiß, dass du es kannst, du brauchst nur etwas mehr selbstvertrauen!“
Verdattert sehen mich die umstehenden Gryffindors an.
„Was?“, zische ich.
Schnell wenden sich die meisten wieder ihrem Gesprächspartner zu.
„Du klingst wie meine Mum“, erklärt Ron und sieht mich mit großen Augen 8ich glaube darin ist etwas Schreck zu erkennen) an.
Harry dagegen lacht los. „Das war eine eins a Predigt!“
Ich grinse ihn an.
Ein paar Stunden später ist es schon stockduster draußen und ich verabschiede mich von den anderen, um ins Bett zu gehen. Oben im Mädchenschlafsaal ziehe ich mich schnell um, putze im Bad nur noch meine Zähne und falle anschließend todmüde ins Bett. Sobald mein Kopf das Kissen berührt, falle ich in einen tiefen Schlaf.
Am Montagmorgen betreten wir – Harry, Ron, Hermine und ich – die Große Halle zum Frühstück genau in dem Moment, als die Posteulen kommen. Bei vielen landet eine Eule und der Schüler (oder Schülerin) schnappt sich gleich den Tagespropheten. Anscheinend wollen alle Neuigkeiten von den Entflohenen Todessern haben…
Ich schnappe mir seelenruhig ein Brötchen, schneide sie auf und schmiere eine dicke Schicht Nutella drauf. Gerade, als ich abbeißen wollte, landet eine Eule vor Harry und streckt ihm ihr Bein hin.
Verwirrt sieht Harry die Eule an. „Wen suchst du denn?“, fragt er sie und sieht auf den Empfänger des Briefes.
Harry Potter
Große Halle
Hogwarts-Schule
Stirnrunzelnd sehe ich den Brief an. Harry oder ich bekommen nie Briefe. Wieso….? Weiter kann ich nicht denken, denn schon fliegen die nächsten drei Eulen an. Ncoh zwei weitere… Was soll das denn?
Die Eulen tapsen auf dem Tisch herum und versuchen an Harry ranzukommen und als erste den Brief abgeben. Dabei werfen sie das salz um und laufen in die Butter…
Ich schnappe mir einfach eine Eule und mache ihr den Brief ab. Gleich darauf fliegt sie weg.
„Was ist denn heir los?“, fragt Ron währenddessen verdutzt, als sieben weitere Eulen bei uns landen.
„HarrY“, sagt Hermine atemlos, taucht die Hände zwischen die Gefieder und zieht eine schleiereule mit einem langen, zylindrischen Päckchen raus.
„Ich glaub, ich weiß, was das zu bedeuten hat – mach das hier zuerst auf!“
Harry nimmt das Päckchen entgegen und reißt das Papier auf. Heraus kommt eine fest zusammengerollte Märzausgabe des Klitterers. Harry glättet sie und uns springt ein weiterer Harry verlegen Grinsend entgegen.
In großen roten Lettern über dem Bild heißt es:
HARRY POTTER PACKT ENDLICH AUS: DIE WAHRHEIT ÜBER IHN, DESSEN NAME NICHT GENANNT WERDEN DARF, UND DIE NACHT, IN DER ICH IHN ZURÜCKKOMMEN SAH
„Gut, was?“, sagt Luna, die gerade bei unserem Tisch angeschwebt kommt. „Er kam gestern raus, ich hab Dad gebeten, dir ein kostenloses Exemplar zu schicken. Ich schätze, das alels hier“ sie zeigt auf die Eulenschar, die immer noch vor Harry auf dem Tisch herumscharrt. „Sind Briefe von Lesern.“
„Das habe ich mir schon gedacht“, murmle ich und reiße den Brief, den ich vorhin von einer Eule abgemacht habe auf.
„Harry, hast du was dagegen, wenn wir…?“, fragt Hermine und ich halte inne.
„Nur zu“, sagt Harry und ich falte den Brief auseinander.
Schnell gehe ich den Text durch. „Der ist von einer Frau, die findet, dass du besoners mutig bist und es ungerecht ist, dich für einen Lügner zu halten.“, erzähle ich.
„Der ist von 'nem Typen, der denkt, du bist völlig von der Rolle“, sagt Ron mit einem Blick auf den Brief. „Ah, na ja …“
„Dieser hier ist von einer Frau, die dir eine gute Schockzaubertherapie im St. Mungo empfiehlt“, ruft Hermine, blickt enttäuscht und knüllt einen zweiten Brief zusammen. Ich dagegen öffne den nächsten.
„Der hier scheint aber okay«, sagt Harry langsam und überfliegt einen langen Brief. „Hey, sie schreibt, sie würde mir glauben!“
„Mmhhh… also der hier glaubt dir zwar, hat aber Angst dir öffentlich zu helfen…“, erzähle ich und runzle dir Stirn.
„Der hier kann sich nicht so recht entscheiden“, meint Fred, der sich mit Begeisterung der Brieföffnerei angeschlossen hat. „Du kämst ihm zwar nicht wie ein Verrückter vor, aber eigentlich will er auch nicht glauben, dass Du-weißt-schon-wer zurück ist, also weiß er jetzt nicht, was er denken soll. Grundgütiger, was für eine Pergamentverschwendung.“
„Hier ist noch einer, den du überzeugt hast, Harry“, sagt Hermine aufgeregt. „›Nun, da ich Ihre Version der Geschichte gelesen habe, sehe ich mich zu dem Schluss gezwungen, dass der Tagesprophet Sie sehr unfair behandelt hat … zwar will ich kaum glauben, dass Er, dessen Name nicht genannt werden darf, zurückgekehrt ist, aber ich komme doch nicht umhin, mir einzugestehen, dass Sie die Wahrheit sagen …‹ Oh, das ist ja wunderbar!“
„Noch einer, der glaubt, dass du völlig übergeschnappt bist“, sagt Ron und wirft einen zerknüllten Brief über die Schulter. „… aber die hier schreibt, dass du sie bekehrt hast, und sie denkt jetzt, dass du ein richtiger Held bist – und ein Foto hat sie auch beigelegt – wow!«
„Was geht hier vor?“, fragt eine falsche süße, mädchenhafte Stimme. Ich glaube, ich muss kotzen…
Ich blicke auf und sehe wie erwartet Umbridge, die hinter Fred und Luna steht und ihre Augen über das Chaos von Briefen und Eulen wandern.
Hinter ihr blicken sehr viele Schüler neugierig zu uns rüber.
„Warum haben Sie all diese Briefe bekommen, Mr. Potter?“, fragt sie langsam.
Ich öffne empört meinen Mund, um etwas einzuwerfen, aber Fred kommt mi zuvor:
„Ist das jetzt schon ein Verbrechen?“, erwidert er laut. „Post zu kriegen?“
„Seien Sie vorsichtig, Mr. Weasley, oder ich muss Sie nachsitzen lassen“, sagt Umbridge. „Nun, Mr. Potter?“
Harry antwortet kurz nicht. Anscheinend überlegt er, was er sagt… ich wüsste erhlich gesagt nicht, was ich in dieser Situation hätte sagen sollen…
„Leute haben mir geschrieben, weil ich ein Interview gegeben habe“, erklärt er. „Über das, was mir letzten Juni passiert ist.“
„Ein Interview?“, wiederholt Umbridge mit noch dünnerer und höherer Stimme als sonst. „Was soll das heißen?“
„Das heißt, eine Reporterin hat mir Fragen gestellt und ich habe sie beantwortet“, sagt Harry. „Hier …“ Er wirft ihr den Klitterer zu. Sie fängt ihn auf und starrt auf die Titelseite. Ihr bleiches, teigiges Gesicht nimmt ein hässliches, fleckiges Violett an.
„Wann haben Sie das gemacht?“, fragt sie mit leicht zitternder Stimme. Hä? Was geht den jetzt mit der Ab?
„Am letzten Hogsmeade-Wochenende“, antwortet mein Bruder.
Sie blickt ihn an, außer sich vor Zorn, und das Magazin zittert in ihren Stummelfingern. Oh oh….
„Es wird keinerlei Ausflüge nach Hogsmeade mehr für Sie geben, Mr. Potter“, flüstert sie. „Wie können Sie es wagen … wie konnten Sie nur …“ Sie holt tief Luft. „Ich habe immer und immer wieder versucht, Ihnen beizubringen, keine Lügen zu verbreiten. Die Botschaft hat sich offenbar immer noch nicht eingeprägt. Fünfzig Punkte Abzug für Gryffindor und eine weitere Woche Nachsitzen.“ Den Klitterer an die Brust gedrückt, stolziert sie Richtung Tür. Ich springe empört auf. Sie kann doch nicht einfach so etwas über meinen Bruder sagen! Ich wollte ihr hinterher gehen, aber eine Hand packt mich am Arm und hält mich zurück.
„Lass es, es bringt sowieso nichts.“, sagt eine sanfte Stimme zu mir. Ich drehe mich um.
„Draco“, hauche ich und ein Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht.
Er erwidert es und kommt ein bisschen näher. „Wären wir jetzt nicht von tausend Schülern und Lehrern umgeben, die uns anstarren, würde ich dich auf der Stelle küssen“, flüstert er in mein Ohr.
Sofort bildet sich einee Gänsehaut auf meinem Körper aus.
Der Slytherin zwinkert mir noch einmal zu und stolziert (ja, stolziert) aus der Großen Halle. Ich blicke ihm nach.
Erst, als Hermine mich antippt, merke ich, wie mich alle förmlich anstarren. Peinlich berührt werde ich rot und verlasse mit meinen Freunden die Große Halle.
Später am Morgen finden sich riesige Plakate überall in der Schule, nicht nur auf den schwarzen Brettern der Häuser, sondern auch in den Gängen und Klassenzimmern.
PER ANORDNUNG DER GROSSINQUISITORIN VON HOGWARTS
Alle Schüler, bei denen das Magazin Der Klitterer gefunden wird,
werden der Schule verwiesen.
Obige Anordnung entspricht dem Ausbildungserlass Nummer
siebenundzwanzig.
Unterzeichnet: Dolores Jane Umbridge, Großinquisitorin
Jedes Mal wenn Hermines Blick auf einen dieser Aushänge fällt , strahlt sie aus irgendeinem Grund vor Vergnügen.
„Worüber freust du dich eigentlich so?“, fragt Harry.
„Das würde ich auch gerne wissen!“, frage ich. Teils neugierig, teils etwas wütend. Wie kann sie sich darüber nur freuen?!
„Ach, versteht ihr denn nicht?“, seufzt Hermine. „Das Beste, was sie tun konnte, um absolut sicherzustellen, dass auch noch der Letzte hier in dieser Schule dein Interview liest, war, es zu verbieten!“
Im laufe des Tages zweilfe ich nicht mehr daran, was Hermine gesagt hat. Nirgendwo habe ich auch nur einen Fetzen vom Klitterer gesehen, doch zitieren alle sich gegenseitig, was dort drin stand. Vor allem über das Interviw wird viel gesprochen. Wenn sie vor den Klassenzimmern stehen, während dem Mittagessen und sogar während dem Unterricht wird darüber ausführlich geflüstert. Hermine meint, dass sie vor alte Runen sämtliche Mädchen in der Toilette gesehen hat, die darüber in den Kabinen redeten.
„Dann haben siem ich gesehen und natürlich wissen sie, dass ich dich kenne, also haben sie mich mit Fragen bombadiert“, erzählt sie Harry mit leuchtenden Augen. „Und Harry, ich denke, die glauben dir! Ich bin sicher, dass du sie überzeugt hast!“
Währenddessen geht Umbridge durch die Schule und verlangt von Schülern, dass sie ihre Bücher vorzeigen und ihre Taschen leeren. Sie sucht eindeutig nach Klitteren, aber wir Schüler sind um einiges Schlauer! Alle haben ihre Ausgabe von der Zeitschrift verzaubert. Die einen haben sie so verzaubert, dass sie nun Auszügen von Schulbüchern ähneln, wenn jemand anderer sie liest und andere verzaubern sie so, dass sie auf magische Weise gelöscht werden, bis man sie später erneut lesen möchte.
Es scheint so, als hätte jeder Mensch an dieser Schule das Interview gelesen. Sogar die Leherer. Zwar dürfen auch sie nicht darüber reden, weil es in Nummer 26 verboten ist, aber dennoch finden se Mäglichkeiten, ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Professor Sprout zum Beispiel erkannte Gryffindor 20 Punkte, als Harrry ihr eine Gießkanne reicht. Ein Strahlener Flittwick drückt meinem Bruder am Ende von Zauberkunst eine Schachtel quiekender Zuckermäuse in die Hand, machte „Schhh!“ und eilt davon. Trelawney bricht in Wahrsagen in hysterisches Schluchzen aus und verkündet der perplexen Klasse und der sehr missbilligend dreinblickenden Umbridge, dass Harry nun doch keines vorzeitigen Todes sterben würde, sondern bis ins hohe Alter leben, Zaubereiminiseter werden und zwölf Kinder haben würde. Naja… ich glaube ich nicht wirklich an Wahrsagen, aber ich hoffe doch sehr, dass sich zumindest ein Teil der Vorhersage bewahrheiten wird. Harry soll doch lange leben! Zwölf Kinder wären mir zu viel, aber als Harry mir erzählt, dass er nicht ganz so viele Kinder haben will, bin ich doch schon etwas beruhigt. Meinetwegen kann er sogar Zaubereiminister werden.
Am nächsten Tag sind wir vier gerade auf den Weg zu Verwandlungen, als Cho plötzlich neben uns steht. Ich ziehe Ron und Hermine am Arm ein Stück nach vorne, um die Beiden alleien zu lassen.
Später erzählt mir Harry, dass sie sich entschuldigt hat und ihm sagte, dass es wirklich mutig von ihm war und sie geheult hat. Anschließend hat sie ihm einen Kuss auf die Wange gegeben und ist wieder gegangen.
Als Hermine, Ron und ich bei Verwandlungen ankommen, ist McGonagall noch nicht da und als Harry kurze Zeit kommt, löst sich Seamus aus der Schlange und wendet sich ihm zu.
„Ich wollte nur sagen“, murmelt er und schielt auf Harrys linke Knie. „dass ich die glaube. Und ich habe meiner Mum auch eine Ausgabe von diesem Magazin geschickt.“
Ich glaube, ich kann Seamus wieder ein wenig leiden, denke ich und grinse.
Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg in die Bücherei, als wir ein paar Slytherins begegnen. Sie haben ihre Köpfe zusammengesteckt und spähen öfter mal zu uns rüber. Laut Hermine ist einer dabei, der Theodor nott heißt. Sein Vater ist eindeutig ein Todesser. Goyle lässt drohend die Knöchel knacksen und flüstert Crabbe etwas zweifellos Bösartiges zu. Draco löst sich aus der Gruppe und kommt zu uns.
„Können wir reden?“, fragt er uns leise und sieht sich beunruight um.
Ich sehe zu Harry. „Klar“, meint er.
Wir gehen in den Raum der Wünsche und ich lasse mich dort auf eines der vielen Sofas fallen. Die anderen folgen meinem Beispiel.
„Was ist los?“, fragt Harry etwas neugierig.
„Die anderen Syltherins sind sehr sauer. Besonders, die, von denen du genannt hast, dass deren Eltern Todesser sind.“, erzählt er. „Also seid demnächst ein bisschen vorsichtig. Sie werden euch nicht öffentlich angreifen, aber…“ Er vollendet seinen Satz nicht, aber wir wissen es alle: Die Slytherins hecken etwas aus!
„Bist du gar nicht sauer?“, fragt Ron. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Nervös sehe ich zu Draco.
Er lächelt leicht. „Mein Vater hat es verdient.“, sagt er. „Ich werde jetzt zwar auch als Todesser eingestuft, aber… es ist mir…. egal“, sagt er zögernd.
Hermine zieht skeptisch eine Augenbraue hoch. Ich glaube ihm auch nicht, aber was soll ich schon machen?
„Dann macht eure Beziehung doch öffentlich?“, schlägt Hermine vor und sieht uns beide an.
„Bitte was?“, fragen wir gleichzeitig.
„Naja… es gäbe Nachteile, das stimmt. Bellatrix wird vermutlich ausrasten und der Rest deiner Familie auch, aber… du wirst nicht als Todesser eingestuft.“, erklärt meine Freundin. „Sie werden merken, dass Harry dir vertraut und Aria erst recht. Ja, vermutlich wirst du bei vielen Slytherins unten durch sein, aber…“
„Okay.“, unterbricht Draco sie.
Erstaunt sehe ich ihn an. „Du… du willst wirklich, dass wir es öffentlich machen? Du bist dir ganz sicher?“, frage ich noch einmal nach.
Fest sieht er mich an. „Ja, ich bin mir sicher.“ Er zögert. „Natürlich nur, wenn du das auch möchtest.“
„Die Slyhterins werden dich nicht mehr so respektieren, das ist dir klar?“, erkläre ich.
„Ich weiß, aber als Todesser eingestuft zu werden, finde ich, ist mehr eine Beleidigung. Ich bin mir sicher, dass wir das schaffen!“, sagt er fest überzeugt.
Ich nicke. „Okay.“, lächle ich.
„Warte mal!“, sagt plötzlich Harry. „Was ist mit dem Schwur?“
Shit! Den hatte ich ja total vergessen! Mit großen Augen warte ich auf Dracos Antwort.
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Hey, ihr Pottis :)
WIR SIND JETZT BEI KAPITEL 40!!!!!!!!!!!!!! und ich habe über 47.000 READS!!!!! DANKEEEE :****
Wir findet ihr das Kapitel?
Und wie soll Dracos Antwort aussehen? Soll der Schwur gebrochen sein? Wenn ja, wie? Oder soll er weiterhin bestehen? Nur so, dass Draco mit ihr Reden kann, bis sein Vater wieder gesund ist? Oder was ganz anderes?
BITTE UM ANTWORT!!!!!!!!!!
Hab euch lieb <3
LG Coco xx.
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