» Katakuri × Reader 🍋 (One Piece)
& hier auch schon der nächste OS, in diesem geht es dieses mal um Katakuri aus One Piece...
Ich hoffe er gefällt euch & viel Spaß beim Lesen..
Request by: Saya____, ich hoffe sehr das dir dieser One Shot gefallen wird.
Info:
(Y/N) = dein Name
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/SN) = Name deine Schwester
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(Y/N) Sicht:
Stöhnend lag ich unter ihm, während er damit beschäftigt war meinen Körper zu erkunden.
"Shit, (Y/N) du bist so wunderschön.", hauchte er gegen meine Lippen und beschlagnahmte diese auch schon im nächsten Augenblick.
Der Kuss wurde schnell immer leidenschaftlicher.
Schließlich wanderten seine Hände meinen Körper hinab und fanden ihren Weg zu meiner, mittlerweilen feuchten Mitte.
"Bist du schon so bereit für mich?", hörte ich seine erregte Stimmt und musste im nächsten Augenblick anfangen zu keuchen, da einer seiner Finger über meine pochenden Mitte strich.
"Kata..."
"Was willst du (Y/N)?", fragte er mich und sah mir ernst in die Augen.
"Ich will dich und zwar nur dich.", antwortete ich ihm und musste aufschreien, da er einfach ohne Vorwarnung in mich eingedrungen war...
Schweißgebadet wachte ich auf und saß Kerzengerade in meinem Bett.
Nicht schon wieder.
Ging es mir durch den Kopf, ließ mich wieder in die Kissen fallen und legte meinen Arm über die Augen.
"Das war nun schon das fünfte mal.", sprach ich mit mir selbst.
Schließlich rappelte ich mich auf, sammelte meine Kleidung zusammen und machte mich frisch.
Danach nahm ich mein Schwert und macht mich auf den Weg.
Mein Weg führte mich geradewegs in die Küche, wo auch schon Pudding zusammen mit einer ihrer Schwestern saß.
"Guten Morgen.", begrüßte ich sie, ließ mich auf einen der Stühle fallen und nahm mir einer Tasse mit Kaffee.
"Guten Morgen, (Y/N).
Hast du gut geschlafen?", fragte Pudding mich.
Augenblicklich verschluckte ich mich und musste anfangen zu Husten.
Pudding wusste als einzige von meinem Träumen, aber auch nur weil sie meine beste Freundin war und ich sowieso nichts vor ihr verbergen konnte.
"Du brauchst es mir nicht sagen, dein Blick sagt schon alles.", lachte sie und reichte mir einen Teller voll mit Essen.
"Danke.", brachte ich hervor und nahm ihr den Teller ab.
Keinen Augenblick später fingen Pudding's Augen plötzlich an zu leuchten und sie grinste breit.
"(Y/N), Mama will dich sehen.", hörte ich schließlich seine Stimme hinter mir und verschluckte mich heute schon zum zweiten mal.
"Hat sie gesagt was sie von (Y/N) möchte?", fragte Pudding für mich, da ich immernoch mit Husten beschäftigt war.
Katakuri schüttelte den Kopf, trat näher an mich heran und klopfte mir auf den Rücken.
"Geht's?", fragte er und sah mich an.
Ich nickte und konnte ihn nicht lange ansehen, ohne an meinem Traum zu denken.
Schließlich stand ich von meinem Stuhl auf und sagte: "Ich sollte Big Mom nicht all zu lange warten lassen.
Wir sehen uns später?", fragend sah ich Pudding an, welche mir zu nickte.
Ohne noch etwas zusagen oder mich umzudrehen, machte ich mich auf den Weg zu Big Mom.
Bei ihr angekommen, klopfte ich einmal gegen die Tür und wartete.
"Herein.", donnerte es und ich öffnete schnell die Tür.
Big Mom, hat mal wieder schlechte Laune.
Schließlich blieb ich vor ihr stehen, ging in die Knie und sagte: "Du hast nach mir verlangt?"
"(Y/N), Liebes.
Komm doch etwas näher.", verlangte sie.
Also stand ich wieder auf und trat näher.
Kurz vor ihr blieb ich stehen und sah sie schließlich an.
"(Y/N) Liebes, du bist nun schon solange bei uns, ich vertraue dir und deswegen möchte ich das du zusammen mit meinem Sohn Katakuri etwas für mich von einer bestimmten Insel besorgst.", erklärte sie.
Bei dem Namen ihres Sohnes zuckte ich zusammen und musste automatisch wieder an diesen blöden, aber auch gleichzeitig wunderschönen Traum denken.
Big Mom sah mich einen Augenblick wissend an und lächelte boshaft.
"Weißt du (Y/N), ich erhoffe mir dadurch das du und mein Sohn euch etwas näher kommt, immerhin will ich auch mal Enkel haben und ich würde niemand anderen als dich neben ihm akzeptieren.", sprach sie nun wohl ihre wahren Absichten aus.
"Mich?", fragte ich fassungslos.
"Nur dich und nun nimm diesen Brief mit Informationen.
Macht euch auf den Weg und kommt nicht all zu früh wieder zurück.", befahl sie.
Schließlich nahm ich ihr den Brief ab und verließ mit heißen Wangen den Raum.
Draußen lehnte ich mich an die Wand und versuchte erstmal meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
Verdammt, habe ich das gerade richtig verstanden?
Big Mom, schickt mich und ihren Sohn auf eine fremde Insel, damit wir uns näher kommen?
Und am besten soll ich gleich Schwanger zurück kommen oder was?
Mit hochrotem Kopf stieß ich mich von der Wand ab und lief Richtung Küche.
In der ich immer noch hoffte Pudding vor zufinden.
Ich brauche dringend jemanden zum Reden.
In der Küche angekommen saßen Pudding und ihre Schwester immer noch auf einen der Stühle und unterhielten sich.
Schließlich setzte ich mich zu den beiden und seufzte. .
"So schlimm?", fragte Pudding mich.
Ich legte meine Hände über die Augen, um meine Verlegenheit zu verstecken, und nickte.
"Ich soll mit deinem Bruder auf irgendeine Insel und etwas für eure Mom besorgen.", nahm ich meine Hände wieder runter und sah Pudding in die Augen.
Diese lächelte mich an und nickte.
"Also mit Mama's Worten, sie möchte das ihr beide euch auf dieser Insel näher kommt."
"Richtig, wie bist du jetzt darauf gekommen?", wollte ich von meiner besten Freundin wissen.
"Mama hat es mal beiläufig erwähnt und mich nach meiner Meinung dazu gefragt."
"Was? Und du sagst mir nicht ein Sterbenswörtchen?", fassungslos sah ich meine beste Freundin an.
"Ach komm, ich finde die Idee Klasse.
Du und Katakuri würdet ein so schönes Paar abgeben.", schwärmte sie, weswegen ich rot anlief.
Schließlich blieben wir den ganzen Tag in der Küche, backten Kuchen, Kekse und unterhielten uns dabei.
Irgendwann verabschiedete ich mich von Pudding und ihrer Schwester.
Ich war auf den Weg in mein Zimmer als ich plötzlich zwei Stimmen hörte.
"Was denkt Mama sich nur dabei?", hörte ich ganz klar die Stimme von Katakuri, woraufhin mein Puls in die Höhe schoss.
"Wieso denn nicht? Ich dachte du...", hörte ich Perospero, welcher allerdings von Katakuri unterbrochen wurde.
"(Y/N) komm raus.", kam es von Katakuri.
Erschrocken zuckte ich zusammen und trat schließlich um die Ecke.
"Hallo ihr zwei.", lächelte ich schüchtern und sah von einem zum anderen.
Schließlich blieb ich bei Katakuri hängen und blickte in seine wunderschönen Augen.
"Was machst du hier?", fragte Perospero mich.
"Ich wollte in mein Zimmer.", antwortete ich ihm und wollte an den beiden vorbei, als Katakuri mich am Handgelenk festhielt.
Fragend sah ich ihn an und versuchte meine Gefühls Achterbahn irgendwie in den Griff zu kriegen.
"Wir werden in zwei Tagen aufbrechen, reicht dir die Zeit?", wollte er wissen.
Ich nickte einfach und hoffte das ihm das genügen würde, da ich einfach nicht mehr klar denken konnte.
"Gut, Schlaf gut (Y/N).", ließ er schließlich meine Hand los und grinste.
"Gute Nacht.", stammelte ich und sah zu das ich da schnell weg kam.
In meinem Zimmer schmiss ich den Brief auf meinen Tisch und ließ mich auf mein Bett fallen.
Was zum Teufel war das eben?
Schließlich stand ich wieder von meinem Bett auf, ging zum Schrank und holte mir ein Top sowie eine Hot Pan raus.
Mit den Sachen ging ich ins angrenzende Bad.
Dort zog ich mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.
Mit dem Kopf an die Fliesen gelehnt, ließ ich den Tag nochmal revue passieren, bis ich bemerkte das meine Gedanken plötzlich nur noch von einer bestimmten Person eingenommen waren.
Mit einem seufzen stieß ich einmal mit dem Kopf gegen die Fliesen, drehte mich um und fing schließlich an meinen Körper zu waschen.
Nachdem dies erledigt war, schnappte ich mir eins der Handtücher und wickelte mich in dieses.
Meine (Y/HC) farbigen Haare hingen mir Nass über die Schulter und durchnässten langsam das Handtuch.
Wieso bin ich nur so verrückt nach ihm?
Währen ich darüber nachdachte, trocknete ich mich ab, zog mich an und verließ Haare reibend das Badezimmer.
Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht mitbekam wie jemand in meinem Zimmer stand, erst als er die Stimme erhob, erwachte ich aus meinen Gedanken.
"Verdammt Katakuri, was machst du hier?", quiekte ich, hatte das Handtuch fallen lassen und hielt mir stattdessen die Hand auf's Herz.
Ernst kam dieser auf mich zu, hob mein Handtuch auf und reichte es mir.
Verwirrt nahm ich ihm dieses ab und bekam sofort Herzklopfen als sich dabei unsere Hände leicht berührten.
"Zu deiner Frage, was ich denn hier mache, ich wollte dir nur mitteilen das wir schon morgen Mittag losseckeln werden.", hauchte er und kam sogar noch einen Schritt näher.
"Du weißt ja gar nicht auf was du dich da eingelassen hast meine Liebe (Y/N).", beugte er sich zu meinem Ohr runter und biss am Ende leicht hinein.
Ich konnte mir ein keuchen nicht verkneifen und schloss meine Augen.
"Ich glaube diese Aufgabe von Mum werde ich lieben.", hörte ich in sagen.
Doch bevor ich noch irgendwas sagen oder hätten tun können, stand Katakuri schon wieder bei meiner Tür.
Öffnete diese und sagte grinsend: "Träum süß (Y/N), wir sehen uns morgen Mittag."
Was zum Teufel war das eben?
Was sollten diese Andeutungen, von wegen - ich glaube ich werde die Aufgabe von Mum lieben - oder - Träum was schönes (Y/N).
Hat Pudding etwas ausgeplaudert?
Mit unendlich vielen Fragen ging ich schließlich ins Bett und zerbrach mir noch lange den Kopf, ehe ich irgendwann einschlief.
Am nächsten Tag wachte ich mit noch immer den selben Fragen auf und machte mich fertig.
Anschließend packte ich meine Reisetasche, schnappte mir mein Schwert und ging in die Küche.
In der Küche ließ ich mir von den Köchen noch einiges an Proviant für uns beide mitgeben und packte dieses ebenfalls in meine Reisetasche.
Nachdem ich dies auch erledigt hatte, schulterte ich meine Reisetasche und machte mich auf die Suche nach meiner besten Freundin, Pudding.
Diese fand ich auch ziemlich schnell in der Bibliothek, ihrem Lieblingsort, gleich nach der Küche.
"Du siehst reisefertig aus.", kommentierte sie meine Erscheinung.
"Ja..nein..ja..
Gott Pudding worauf habe ich mich da nur eingelassen.", sah ich sie verzweifelt an.
Pudding lächelte mich breit an, zwinkerte und sagte schließlich: "Auf die Liebe."
Seufzend verdrehte ich meine (Y/EC) farbigen Augen und musste selber auch lächeln.
"Vielleicht hast du Recht.", stimmte ich ihr zu.
Nachdem ich mich noch etwas mit Pudding unterhalten hatte und mich verabschiedete, machte ich mich auf die Suche nach ihrem großen Bruder Katakuri.
Welchen ich unten bei den Schiffen fand.
Dort angekommen hörte ich wie Katakuri den Leuten letzte Anweisungen gab.
Danach drehte er sich in meine Richtung und begrüßte mich.
Mit einem nicken ging ich an ihn vorbei und betrat schließlich das Schiff.
» Kleiner Zeitsprung, von etwa einer bis drei Woche «
Wir waren jetzt schon seit mehr als einer Woche unterwegs und ich hatte es tatsächlich geschafft mich in mehrere Peinliche Situationen zubringen.
Zum Beispiel, bin ich in den falschen Duschraum gegangen, als gerade eine gewisse Person am Duschen war.
Auch hatte sich Katakuri's verhalten mir gegenüber verändert, er grinste mich öfters an und machte zweideutige Andeutungen, woraufhin er sich über mich lustig machte weil ich so schnell rot anlief.
Gerade gestern erst hatte ich wieder einen dieser Träume und war froh das wir am Abend noch die Insel erreicht hatten, von welcher Big Mom gesprochen hatte.
Wir hatten beschlossen am nächsten Tag, also heute, die Insel zu erkunden.
Ich war noch in meiner Kajüte und zog mich um, während die anderen schon von Bord waren, dass dachte ich zumindestens.
Denn gerade als ich mein Top ausgezogen hatte, öffnet sich meine Tür und ich konnte ganz klar die präsenz von Katakuri spüren.
Weswegen ich mich zu ihm umdrehen wollte, doch hatte er mich blitzschnell erreicht und spielte nun mit meinem BH Träger.
"Ich wollte dich nur wissen lassen das ich die anderen bereits losgeschickt habe.", hauchte er mir ins Ohr.
"Das heißt wir beide werden zusammen die Insel erkunden?", wollte ich von ihm wissen.
Doch statt mir zu antworten, fing er an meine Schulter entlang zu meinem Nacken zu küssen, welches mich keuchen ließ.
"Du hast Recht wir beide werden zusammen die Insel erkunden und wenn wir heute Abend zurück sind gehörst du endlich mir.", knurrte er, legte seine Hand auf meinen Bauch und zog mich so näher an sich, wodurch ich deutlich seine Erektion spüren konnte.
"Kata...", fing ich an, wurde aber von ihm unterbrochen weil er mich plötzlich in den Hals biss.
Schließlich ging seine Hand auf Wanderschaft, erst Strich er ganz langsam hoch zum Rand meines BH's, ehe sie sich wieder weiter runter bewegte, bis zum Bund meiner Hose und ehe ich mich versah hatte er seine Hand in meine Hose geschoben.
Dort Strich er erst quälend langsam an meinen Seiten entlang.
Woraufhin ich mich bewegte und von ihm nur einen weiteres knurren hörte.
Schließlich hatte ich meinen Po weiter an seine Erektion gedrückt.
Seine Reaktion daraufhin war seinen Finger einmal über meine bereits feuchte Mitte zu streichen, was mich zum stöhnen brachte.
Woraufhin ich von ihm ein brummen vernahm.
"Scheiß drauf.", knurrte Katakuri mehr als nur erregt.
Doch bevor ich irgendwas sagen oder hätte machen können, drang er plötzlich mit zwei seiner Finger in mich.
Keuchend warf ich meinen Kopf an seine Brust.
Er küsste meine Stirn, entfernte seine Finger aus mir und zog dafür Kreise über meine Mitte.
Stöhnend und keuchend bewegte ich mich immer wieder nach hinten und vorne, immer wieder knallte mein Po gegen seine Erektion.
Er hatte mich schon soweit das ich fast gekommen wäre, doch da zog er seine Hand aus meiner Hose und drehte mich zu sich um.
Schließlich hatte er sich blitzschnell zu mir nach unten gebeugt und hatte seine Lippen fordernd auf meine gepresst.
Nach einiger Zeit spürte ich seine Zunge welche gegen meine Lippen drückte und ich gewährte ihm nur all zu gern Einlass.
Während des Kusses waren seine Hände zu meinen Po gewandert, wo er einmal rein kniff.
In den Kuss keuchend bewegte ich mich einmal nach hinten und stieß anschließend wieder gegen hin, was hin nur zum knurren brachte.
"Mach das nochmal und wir beide fechten das im Bett aus.", unterbrach er den Kuss und sah mich mit Lust verschleierten Augen an.
Mit einem provokanten Grinsen bewegte ich mich erst zurück und dann wieder zu ihm, genau gegen seine Erektion.
Knurrend packte er mich, schmiss mich auf mein Bett, beugte sich über mich und sagte: "Die Dame hat es ja nicht anders gewollt."
"Da könnte etwas dran sein.", zwinkerte ich grinsend.
Schließlich beugte er sich noch weiter zu mir nach unten und hauchte in mein Ohr: "Ich weiß von deinen Träumen meine liebe (Y/N).
Pudding hat mir alles erzählt."
Überrascht sah ich ihn an und wollte meine Hände über die Augen schlagen, doch Katakuri hatte dies bereits geahnt und hatte meine Hände über meinen Kopf abgefangen.
"Vielleicht tröstet es dich, dass ich Mom um diesen Gefallen gebeten habe.", hörte ich ihn sagen.
"Soll das heißen?", wollte ich wissen.
"Ja es soll heißen das ich das selbe für dich empfinde, wie du für mich.", bestätigte er.
Ich konnte nicht anders als meine Hände aus seinen zu befreien und ihn anschließend zu mir runter zuziehen.
Schließlich drückte ich meine Lippen auf seine.
Der Kuss wurde schnell immer leidenschaftlicher.
Ich strich mit meiner Hand seine Seiten entlang, bis zum Bund seiner Hose.
Schließlich wanderte ich zum Knopf seiner Hose und öffnet diesen.
Daraufhin wanderte diese in irgendeiner Ecke meiner Kajüte.
Katakuri löste sich von mir und öffnete auch meine Hose, welche seiner folgte.
Am Ende flog auch noch die Unterwäsche in irgendeine Ecke und Katakuri sah mich fragend an.
Schließlich nickte ich und er drang ohne noch groß Zeit zu verlieren in mich.
Mit einem Keuchen warf ich meinen Kopf ins Kissen und spürte den besorgen Blick von Katakuri auf mir.
"Gib mir kurz einen Moment, ich muss mich nur kurz dran gewöhnen.", keuchte ich abermals.
Nach einem weiteren Nicken, fing er an sich zu bewegen.
Erst ganz langsam und nach ein paar Minuten immer schneller.
Im Raum war nur unser keuchen und stöhnen zu hören.
Irgendwann hatte Katakuri seine Hand dazu genommen und wieder Kreise über meine Mitte gezogen.
Ich spürte wie sich langsam alles in mir verengte und kurz danach kam ich keuchend unter Katakuri.
Welcher noch ein, zweimal zustieß ehe auch er in mir kam.
Keuchend sackte Katakuri auf mir zusammen und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.
"Das war einfach fantastisch.", flüsterte er.
"Das war es in der Tat.", stimmte ich ihn zu und strich hin über den Rücken.
"Aber ich dachte du wolltest bis heute Abend warten.", überlegte ich laut.
"Eigentlich ja, aber nun bis du da nochmal dran.", grinste er mich frech an.
Nach ungefähr einer halben Stunde erhob Katakuri sich und sagte: "Wir sollten uns auch mal auf die Suche machen."
Doch ich zog hin wieder zu mir nach unten und verwickelt ihn in einen weiteren Kuss.
Am Ende endet es damit das wir nochmal mit einander schliefen.
Nach eine Stunde standen wir dann schließlich geduscht und angezogen auf dem Deck.
"Nach ihnen My Lady.", hielt Katakuri mir seine Hand entgegen, welche ich sofort ergriff.
"Achja falls du es noch nicht wissen solltest, ich liebe dich Katakuri.", lächelte ich breit und verließ das Schiff.
"Und falls es dir noch nicht klar sein solle meine liebe (Y/N), ich liebe dich ebenfalls."
Schließlich machten wir uns auf die Suche nach den anderen, da Katakuri mir gestanden hatte, dass wir nichts für Big Mom suchen müssen.
Grinsend lief ich also durch den Dschungel.
Wir mussten auch nicht lange suchen, da fanden wir sie auch schon.
Als es schließ langsam dunkel wurde und wir alle gefunden hatten, machten wir uns auf den Weg zurück zum Schiff.
Auch ich wollte mich auf den Weg machen, als Katakuri mich schließlich zu sich zog und an den Baum drücktet.
"Ihr könnt ruhig schon zum Schiff gehen, ich muss nur kurz mir (Y/N) sprechen.", rief er.
"Katakuri was zum..", doch weiter kam ich nicht da hatte er seine Lippen bereits auf meine gepresst.
Nachdem wir fertig waren mit dem was wir gemacht hatten, gingen auch wir zurück zum Schiff.
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& Ende
3100 Wörter
Hatte doch länger gedauert als gedacht. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Der nächste One Shot wird von
Ace 🍋 × Oc sein.
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