Yūji Terushima (Lemon)
„Kalte Dusche gefälligst?", nach diesen Worten wirft mich mein blöder Klassenkamerad Yūji mitten im Unterricht mit eiskalten Wasserbomben ab. Vor Schreck schreie ich auf und betrachte meine nassen Haare und Uniform: „Wieso hast du Wasserbomben im Unterricht dabei!?" Lachend zuckt der kindische Kapitän des Volleyballteams mit den Schultern und holt noch einige weitere aus seinem Rucksack: „Nur für dich, (Y/N)." Nach diesen Worten wirft er mich weiter ab und ich stürze mich zähneknirschend auf ihn: „Na warte du ausgewachsener Idiot!" Blitzschnell nehme ich ihm eine Wasserbombe ab und schlage diese auf ihn ein. Klitschnass blickt er mich an und holt aus, dann aber wird die Tür weit aufgerissen und er trifft unsere wutentbrannte Lehrerin mitten ins Gesicht: „Spinnt ihr sowas im Unterricht zu veranstalten!?" Unsere Mitschüler, die an unseren täglichen Streitereien gewöhnt sind, lachen auf, während ich beschämt zu Boden blicke. „Beide raus und zieht euch um!", befehlt die Lehrerin erzürnt und rückt ihre Brille und ihr nasses Haar zurecht. Wortlos nicken wir und verlassen das Klassenzimmer. Yūji lacht laut drauf los, während ich zischend in die Mädchenumkleide marschiere. Dort angekommen ziehe ich alles bis auf meine Unterwäsche aus und versuche meine (H/C) Haare mit meinem Handtuch zu trocknen. „Lass mich dir helfen.", ich schrecke auf als die raue Stimme des Kapitäns ertönt und verschränke die Arme vor meiner Brust: „Was machst du hier!?" Wie erwartet geht er nicht auf meine Frage ein, sondern nimmt mir einfach das Handtuch aus der Hand und trocknet mein Haar. Sein angenehmer Duft steigt mir in die Nase, während er anfängt meinen Hals von hinten aus zu küssen. Ich schrecke auf und drehe mich zu ihm. Wir blicken uns lange in die Augen, bis er seine Lippen auf meine platziert und seine Hände auf meiner Hüfte ruht. Ich muss auf Zehenspitzen gehen um meine Arme um seinen Nacken zu schlingen, worauf er amüsiert in den Kuss hinein lacht. Kurzerhand zieht auch er sich bis auf die Boxershorts aus und küsst meinen Bauch entlang. Ein angenehmes Kribbeln durchzieht sich meinem ganzen Körper und ich keuche voller Lust auf. Er nimmt mich mühelos hoch und wir bewegen uns auf das Sanitätsbett der Umkleide zu. Unsanft wirft er mich drauf und beugt sich über mich. Voller Lust leckt er sich die Lippen entlang: „Bereit?" Ich nicke wie hypnotisiert, während er meine Unterwäsche auszieht und sein erregtes Glied vor meine Scheide platziert. Er dringt vorsichtig ein, bis er immer schneller und schneller wird. Stöhnend kralle ich mich in seinen Rücken und genieße die Wärme, die mich durchflutet: „Genau da!" Er macht in einem angenehmen Tempo immer weiter, bis ich drohe zu kommen: „Yūji, ich komme!" Genau in diesem Moment kommen wir zeitgleich und er legt sich außer Atem neben mich: „Das war der Wahnsinn!" Breit grinsend beugt er sich zu mir und küsst mich leidenschaftlich: „Was war doch viel besser als der Unterricht."
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