Seven Deadly Sins | Ban x Meliodas | Lemon | Fighting Game
Ban und Meliodas standen Rücken an Rücken, umzingelt von einer riesigen Gruppe ziemlich wütender Leute.
Ban lehnte sich ganz leicht gegen den Anführer, und ihre Hände fanden einander, ihre Finger verschränkten sich.
"Weißt du, wieso sie sauer auf und sind, Ban?" Fragte Meliodas lächelnd, doch der jüngere schüttelte den Kopf.
"Ich hab keinen blassen Schimmer."
"Na ihr seid doch Dragon-Sin Meliodas und Fox-Sin Ban! Ihr gehört zu den Seven Deadly Sins! Ihr bringt nur unglück!"
"Wir wurden doch begnadigt..." Murmelte der größere kopfschüttelnd.
"Versuch, sie nicht umzubringen. Sie sind bestimmt eigentlich ganz nette Leute." Befahl Meliodas lächelnd, und ließ Bans Hand los, um dem ersten auszuweichen, der auf ihn zu rannte.
"Wie langweilig."
Die Schlägerei dauerte nicht lange, und nicht Mal die große Anzahl der Angreifer stellte für die erfahrenen Kämpfer eine Schwierigkeit dar.
Sie kämpften nur mit den Fäusten, und Ban war so dreist, sich währendessen auch noch zu langweilen.
Meliodas lachte darüber, und als der wütende Mob zu großen Teilen bewusstlos auf dem Boden lag, oder weggerannt war, machten sie sich auf dem Weg zurück in den Wildschweinhut.
"Anführer!" tadelte Diane den Blonden, der schon ein paar blaue Flecken abbekommen hatte. Die wären aber sehr bald wieder verschwunden, deshalb interessierte ihn das nur wenig.
"Die anderen haben angefangen!"
"Das war nicht Ban?" fragte King überrascht, und wurde von eben diesem niedergestarrt.
"Als ob ich den Boss ohne Grund angreifen würde!"
"Ihr prügelt euch ständig ohne ersichtlichen Grund, und habt am Ende beide ohne Ende Verletzungen."
Ban wurde knallrot, und Meliodas lachte über Kings Unwissenheit. Denn diese 'Schlägerein' fanden hauptsächlich Nachts statt, an Orten, wo die anderen sie nicht finden würden, und wo sie unter sich waren.
Im Grunde genommen stimmte es schon. Sie gingen selbst in unglaublich intimen Momenten oft sehr grob miteinander um, und nicht selten hatten sie sich schon gegenseitig verletzt, aber solange sie beide Spaß hatten, sahen sie keinen Grund darin, etwas zu ändern.
King war komplett verwirrt, aufgrund der Reaktionen der beiden, und Diane schien so langsam zu verstehen, und sah Ban an. Eine Mischung aus Wut, Fassungslosigkeit und Eifersucht zeichneten ihr Gesicht, und Ban nahm die Beine in die Hand.
Auch wenn sie auf Menschengröße geschrumpft war, war Diane unglaublich stark und einer Konfrontation versuchte Ban meistens aus dem Weg zu gehen.
Meliodas sah ihm lächelnd hinter her, als er vor Diane wegrannte, die ihm jetzt irgendwelche Flüche und Beschimpfungen an den Kopf warf, während sie dem jüngeren nach hetzte.
"War ist denn jetzt los?"
"Ban und ich prügeln uns nicht, wenn wir uns Nachts wegschleichen King. Wir haben Sex."
Von jetzt auf gleich wurde King knallrot. "Was?!"
Meliodas sah zu der Fee hoch, und lächelte. "Glaubst du, ich lüge?"
"Wo kommen dann die Verletzungen her, die ihr beide dann ständig habt?"
"Willst du die Antwort darauf wirklich hören?"
"Nein. Nein, ich glaube, dass will ich nicht."
Meliodas lachte, und auch Elisabeth, Merlin und Hawk kamen nun nach draußen vor den Wildschweinhut.
"Was hat Ban wieder angestellt, dass Diane wütend ist?" fragte Hawk, und betrachtete den Fox-Sin, der immer noch in großen kreisen vor Diane weg lief, und sich ihr schimpfen anhören musste.
"Wer weiß..." Meliodas zwinkerte King zu, und lächelte unschuldig.
"Du musst sie doch aufhalten, Sir Meliodas!" verlangte Elisabeth erschrocken, und alle sahen sie an, als wäre sie ein bisschen verrückt.
"Du bist noch nicht so lange dabei, deshalb weißt du es nicht. Aber wenn Diane auf einen von uns sauer ist, halten alle anderen sich raus, ganz besonders der Anführer. Denn meistens geht's um ihre Eifersucht, und ganz egal, was wir sagen, es ist nur Öl im Feuer. Außerdem will man die Gründe ihrer Wut meistens nicht wissen." Meinte Merlin lächelnd.
"Als sie das letzte mal so sauer auf Ban war, und King den Grund erfragte, ist er eine Woche verschwunden."
King nickte eifrig, und wurde wieder rot.
"Dieses Mal wollt ihr es auch nicht wissen, versprochen."
Elisabeth sah schockiert zwischen den anwesenden Sins hin und her, aber niemand schien eingreifen zu wollen.
Am Abend aßen sie alle gemeinsam im Wildschweinhut, da es draußen immer stürmischer wurde. Diane saß mit Elisabeth an einem Tisch, auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Ban. Dieser war mal wieder angetrunken, hatte seine Jacke irgendwann ausgezogen und wusste nicht mehr, wo sie eigentlich war.
Meliodas versuchte zu verhindern, dass sein bester Freund irgendetwas kaputt machte, und King unterhielt sich mit Merlin und Hawk.
"Ich bringe ihn in den Wald, zum abkühlen!" Kündigte Meliodas an, und zerrte Ban lächelnd Richtung Tür.
"Bei dem Unwetter?! Ihr werdet euch erklärten, Sir Meliodas!"
"Mach dir keine Sorgen, sowohl dieser Trunkenbold hier, als auch ich sind ziemlich hart im Nehmen. Wir erkälten uns eher nicht..."
Und schon war er in den Regen hinaus gestapft.
"Ähm, Diane? Wieso warst du eigentlich so wütend auf Ban?"
"Du sollst doch nicht fragen!" Riefen alle ihm Chor, und Diane seufzte.
"Ich war eifersüchtig auf ihn, Elisabeth. Irgendwas ist da zwischen Ban und dem Anführer, was ich nie mit ihm haben werde..." Diane sah sehnsüchtig aus dem Fenster in Richtung Wald, in dem Meliodas und Ban gerade verschwanden.
Der eiskalte Regen kühlte die beiden kein bisschen ab, im Gegenteil.
Es ernüchterte Ban ein Stück weit, und als sie weit genug in den Wald hinein gelaufen waren, dass die anderen sie nicht hören und nicht finden würden, schlich sich ein perverses Lächeln auf seine Lippen.
Im nächsten Moment drückte er Meliodas mit dem Rücken gegen einen Baum, und küsste ihn verlangend,
Das Spiel war eröffnet.
Meliodas biss ihm in die Lippe, und leckte den Tropfen Blut von Ban ab, bevor der größere sich revanchierte. Hastig und mit feuer im Blick zog er seinem Anführer das Hemd aus, hob ihn ein Stück weit nach oben, und drückte ihn wieder mit dem Rücken gegen die Eiche. Die Rinde des alten Baumes zerfurchte Meliodas' Rücken, während Ban ihn in den Hals biss.
Der ältere keuchte, und krallte seine Fingernägel in Bans Schultern.
Mit dem Rücken gegen den Baum gestemmt, kickte der blonde seinen Liebhaber um, und dieser fiel auf den Waldboden.
Noch in der Luft, stieß sich Meliodas vom Baum ab, hechtete so Ban hinterher, und hielt sich an ihm fest.
Durch den verbliebenen Schwung überschlugen sie sich, und kullerten eine Weile über die Waldlichtung. Die Tannennadeln und nassen Zweige, welche die Wiese säumten, störten sie auch nicht.
Heiß und grob küssten sie sich, als sie liegen geblieben waren, und Meliodas saß auf Ban.
Ungeduldig zog Ban sich aus, und Meliodas revanchierte sich Währenddessen für die Knutschflecken und Bissspuren auf Hals und Brust.
Die Luft um sie herum schien zu vibrieren, und schnell war auch Meliodas splitterfasernackt im Regen.
Ban lag noch immer mit dem Rücken auf dem rauen, nassen Waldboden, Meliodas über ihm.
Der kleinere nahm zwei Finger seines Liebhabers in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und kratzte mit den Zähnen darüber, als er sie lutschte.
Das machte Ban, wenn das überhaupt möglich war, noch mehr an und er entzog seinem Anführer seine Hand, und ließ sie zu seinem Hintern wandern. Verglichen mit allem anderen was sie so als Vorspiel betrachteten, war er bei diesem Part ein bisschen sanfter.
Er ließ einen der angefeuchteten Finger langsam in Meliodas Hinterteil verschwinden, und wartete einen kurzen Augenblick, bevor er auch den zweiten dazu nahm.
Nach einem Moment bewegte sich der ältere ungeduldig und ziemlich erregt. "M-mach schon..."
Es kam selten vor, das Meliodas so Handzahm wurde, meistens war er noch grober, aber sowohl das eine als auch das andere hatte so seinen Reiz.
Schnell und unsanft begann Ban, ihn wieder zu dehnen und zu weiten, bevor er seine Finger wieder heraus zog, und seinen Liebhaber an den Hüften packte, und ein Stück anhob.
Mit der Eichel drückte er bereits gegen den Eingang seines Anführers, der jetzt schon keuchte und so erregt war, dass er keine vernünftigen Sätze bilden konnte. Er nickte nur als okay, und Ban ließ ihn auf sein Glied sinken.
"Fuck!" Keuchten beide gleichzeitig auf, und Meliodas kratzte halt-suchend über die muskulöse Brust des größeren.
Nach einem kleinen Augenblick begann Meliodas, sich zu bewegen. Er hob die Hüfte und das Becken an, und ließ sich dann wieder ein kleines Stück auf Bans Penis fallen.
"Fuck!" Keuchte er, und lächelte, als seine Augen von allein zu vielen.
"Du hast es aber ganz schön nötig, was, Anführer? Dass du es so schnell von mir besorgt kriegen willst."
"Halt die Klappe!"
Sie lächelten beide. Es dauerte in ihrer Extase nicht lange, bis Ban die Fingernägel tief ihn Meliodas' Fleisch versenkt hatte, und bereits einige Tropfen Blut die Hüften des kleineren herunter, und über seine Oberschenkel liefen, wo sie sich mit dem Regenwasser vermischten.
Auch das schien den älteren eher zu erregen, als ihn abzuschrecken.
"Ban... Baan..." brachte Meliodas zwischen dem Stöhnen immer wieder hervor, und der jüngere nahm das als Aufforderung.
Er hob seinen Geliebten von sich herunter, und brachte sich hinter ihm wieder in Stellung. Schnell hatte Meliodas die Hände gegen die Fichte direkt vor ihm gestemmt, um nicht den halt zu verlieren, als Ban wieder in ihn eindrang.
"Verdammt... bist du... groß..." Keuchte Meliodas, und Ban beugte sich nach vorne.
Das hatte zum einen den Effekt, dass sein Bauch nun auf den aufgeriebenen Rücken des kleineren lag, und er mit der Zunge an Meliodas' Genick heran kam. Und zum anderen, dass sein Glied mit jeder Bewegung über die Prostata des kleineren rieb.
Zitternd vor Erregung und verschiedenen Arten Schmerzes, stöhnte Meliodas nur noch.
Als Ban noch Küsse und kleinere Bisse über seinen Nacken, die Schultern und den oberen Rücken verteilte, war er schon um ihn geschehen. Aber als er größere sich immer schneller in ihm bewegte, und seine Zunge über seine Wirbelsäule wandern ließ, waren das zu viele Eindrücke auf einmal.
"Ich... Komme gleich... Ban... Baan..."
Stöhnte er, und vergrub seine Finger unbarmherzig in der rauen Rinde des Baumes.
Ban war ebenfalls nicht mehr weit entfernt vom Orgasmus, und ließ eine Hand zum steinharten Penis seines Anführers wandern.
Im Rhythmus seiner groben Bewegungen, begann er, nun auch noch das Glied des blonden zu stimulieren.
"Fuck! Baa... Ban..."
Stöhnend und den Namen seines Geliebten auf den Lippen, ließ sich Meliodas von dieser Welle reinen Glückseligkeit überrollen.
Weil seine Muskeln sich dabei alle zusammenzogen, wurde es auf einmal sehr viel enger für Ban, und er riss die Augen auf.
"M-meliodas..." Brachte er stöhnend hervor, während auch er in Extase versank.
Am nächsten Morgen wanderten die beiden mit einem Lächeln auf den Lippen aus dem Wald.
Der Regen hatte aufgehört, und die ersten Sonnenstrahlen brachen sich in den verbliebenen Tropfen, auf dem Blätterdach der Bäume.
Elisabeth kam den beiden aufgeregt entgegen gerannt.
"Wo wart ihr, die ganze Nacht? Ich habe mich gesorgt!"
"Wir hatten mal wieder eine unserer... Rauferein." Meinte Meliodas lächelnd, und jetzt erst bemerkte Elisabeth, dass die beiden Männer voller Schrammen und blauer Flecken waren, Meliodas' Handflächen aufgerissen und Bans Lippe ebenfalls.
"Was... was ist denn passiert?"
"Ach, nur eine kleine Rauferei. Das kommt vor bei uns. Danach waren wir aber ziemlich kaputt und Orientierungslos, und haben halt im Wald geschlafen."
"Das stimmt, solche Sachen haben sie auch früher ab und zu gemacht. Um so länger wir unterwegs waren, umso gereizter wurden sie, und irgendwann haben sie sich halt gegenseitig als Ventil benutzt, um einen kühlen Kopf zu bewahren." Erzählte King, der gerade dazu kam.
"U-und wer hat gewonnen?" fragte die Prinzessin überfordert.
"Ach, bei dieser Angelegenheit zwischen uns, geht's nicht ums Gewinnen oder verlieren, oder?" Meliodas lächelte zu Ban hoch, der lachend zur Seite weg sah.
"Stimmt wohl."
"Aber King sagte-" Elisabeth wurde schnell von King unterbrochen, der ihr den Mund zu hielt.
"Du hast versprochen, nichts darüber zu sagen!"
"Was zu sagen?" Wollte Ban gefährlich ruhig wissen.
Elisabeth befreite sich von King, und erzählte aufgeregt. "Er ist euch gestern Nacht noch suchen gegangen, weil wir nicht wussten wo ihr seid! Und als er wieder kam, hatte er eine blutige Nase, und erzählte uns, dass ihr euch schon wieder prügelt!"
"Wieso hast du uns dann eben gefragt?" wollte Meliodas irritiert wissen, aber Ban schnappte nach King.
"Du hast uns beobachtet?!!!"
"Ich bin sowas von tot." Stellte King fest, und verduftete. Ban rannte ihm hinterher.
"Ich mach Kleinholz aus dir, du Stalker!!!"
"Sir Meliodas, wieso ist es so schlimm, dass Sir King euch gesehen hat?" Fragte Elisabeth naiv und ahnungslos, wie sie nun mal war.
"Elli, Ban und ich prügeln uns nicht, wenn wir in den Wald gehen. Wir haben Sex. King weiß das seit gestern, und dass er uns trotzdem suchen gegangen ist, war ziemlich dumm von ihm." Meliodas sah lächelnd Ban hinterher, der King schon fast eingeholt hatte, und ihn weiter beschimpfte.
"Was ist denn nun schon wieder los?!" Wollte Hawk wissen, der aus dem Wildschweinhut gelaufen kam.
Elisabeth war knallrot im Gesicht über die unverblümtheit des Anführers, und Meliodas lächelte unschuldig.
"Ich hab keine Ahnung."
"Hast du dich im Wald schon wieder mit Ban geprügelt du Schläger?" Warf das Schwein ihm vor, und Meliodas kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"So in der Art."
"Hast du wenigstens gewonnen?"
"Nein, so würde ich das nicht sagen... Ban war mir dieses Mal einfach überlegen..."
"Deshalb hat King gesagt, dass Meliodas vermutlich schwerer verletzt ist." Murmelte Elisabeth leise, und Meliodas fiel das Kinn auf die Brust.
"Du hast uns ja wirklich beobachtet du Penner!!" Rief er, und jagte King nun ebenfalls hinterher.
"Was hat der denn jetzt?" Wollte Hawk irritiert wissen, und Elisabeth lächelte engelsgleich und unschuldig. "Ich weiß es nicht, ich denke nicht, dass wir nachfragen sollten."
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