Ace (Lemon)

Ich war mir ganz sicher, das nächste Mal, wenn ich Ace wieder begegne, werde ich ihm meine Gefühle gestehen.

Und so stand ich da, in der langersehnten Situation und traue mich nicht einmal, ihm in seine wunderschönen dunklen Augen zu schauen. Seine gesamte Crew ist anwesend und ist schon ganz heiß darauf mich, die Kindheitsfreundin ihres Kameraden, kennenzulernen. „Und wie war Ace als Kind so?", fragt Marco hochneugierig an mich gerichtet. „Sehr verbittert und ernst.", gebe ich lachend von mir, woraufhin alle Crewmitglieder überrascht zum Teufelsfruchtsnutzer blicken.

Es war bereits spät und wir machten uns aufs Zubettgehen gefasst. Ace war so höflich und begleitet mich bis hin zu meinem Zimmer. „Also dann, schlaf schön, (Y/N).", mit einem Lächeln läuft er zur Tür hinaus, bis ich ihn am Handgelenk zurückziehe. Fragend blickt er in mein nervöses Gesicht, was dem Boden zugerichtet ist. „Was ist los?", fragt er sichtlich besorgt und tretet in meinem Zimmer hinein. Er macht die Tür hinter sich zu und lehnt sich lässig dran an. „Also Ace ich-", ich bringe wie erwartet keinen vollständigen Satz zu Stande und blicke von mir selbst enttäuscht zu Boden. Urplötzlich spüre ich seine Hand an meinem Kinn und er zwingt mich ihm in seine dunklen Augen zu blicken: „Nun sag schon." Tief atme ich ein, ehe ich blitzschnell los posaune: „Ich mag dich sehr, Ace." Der Angesprochene fängt an zu lachen, weswegen ich niedergeschlagen zu Boden blicke. „Darauf habe ich gewartet.", raunt er mit einer extrem sexy Stimme in mein Ohr und legt seine wohlgeformten Lippen auf meine. Er drückt mich fest an die Wand, während seine Hände meinen Körper rauf und runter fahren. Ich vergrabe meine Hände in sein schwarzes Haar und ziehe ihn zu mir hinunter. Ruckartig hebt er mich hoch und schmeißt mich unsanft auf mein Bett. Voller Lust lehnt er sich über mich und fängt an meine Kleidung von meinem Körper zu reißen, während er an meinem Hals saugt. Keuchend liege ich unter ihm, bis wir beide völlig nackt aufeinander liegen. Mit großen Augen betrachtet er mich: „Du bist wunderschön." Nach diesen Worten erröte ich, während er sein Glied direkt über meine Öffnung platziert. Er blickt mich erwartungsvoll an, weswegen ich zaghaft nicke und ihm so signalisiere, dass ich mehr als nur bereit bin. Er dringt schnell aber sehr vorsichtig in mich ein und ich spüre wie mich eine Welle der Lust überkommt. „Schneller!", keuche ich unter Lust hervor und kralle meine Nägel in seinen breiten Rücken ein. Er wird immer schneller und stießt öfter in einem angenehmen Takt in mich ein, bis ich drohe zu kommen: „Ace, ich, ich komme!" Statt aufzuhören macht er weiter, bis er voller Lust aufstöhnt und selbst kommt. Aus der Puste legt er sich neben mich, ehe er mich mit einem breiten Grinsen an seine muskulöse Brust zieht: „Ich liebe dich auch, (Y/N)."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top