Toru Oikawa (Lemon)
„(Y/N), gib mir dein Milchbrötchen!", flehend betrachtet der Weiberheld Oikawa mich und kniet selbst vor mir. Lachend schüttle ich meinen Kopf und stecke das leckere Milchbrötchen in meinen Mund. Bevor ich es aber ganz reinkriege, beißt Oikawa in das andere Ende hinein und blickt mir dabei tief in die Augen. Ich erröte, während er das Milchbrötchen an sich reißt. Iwaizumi, welcher gemeinsam mit uns am selben Tisch sitzt, blickt seinen Kameraden verstört an und steht Kopfschüttelnd auf: „Ich habe nichts gesehen!" Ich jedoch blicke dem Weiberheld empört entgegen: „Wie konntest du nur!?" Er streckt mir frech die Zunge heraus, bis er sich mit einem charmanten Lächeln vor mich stellt: „Ich lade dich gerne nach der Schule zum Essen ein, dann kriegst du ein neues Milchbrötchen." Meine Wangen werden um einige Nuancen röter, während ich schmollend nicke: „Trotzdem hätte ich es lieber jetzt."
Als ich das Gelände der Oberschule verlasse, erblicke ich einen schnarchenden Oikawa auf den Boden: „Baka! Was machst du hier!?" Der Junge schreckt auf und sieht mich entschuldigend an: „Ich habe auf dich gewartet." Ich weite überrascht die Augen: „Hattest du nicht vor ner' Stunde schon aus?" Er zuckt grinsend mit den Schultern und wir schlendern gemeinsam nebeneinander her.
An seinem bescheidenen Zuhause angekommen, hält er mir wie ein Gentleman die Tür offen: „Herein, My Lady." Er führt mich zur großen Küche, in der sich mehrere Milchbrötchen auf den Tisch befinden. Mit einem freundlichen Lächeln reicht er mir eins und nimmt sich selbst auch eins zur Hand. Dankend nehme ich es an und blicke mich im großen Haus um: „Sind deine Eltern nicht da?" Er schüttelt schulterzuckend den Kopf: „Die sind so gut wie nie da."
Wir setzten uns gemeinsam auf das weiche große Sofa und erneut kehrt Stille ein. „Ich hätte gerne Nachtisch.", plötzlich beugt sich der Weiberschwarm über meinen Körper und drückt mich in das weiche Sofa hinein. „Du musst wissen, dass ich dich schon seit einer ganzen Weile liebe.", gibt er mit einer gewissen Röte im Gesicht zu und blickt auf meine Lippen. Stürmisch lege ich meine Lippen auf seine und spüre ein regelrechtes Feuerwerk in mir. Seine Hände wandern meinen Körper entlang, während ich meine in seinen braunen Haaren vergrabe. Sein süßlicher Duft mit einem Hauch von bitterem Aftershave betört meine Nase und ich atme tief seinen angenehmen Duft ein.
Nach wenigen Momenten lösen wir uns aufgrund des Luftmangels von einander und er blickt mir tief in meine (E/C) Augen: „Willst du das wirklich?" Zaghaft nicke ich, während er anfängt meinen Bauch entlang zu küssen und sich bis zu meinem Mund hocharbeitet. Seine geschickten Hände fallen über meinen Reißverschluss her und nach wenigen Momenten liegen unsere beiden Hosen auf den Holzboden. Während er meinen Hals entlang küsst, zieht er mein Oberteil und meine Unterwäsche aus. Peinlich berührt halte ich mir meine Hände vor meine Brüste, bis er diese über meinen Kopf fixiert: „Du bist perfekt." Wenig später liegt auch er nackt über mir und sein erregtes Glied kommt zum Vorschein. „Und das passt wirklich in mich hinein?", erschrocken schlucke ich den Kloß in meinen Hals hinunter. „Das erfahren wir jetzt.", keucht er grinsend und positioniert sein Glied über meine Scheide. Er dringt langsam in mich ein, was zu einem zerrenden Schmerz führt. „Halte durch, Babygirl.", raunt er keuchend in mein Ohr, während das Gefühl immer besser und besser wird. Er stießt öfter und in einem gleichmäßigen Takt in mich ein, während ich meine Nägel in seinen Rücken kralle und von Euphorie befallen bin. „Schneller, Oikawa.", stöhne ich außer Atem und voller Lust, während ich mich nur fester in seinen Rücken kralle. Er wird immer schneller und schneller, bis wir im selben Moment kommen. Völlig befriedigt legt er sich neben mich auf die breite Couch und zieht mich fest in seine Arme: „Das ich dich liebe, meine ich wirklich ernst."
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