Animi - Prolog
Hey Pottis! (Ja, ich meine euch verrückten Potterheads <3)
Diese Fanfiction geht über die „verschollene Schwester" von Harry Potter.
Die Geschichte spielt im 5. Jahr und ist aus der Ich-Perspektive geschrieben (es gibt aber ein paar Ausschnitte, die aus der Erzähler-Sicht geschrieben sind) Ich bin für Kritik gerne offen, solange sie nicht beleidigend ist oder so :)
Alle Figuren, Orte und bestimmte Handlungen aus der Harry Potter Welt gehören Joanne K. Rowling. Der Rest gehört mir :)
Was genau ein „Animi" wie in der oben genannten Überschrift ist, werdet ihr genauer in der Geschichte erfahren, aber das Wort ist lateinisch (also nicht Anime, die Filme aus Japan (?)) und bedeutet „Mut". Eigentlich wollte ich etwas, das „Gefühle" oder ähnliches heißt, aber zum Einen kann ich kein Latein (Google hilft... meistens :D) und zum Anderen klang das lateinische Wort für „Gefühle" irgendwie doof (Laut Google).
Die Hauptfigur wird von Victoria Justice gespielt, aber ich nutze sie selbst nur als Vorlage, um mir ungefähr eine Person vorstellen zu können (In meiner Fantasie sieht Ariana nämlich irgendwie anders aus o.O). Ihr könnt eurer Fantasie natürlich freien Lauf lassen
Und bitte klaut meine Ideen nicht. Wenn etwas mit mir abgesprochen wurde, ist das in Ordnung, aber wenn ich etwas finde, das meiner Geschichte teilweise genau gleicht (oder ähnliches), werde ich das sofort melden!
Nachtrag: Ich werde nun nach und nach die Geschichte überarbeiten, also bitte nicht wundern, wenn mal etwas nicht übereinstimmen sollte. Den Verlauf werde ich größtenteils so lassen, wie er ist. :)
Aber genug geredet! :D
Meine Damen und Herren, ich präsentiere „ANIMI"
xxx
Prolog
Lily Potter stand in der Küche, als sie es hörte. Den Schrei. Von der einen Sekunde auf die andere wurde sie blass. Es war James. Ihr Mann.
Das heißt, jemand war im Haus. Sie versuchte die Fassung zu wahren, als sie langsam mit erhobenem Zauberstab die Treppe des Hauses hoch stieg.
Schon wieder hörte sie einen Schrei. Erst als er verstummte, merkte sie, dass er von ihr stammte.
Aber sie hatte allen Grund zum Schreien, denn da lag er. Bleich. Kalt. Mit aufgerissenen Augen.
Er war Tod. James war Tod.
Ihr. Mann. War Tod.
Sie schluckte. Versuchte die Tränen zurückzuhalten und ging leise ins Kinderzimmer.
Ja, sie hatten Kinder.
Ein Mädchen und einen Jungen. Zwillinge.
Sie sah sich im Zimmer um. Nein. Niemand war hier.
Danach ging sie auf das Bett zu, als die Augen des Mädchens plötzlich größer wurden und zur Tür starrten. Auch ihr Sohn hatte den Mann mit dem schwarzen Umhang in der Tür gesehen. Er wollte seine Mutter noch warnen, sagen er solle gehen. Er mache ihm Angst.
Doch zu spät.
Der grüne Blitz, den vor kurzem noch den Vater der Kinder traf, kam aus dem Stab es Mannes und direkt auf Lily zu.
Sie schrie und fiel zu Boden.
Der Mann wendete sich den Kindern zu. Will sie genauso leiden lassen, will sie töten.
Der Blitz traf den Jungen an der Stirn und das Mädchen am Arm.
Doch der Fluch prallte zurück und hinterließ bei den Kindern nur Blitzförmige-Narbe.
Der schwarze Mann war verschwunden.
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