BNHA | (V!)Deku x Dabi | Lemon | (2) Mittelfinger
Deku wachte in einem Zimmer auf, was nicht seins war. Er lag in Dabis Bett, nur in Unterhose, neben dem größeren, welcher komplett nackt, friedlich schlafend, da lag.
Der jüngere kicherte und hauchte seinem Freund einen Kuss auf die Wange.
Er wollte aufstehen, um sich anzuziehen, doch Dabi hielt ihn plötzlich fest.
"Hier geblieben" raunte er in seiner viel zu tiefen, viel zu sexy rauen Morgenstimme.
"Ich will mich doch nur anziehen."
"Aber dann müsste ich dich ja gleich wieder ausziehen." beschwerte Dabi sich verschlafen, und drückte sich an Deku. Für einen Moment bekam der kleinere große Augen, dann grinste er, ob des Faktes, dass sein Partner schon wieder eine Latte hatte.
"Du bist unverbesserlich."
"Unverbesserlich verschossen in dich, Bunny."
Deku wurde rot um die Nase. Er mochte diesen Spitznamen, den Dabi ihm gegeben hatte. Ganz besonders, wenn dieser ihn so anzüglich aussprach, wie jetzt.
"Ich darf mich also nicht anziehen?"
"Du kannst machen was du willst, Bunny. Aber ich bin horny." raunte Dabi, und zauberte Deku ein Lächeln ins Gesicht.
"Ich würde sagen, dass das vorrang hat." der Junge mit den roten Augen schwang sein Bein über seinen Freund, und nahm auf dessen Beinen Platz. Dabi, der dieses Spiel gerne mitspielte, stellte seine Beine auf, so dass der Teenager auf seinen Schoß rutschte.
Die beiden hielten für einen Moment inne, und lachten dann leise.
"Na los, geh dich anziehen, Geburtstagskind." Meinte Dabi ruhig, mit einem beinahe sanften Lächeln im Gesicht. "Ich weiß, dass du es kaum abwarten kannst, zu sehen was du geschenkt bekommst."
Deku beugte sich zu dem größeren runter, und gab ihm einen kurzen Kuss.
"Ich liebe dich, weißt du das?"
"Erwähntest du bereits... ein oder zwei Mal." Erwiderte Dabi mit einem Augenzwinkern.
Deku, der keinen Tag ausließ, seinen Freund das wissen zu lassen, lachte, und stand nun endlich auf.
Er lief queer durch den Raum, und lächelte über seine Schulter zurück, wohlwissend, dass sein Lover ihm auf den Hintern geschaut hatte.
Dabi, der nun auf der Seite lag, sich auf einen Arm stützte, und ein Bein aufgestellt hatte, sah in den Augen des jüngeren aus, wie ein Gemälde.
Deku lächelte, und holte tief Luft. Er drehte sich noch mal zu dem anderen um.
"Ich- wollte dir was sagen."
Dabi blinzelte überrascht. "Huh? Was denn?"
"Meinen Namen."
Dabi blinzelte mehr. "Was?"
"Du... weißt nicht wie ich hieß. Bevor ich her kam."
"Du weißt auch nicht, wie ich hieß."
"Damit kann ich leben. Aber ich... ich will dass du meinen früheren Namen kennst."
"Wieso auf einmal?"
"Ich hab schon länger überlegt... und wenn ich vom Boss endlich raus geschickt werde, und den Plan vorantreiben, dann werden die Medien früher oder später meinen Namen veröffentlichen. Und ich will, dass du ihn von mir weißt."
"Okay." Dabi saß nun aufrecht auf der Bettkante, die Decke um die Hüften geschlungen.
"Mein Name war Izuku Midoriya."
Dabi lächelte kurz. "Deku passt besser."
"Denke ich auch." Der jüngere grinste, und begann sich anzuziehen.
Dabi sammelte ebenfalls Klamotten vom Boden auf, bevor die beiden auf den Flur traten. Auf dem Weg trafen sie auf Toga, die Dabi bedeutende blicke zuwarf. Dieser war sofort wieder genervt davon.
"Ein für alle Mal, du psycho. Ich steh nicht auf Blondies. Ich steh nicht mal auf Mädchen." Grummelte er in ihre Richtung, doch sie sah ihn genauso an, wie vorher auch.
Er war irgendwann mit Deku und Toga draußen gewesen, in den Gassen unterwegs. Ein fremder hatte Deku hinterhergepfiffen, gecatcalled und ihn auf sehr unangenehme weise angebaggert. Deku, total überrascht und überfordert davon, bekam keinen Ton raus, und Dabi hatte sich mit dem Spinner geprügelt, und ihn anschließend zu Feinstaub verarbeitet. Toga war seit dem sie Dabi blutend gesehen hatte, völlig hin und weg von ihm.
"Ich könnte Dekus Blut trinken, dann würde ich aussehen wie er. Du könntest ihn zwei Mal gleichzeitig haben."
Dabi schwieg, einfach nur fertig mit dem Leben.
"Brauch er nicht Toga-Chan. Ich kann das alleine auch gut genug. Außerdem würde er immer den unterschied merken." Erwiderte Deku lächelnd. Doch sein Blick war so eisig, dass selbst die Kanibalin nichts mehr zu sagen wusste.
Sie kamen im "Gemeinschaftsraum" der Bar an, in dem Kurogiri mal wieder hinter dem Tresen stand.
"Guten Morgen, Deku. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."
Die anderen beiden ignorierend, zog der Barbesitzer ein Geschenk unter dem Tresen hervor.
"Für dich, Problemkind." sagte er mit einem Lächeln in der Stimme.
Deku, der seine Neugier gerade genug zügeln konnte, um darauf zu bestehen, dass er warten wollte, bis alle vor ort waren, biss sich auf die Lippe.
Während des ganzen Frühstücks hörte er nicht auf damit, bis Dabi sich zu ihm herüber beugte, und ihn küsste. "Du machst noch deine Lippe kaputt."
Deku war sich absolut bewusst, dass dies das erste Mal war, dass Dabi ihn im Beisein anderer geküsst hatte, und war völlig sprachlos.
Dabi lächelte, und Deku wurde rot.
Als Tomura, Twice und Spinner auch endlich da waren, und Deku zu neugierig wurde, um länger zu warten, überreichte Kurogiri ihm das Geschenk.
Der jüngste riss das Papier herunter, und fand ein Cuttermesser vor.
"Ich hab gehört, das würde sich vielleicht als dein Markenzeichen eignen. Jetzt wo du alt genug bist, wird der Boss sicher auf deine Fähigkeiten zurückgreifen."
Deku nahm lächelnd das Cuttermesser in die Hand, und fuhr die Klinge ganz aus, das klackernde Geräusch genießend.
"Danke!" sagte er dann zu Kurogiri als er sich von dem Anblick lösen konnte.
Tomura grummelte etwas, was beinahe wie "alles gute zum Geburtstag" hätte klingen können, und gab Deku ein sehr flaches Geschenk. Es verbarg sich ein Notizheft unter dem schlichten Papier, und Deku umarmte den Juniorboss dafür. Dieser war absolut überfordert.
Kurogiri und Dabi lachten, die anderen hielten sich zurück.
"Ich hab auch noch ein Geschenk für dich." meldete sich Dabi dann, und sein Freund drehte sich mit strahlenden Augen zu ihm um.
"Ist nichts großes, aber vielleicht gefällt es dir ja." Dabi hielt aus dem nichts eine kleine quadratische Box im der Hand, die Kurogiri für ihn unter dem Tresen aufbewahrt hatte.
"Ich... hab keine Ahnung von Mode. Aber hätte so das Gefühl, dass dir das stehen würde." nuschelte Dabi, als Deku fassungslos das Päckchen öffnete. Er hielt Manschettenknöpfe, in die blutrote Glassteine eingelassen waren, und eine blutrote Krawatte in den Händen.
"Passt zu deinen Augen." nuschelte Dabi noch leiser als vorher. Deku legte das Geschenk beiseite und zog Dabi in einen langen Kuss. Der ältere hätte so gar nicht damit gerechnet, freute sich aber.
"Danke! Ich liebe dich!"
"Ich dich auch." antwortete Dabi leiser, und die anderen schmunzelten. Sie alle WUSSTEN, dass die beiden zusammen waren, aber sie waren nie Zeuge davon geworden. Mal von den unmissverständlichen Geräuschen, die manchmal eines der Zimmer der beiden verließen, abgesehen.
Deku ließ sich seine Krawatte von Dabi binden, da er selbst keine Ahnung davon hatte, und Kurogiri half ihm mit den Manschettenknöpfen.
"Du siehst umwerfend aus." flüsterte Dabi seinem Freund ins Ohr.
Dieser freute sich einen Moment über dieses Kompliment, bis der Fernseher im Raum ein Geräusch von sich gab.
"Deku?" fragte der Boss mit einem hörbaren Lächeln in der Stimme.
"Hallo Boss!" antwortete der schwarzhaarige.
"Alles gute zum Geburtstag. Von wem hast du die Krawatte?"
"Von Dabi!"
"Sehr schön. Du siehst sehr erwachsen aus, weißt du das?"
"Danke Boss."
"Nun, da du 16 geworden bist, will ich dich nicht länger zurück halten. Du wirst Aufgaben kriegen. Tomura wird dich auf die Welt und die Heldengesellschaft loslassen. Was sagst du dazu?"
Deku lächelte wieder sein unmissverständlich gewaltbereites. irres Lächeln. "Ich kann es kaum erwarten, Boss."
Gegen Abend, als Kuchen gegessen, und eine kleine Party gefeiert waren, zogen sich Deku und Dabi in das Zimmer des Teenagers zurück.
"Wieso eigentlich ein Cuttermesser?" fragte Dabi lächelnd, als sein Freund eben dieses auf seinem Schreibtisch ablegte.
"Mein erster Mord war mit einem Cuttermesser."
"Viele erste Morde sind mit Messern. Warum bleibst du dabei?"
"Ich kann mein Quirk nicht benutzen. Ich muss so morden, als sei ich quirkless."
Dabi nickte langsam. "Du- ich wollte dir noch was sagen."
"Was ist denn?" fragte Deku neugierig.
"Meinen Namen." Meinte Dabi lächelnd. "Du hast mir heute morgen deinen gesagt. Und das ist nur fair, schätze ich. Außerdem will auch ich, dass mein Name in den Medien auftaucht. Aber du sollst ihn von mir wissen."
Deku lächelte, und kam zu seinem Freund, um ihn locker zu umarmen.
"Und? Wie hieß mein Lieblingsbrandstifter in seinem letzten Leben?"
"Touya Todoroki. Ich bin der älteste Sohn von Enji Todoroki."
Deku blieb für einen Moment der Mund offen stehen, dann grinste er wieder.
"Ist es sehr vermessen zu fragen, ob ich dir dabei assistieren darf, deinen Vater zu töten?"
"Ganz und gar nicht, Bunny." Dabi drehte Deku in seinen Armen, und dieser kuschelte sich mit dem Rücken an ihn. "Lass uns Endeavor töten."
Langsam begannen sie sich zu bewegen, zu der Musik, die irgendwo in Haus spielte. Sie tanzten zunächst langsam, und wurden zunehmend schneller und leidenschaftlicher. Deku mochte es zu tanzen, vorallem da Dabi gut darin war, allerdings machte der ältere das nicht oft mit. Lächelnd ließ sich der kleinere, nach einer weiteren Drehung, gegen die Brust des schwarzhaarigen ziehen, und küsste ihn dann stürmisch.
Sie beide lächelten in den Kuss hinein, und ihre Finger verschränkten sich miteinander. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie voneinander ab, und Deku lächelte leicht verlegen, zu seinem Freund hoch.
"Können wir heute etwas ausprobieren?"
"Was denn, Bunny?" raunte Dabi.
"Ich will... was in der Rollenverteilung heute Abend ändern. Ich will, dass du mich reitest."
Dabi blieb kurz ruhig. "Ich schätze ich bin nicht gut darin, die Kontrolle abzugeben..."
"Ich sagte auch nicht, dass du das tun sollst." antwortete Deku ruhig, und begann wieder, sich zu bewegen.
Dabi stieg ein, und sie tanzten, was ein ruhiger waltzer hätte sein können.
"Ich... will nur wissen, wie es sich anfühlt. Wie du dich anfühlst. Wir müssen das natürlich nicht tun."
Für eine Weile war Dabi ruhig.
"Ich hab selbst keine Ahnung wie sich das für mich anfühlen wird. Lass uns... es einfach ausprobieren, soweit wie es sich gut anfühlt..." nuschelte der ältere ungewöhnlich verunsichert. Deku lächelte sanft, und küsste seinen Lover so liebevoll, dass dieser aufkeuchte.
Der jüngere begann vorsichtig, Dabis Hals herab zu küssen. Die Narben störten ihn nicht im geringsten. Er ließ seine Hände unter das t shirt des größeren wandern, und schob es hoch, indem er seinen Oberkörper entlang strich. "Du warst noch nie so verunsichert, bevor wir Sex hatten. Ich dachte, du willst die Kontrolle nicht abgeben..." neckte Deku Dabi, und dieser knurrte leise, mit geschlossenen Augen, tat aber nichts weiter.
Sie küssten sich erneut vorsichtig, und als sie sich lösten, zog der Teenager Dabi sein T Shirt über den Kopf. Dabi blinzelte kurz einige male, bevor er Deku and den Handgelenken nahm, und zum Bett führte. Er drückte ihn auf die Matratze, und küsste den rotäugigen verlangend, während er, mit so viel Geschick wie er noch aufbringen konnte, dessen Krawatte löste. Deku zog sich die Handschuhe von den Händen, und ließ sie mit der Krawatte vom Bett fallen. Er setzte sich auf, und Dabi, der nun auf seinem Schoß saß, zog ihn am Hemdkragen in einen weiteren stürmischen Kuss. So langsam bekam der ältere sein Selbstvertrauen zurück, und es machte sich sein Lustempfinden bemerkbar. Er öffnete schnell Dekus Weste und Hemd, und beides folgte der Krawatte und den Handschuhen. Deku ließ sich lächelnd wieder auf die Matratze fallen, und zog Dabi dabei an der Schulter mit sich, um ihn erneut zu küssen.
Nicht lange dauerte es, bis beide nur noch Unterwäsche trugen, und Dabi mit lustverhangenem Blick auf Dekus Schoß saß, und das Gefühl genoss, dessen Ständer an seinem Hintern zu spüren. Er war sich sicher, dass das so nie vorgekommen war, daran hätte er sich mit Sicherheit erinnert.
"Fuck..." entkam ihm leise, und Deku lächelte zu dem schwarzhaarigen hoch.
"Fühlt sich wohl doch besser an, als du dachtest."
"Ach halt die Klappe..." raunte Dabi, und drückte sich mit den Beinen kurz hoch, um Deku seines letzten Kleidungsstückes zu entledigen, und selbst seine eigene Unterhose loszuwerden. Noch bevor er was dummes tun könnte, packte der jüngere seinen Hintern. Dabi hatte nur am Rande mitbekommen, dass dieser Gleitgel auf seinen Fingern verteilt hatte, und konnte nicht anders, als nach Luft schnappen, als einer dieser Finger nun gegen seinen Eingang drängte. Er versuchte sich daran zu erinnern, wie man sich entspannte, als Dekus geschickten Finger langsam in ihn eindrangen, und ihn dehnten.
Dabi zuckte unwillkürlich zusammen und keuchte, als der jüngere seine Prostata traf, und Deku grinste zu ihm hoch.
"Jetzt mach schon, verdammte scheiße!" beschwerte Dabi sich, und sein Freund beschloss, dass es genug der Vorbereitung gewesen war. Er entzog dem anderen seine Finger, wischte sie ganz kurz an einem Taschentuch ab, was neben ihm lag, und packte Dabi an den Hüften. Ganz langsam ließ sich der größere auf Dekus Penis sinken, fluchte und keuchte immer wieder leise dabei.
Es dauerte einen Moment, bis er sich in der Lage fühlte, sich zu bewegen.
Deku lag einfach nur keuchend da, bewegte sich ganz leicht Dabi entgegen, und krallte seine Hände in dessen unteren Rücken. Dabi hingegen genoss es, auch in dieser Position Deku zu dominieren, den Rhythmus vorzugeben und den jüngeren an den Schultern nach unten ins Bett zu drücken. Nach einer Weile funkelte Deku jedoch schalkhaft zu seinem Freund hoch, und setzte sich mit einem Ruck auf. Dabi entkam ein überraschtes stöhnen, da sich der Winkel so drastisch änderte.
Deku lächelte sanft, und küsste vorsichtig Dabis Hals und Schlüsselbeine.
Der größere keuchte bei jeder winzigsten Bewegung, die sein Freund machte, und konnte nicht anders, als sich zu wünschen, von ihm Doggy genommen zu werden.
"D-deku... d-darf ich was ausprobieren?"
"Was denn?" fragte der jüngere lächelnd, und Dabi drückte sich ganz langsam hoch, wobei Dekus Penis natürlich aus ihm heraus glitt.
Er zog Deku nach oben, und drehte sich um. Er hätte tausende Menschen umbringen können, aber diese einfach Sache auszusprechen, war zu viel. Besonders, wo er vorher doch noch gesagt hatte, dass er die Kontrolle nicht abgeben will.
Deku bewegte sich für einen Moment nicht, weshalb Dabis Unsicherheit stieg.
"Verdammt mach schon! Noch mal kriegst du die Gelegenheit nicht einfach so!"
Deku strich mit der flachen Hand über den Arsch von seinem Partner, und brachte sich in Position, um langsam wieder in ihn einzudringen.
Dabi fluchte, aber konnte nicht verbergen, dass dieses Gefühl ihm gefiel.
Dekus Augen funkelten, ungesehen vom älteren, vor Lust und Euphorie. Seine warmen Hände fanden ihren Weg an Dabis Hüften, und von dort aus nach vorne. Seine rechte Hand schloss sich um das Glied des schwarzhaarigen, während er begann, sich wieder zu bewegen.
Dabi riss die Augen auf, und fluchte ungehalten, stöhnend und keuchend.
Er zitterte leicht, und wusste genau, dass er gleich kommen würde, und anscheinend schien Deku es auch so zu gehen, denn er wurde bei jeder Bewegung schneller, und auch lauter.
"D-deku ich... fuck... ich bin gleich..."
Weiter kam Dabi auch schon nicht mehr, als eine Welle an Emotionen ihn überrollte und das sprechen unmöglich machte. Er sank auf die Ellenbogen und kniff die Augen zusammen.
Als das Feuerwerk nachließ, spürte er wie Dekus Penis aus ihm heraus glitt, und musste nach Luft schnappen. Er brauchte einen Moment, bevor er sich aufsetzen, und zu dem kleineren umdrehen konnte. Dieser saß grinsend da, immer noch mit einem Ständer. Ohne auf nur darüber nachdenken zu müssen, drückte Dabi seinen Freund an der Schulter in die Kissen, und küsste ihn stürmisch. Die zweite Hand wanderte dabei zu Dekus Penis, und der rotäugige seufzte genießertisch in den Kuss hinein. Dabi küsste den Hals des jüngeren herab, während er ihm einen runter holte, und biss ihn ab und zu vorsichtig.
Es dauerte nicht lange, bis auch Deku kam.
Sie hatten die Sauerei, die sie Mal wieder veranstaltet hatten, grob beseitigt, und kuschelten sich dann zusammen ins Bett.
"Ich liebe dich, Dabi." murmelte Deku gegen dessen Halsseite.
"Ich liebe dich auch, Deku." antwortete der ältere mit einem selten gesehenen Lächeln im Gesicht.
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unsereanimewelt hat sich einen zweiten Part gewünscht, und ich hab's versucht, okay? XD
Die anderen Requests die im Laufe der Zeit reinkamen (waren ja nicht allzu viele) versuche ich in den nächsten Tagen abzuarbeiten.
Yes bitches. I'm back. (Nein bin ich nicht. Ich bin nur momentan in ner Klinik und hab momentan wieder genug Tagesstruktur, um mich auch Mal hiermit auseinander zu setzen XD)
Bis hoffentlich ganz bald meine Minimuffs! 😌😘
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