BNHA | EraserMight | (2) Teenager-Klischees
Mein Fan hat gesagt, zweites Kapitel ist erwünscht. Also hier: bitte schön.
Danach kuschelte sich Shouta an seinen Freund an, und legte den Kopf auf seine Brust. Verträumt fuhr er mit den Fingern die Narben auf der anderen Seite von Toshinoris Oberkörper nach.
"Ich hab gesagt, ich hab das noch nie gemacht... so ganz stimmt das nicht. Ich hab schon einmal Sex mit einem Mann gehabt, aber eben genau in der anderen Position." nuschelte der kleinere.
"Echt? Mit wem?"
"Ähmm... Hizashi."
Toshinori sah seinen Freund entgeistert an.
"Ich war sturzbetrunken, okay? Ich kann mich an das meiste nicht erinnern, und das will ich auch gar nicht. Er ist eigentlich mein bester Freund!" Verteidigte sich der jüngere, und Toshinori nickte langsam.
"Verstehe. Ich bin ja auch nicht ohne Sünde..."
"Mit wem?" fragte Shouta nur leise.
"Willst du nicht wissen. Wirklich nicht."
"Ich war auch ehrlich zu dir." er stützte sich auf einen Ellenbogen und sah Toshinori fordernd an.
Dieser seufzte. "Enji Todoroki."
Shouta wurde blass. "Du hattest was mit Endeavor?"
"Etwas miteinander haben würde ich das nicht nennen. Wir waren beide viel zu betrunken, und haben uns in einen Raum zurück gezogen, wo wir allein waren. Ich weiß nicht Recht... es war irgendwas zwischen prügeln und rummachen... Im Prinzip ist da nichts gelaufen, aber beschämend ist es trotzdem."
"Du hast gerade mein Ego an die Wand gestellt und erschossen." Murmelte Shouta kreidebleich.
"Ich hab nicht gesagt, dass er gut gewesen wäre."
"War er's?"
"Nein. Ich hab keinen Plan ob er sich anders angestellt hätte, wenn er weniger betrunken gewesen wäre, oder mich weniger hassen würde, aber an diesem Abend war er grob und ungeschickt. Aber wir waren ja beide nicht wirklich zurechnungsfähig."
"Falls du gerade versuchst, mein Ego zu retten, gib's auf. Das ist gerade gestorben." Sagte Shouta ernst.
Toshinori lachte, und zog seinen Freund wieder an sich.
"Tut mir leid. Aber du hast nachgefragt. Ich versichere dir, ich will nur dich, Ai."
"Ich bin jetzt verstört für den Rest meines Lebens."
"Du bist ganz schön dramatisch dafür, dass du mir eben gestanden hast, dass du schon mal unseren Kollegen flach gelegt hast."
"Wen gab es noch? Mein Ego hat sich eh schon verabschiedetet, da kannst du mir auch von den anderen Partnern in deinem Leben erzählen." forderte Shouta.
"Sicher, dass du das willst, meine kleine Dramaqueen?"
Shouta sah ihn böse an. "Wie hast du mich gerade genannt?"
"Dramaqueen." Wiederholte Toshinori lächelnd, und gab Shouta einen Kuss.
Dieser grummelte eingeschnappt.
"Gib's zu, du bist eine. Und zwar nur für mich." Toshinori rollte sich auf seinen Freund, und stützte sich mit den Händen links und rechts von dessen Kopf ab.
Dieser funkelte böse zu ihm hoch, aber das schreckte den ehemaligen No. 1 Hero nicht ab.
"Ich bin keine Dramaqueen."
"Wirklich nicht?" Meinte Toshinori lächelnd, und küsste Shoutas Hals.
"Na wenn das so ist... Da war mein damaliger bester Freund David Shield... Eine gute Freundin aus der Mittelschule... Oh, und mit-"
"Halt die Klappe."
Toshinori lachte, und setzte einen weiteren Kuss auf Shoutas Hals. "Du willst es also doch nicht hören?"
"Pöh."
"Erzähl mir von deinen Sünden." forderte der blonde leise, und setzte seine Arbeit fort.
"Mic war der einzige in den letzten zehn Jahren. Eine Frau gab es für mich nie wirklich, und mein einziger richtiger Crush vor dir... ist tot. Schon sehr lange."
"Was ist mit der aufgedrehten Lehrerin, die dich ständig anspricht?"
"Emi Fukukado? Ms. Joke? Die interessiert mich nicht so wirklich. Ich sage ihr das ständig, aber sie hört nicht auf... was tust du da?"
Toshinori lächelte, als er sich wieder ein Stück von Shouta entfernte.
"Ich will nicht, dass Mic oder irgendwer sonst auf die Idee kommen könnte, dich mir weg zu nehmen."
"Du hast nicht wirklich-" Shouta ließ eine Hand an die Stelle wandern, an der Toshinori sich bis eben zu schaffen gemacht hatte. Seine Haut erschien im rauer an der Stelle und viel empfindlicher als sonst.
"Du bist wirklich ein Teenager. Echt jetzt? Ein Knutschfleck?"
Toshinori lächelte nur.
"Ich hasse dich." brummelte Shouta.
"Ich liebe dich auch, Shouta." Meinte der blonde lächelnd, und küsste den kleineren vorsichtig.
"Die 1A wird mir Löcher in den Bauch fragen, wenn sie das sehen sollten."
"Das tun sie doch auch so immer."
"Schon möglich, aber weniger wird es ganz sicher nicht, wenn sie den Knutschfleck sehen."
Toshinori lächelte, als er erneut Shoutas Hals küsste, diesmal auf der anderen Seite.
"Hörst du mir überhaupt zu?" murmelte Shouta, verstummte aber, als sein Freund in diesen Kuss hinein lächelte.
-
Am nächsten Morgen saß Hitoshi bereits in der Küche, beziehungsweise lag halb auf dem Esstisch, als die Erwachsenen runter kamen.
"Heute ist Schule! Ihr hättet ruhig etwas leiser sein können!" beschwerte er sich von der Tischplatte aus.
Die Männer wurden beide rot.
"Du bluffst, oder?" hoffte Shouta.
"Nein, tue ich nicht. Er hat dich 'Ai' genannt." Hitoshi wedelte kraftlos mit seiner Hand und deutete grob in die Richtung, wo All Might stand.
"Bisschen kitschig, aber wenn ihr drauf steht..."
Shouta seufzte. "Na los. Rück schon raus damit. Was willst du für dein Schweigen?"
"Eine Katze."
"Noch eine? Du hast bereits vier!"
Hitoshi hob den Kopf, und sah seinen Ziehvater ernst an. "Eine Katze, und ich sage es nicht den Medien. Davon, es Midoriya zu sagen, könnt ihr mich nicht abbringen."
"Erpresst er uns gerade? Wie oft hast du dir das schon gefallen lassen?" fragte Toshinori leise.
"Vier Mal."
"Ich hab Kaffee gemacht." lenkte Hitoshi vom Thema ab, und Shouta strich ihm durch die Haare, als er an ihm vorbei zur Kaffeekanne lief.
"Das ist mein Junge."
Toshinori und Shouta setzten sich, und sie frühstückten zu dritt.
Noch vor dem Unterricht ging Hitoshi einfach ins Klassenzimmer der 1A.
Er ignorierte Tenya Iida und Katzuki Bakugou, die ihn aus verschiedenen Gründen gerne wieder vor die Tür setzten wollten, und ging geradewegs auf Izuku zu.
"Hey Midoriya. Wir müssen reden."
Der kleine Broccoli folgte ihm auf den Flur.
"Was ist los, Shinsou?"
"Zum einen finde ich, dass wir uns ab jetzt mit dem Vornamen ansprechen sollten, Izuku."
"Ähm... oookay?"
"Und zum anderen wollte ich dir mitteilen, dass wir wahrscheinlich Brüder werden."
"Hä? Was?"
"Dein Ziehvater ist gestern bei meinem Ziehvater gewesen, als er nach Hause kam. Sie sind zusammen nach oben in Dads Zimmer gegangen, und haben... sehr eindeutig zweideutige Geräusche gemacht."
"Jetzt mal langsam... ich komme nicht hinterher..."
"Kurz gefasst: Toshinori und Shouta sind zusammen. Und es ist super leicht, meinen Dad um einen Gefallen zu bitten, wenn man etwas über ihn weiß, was er nicht in der Öffentlichkeit Preis geben will. Nutz das für dich aus, wie du willst."
"U-und das funktioniert?"
"Was glaubst du, wie ich an meine Katzen gekommen bin?" Hitoshi lächelte müde, und erklärte es dem jüngeren.
-
Izuku lächelte leicht, während des Unterrichts, arbeitete aber natürlich dennoch fleißig mit.
Am Ende der Stunde ging er zu seinem Lehrer. "Ich nehme dann auch eine Katze, Sensei." Sagte er nur unschuldig lächelnd, und Shouta seufzte. "Hitoshi hat es dir schon erzählt, was?"
"Also wenn ich es mir aussuchen darf, nehme ich das größere Zimmer im Haus, falls es so weit kommt."
Shouta grummelte leise. "Das wird sich zeigen. Aber ich behalte es im Hinterkopf."
"Deku, ist etwas?" fragte Ochaco. "Was besprichst du mit Aizawa Sensei?"
"Ach, gar nichts, Ochaco. Lass uns gehen." Izuku lächelte, und ging mit seinen Freunden in die Pause.
Shouta ging ins Lehrerzimmer, und ließ sich an seinen Schreibtisch sinken. Sein Kopf lag auf der Tischplatte, seine Arme hingen kraftlos von seinen Schultern.
"Schlecht geschlafen?" Fragte sein Kollege und bester Freund Hizashi.
"Ich hab super geschlafen. Nur ein bisschen wenig."
"Das passt nicht zu dir... Was ist ist los? Was ist anders?" Wollte Mic sofort wissen.
"Sag bloß, dir ist es nicht aufgefallen, Mic." Mischte sich Midnight ein.
"Was denn?"
"Unser lieber Kollege hat gelächelt als er rein kam. Nur ganz leicht, und nur kurz, aber er schien glücklich. Und bei einem so ernsten Mann wie ihm hat das ziemlich viel zu heißen."
"Und was heißt es?"
"Na dass er Sex hatte."
Einen Moment herrschte Stille, während Midnight in ihren Kaffee hinein lächelte, Hizashis Gedanken auf Hochtouren liefen, und Shouta sich gefährlich langsam zu seiner Kollegin umdrehte.
"Lauf." Knurrte er.
Midnight lachte, und in dem Moment begann Hizashis Redeschwall.
Er stellte so viele Fragen auf einmal, das Shouta nicht eine einzige davon verstand.
"Klappe halten!" Blaffte er ihn deshalb an. "Du darfst genau zwei Fragen stellen! Überleg sie dir gut! Jede weitere Antwort musst du dir verdienen!"
Midnight, und mittlerweile auch ein paar andere Lehrer sahen belustigt aber still zu, wie Mic's Kopf fast zu rauchen anfing.
"War es was einmaliges?"
"Nein. Wir sind jetzt zusammen."
"War es gut?"
"Diese Frage erübrigt sich nach der ersten, oder?" Fragte Shouta zurück, und Hizashi ärgerte sich, eine Chance auf interessante Details vertan zu haben.
Midnight lachte, und wurde von Shouta niedergestarrt.
"Lauf." Wiederholte er sich, und seine Kollegin sprintete in dem Moment los, in dem er von seinem Drehstuhl aufsprang, und ihr nach jagte.
Hizashi grübelte angestrengt nach, wie er sich weitere Informationen verdienen könnte.
-
In der nächsten Stunde trainierte Shouta mit der 1A. Er stand also als Schiedsrichter daneben, und sah sich die Eins gegen Eins kämpfe an.
Katzuki übertrieb es mal wieder, und in null Komma nichts hatte Shouta seine Spezialität gelöscht, und ihn gefesselt.
Das Problem daran war, dass sein Hals nun für die Schüler gut sichtbar war, und die unzähligen Knutschflecken.
Alle zwanzig starrten ihn an.
Izuku wurde rot wie eine Tomate, als ihm bewusst wurde, wo diese dunkelvioletten Flecken herkamen, dem Rest der Klasse fiel einfach nur das Kinn auf die Brust.
"Fuck." murmelte Shouta, und ließ Katzuki wieder frei.
"Wo haben sie das denn her, Sensei?" Fragte Mina, bekam aber direkt eine Standpauke von Tenya.
"So etwas fragt man eine Autorität nicht, Mina! Wir haben kein Recht, in Aizawa-Senseis privat Leben herumzustochern!"
"Ist schon gut, Tenya. Ich weiß, dass die meisten von euch gerade genau das selbe fragen wollten." Murmelte der Lehrer.
"Bitte versteht, dass ich eigentlich keine Fragen dazu beantworten will."
"Ich bin mir sowieso nicht sicher, ob ich die Antwort hören will." nuschelte Izuku, und alle sahen ihn an.
"Wollt ihr denn wirklich wissen, wie das... Privatleben unseres Lehrers aussieht?"
"Ja!" Riefen Denki, Minoru und Mina im Chor.
"Vielleicht war es ja Midnight!" Schwärmte Minoru. "Dann brauche ich Details!"
Shouta sah den kleinsten der Klasse missbilligend an. "Ich nehme dir deine Illusion am besten sofort. Es geht euch zwar alle nicht das kleinste bisschen an, aber es war ein Mann."
Minorus Tagträume fanden jäh ein Ende, und Mina hüpfte aufgeregt hin und her. "Wer? Wer war's? Kennen wir ihn? Ist das was längerfristiges oder war das ein One-night-stand?"
Shouta kniff die Augen zusammen. "Ist privat."
"Ach kommen Sie schon! Sie können mich doch nicht so stehen lassen!" Forderte das aufgeregte Mädchen.
Der Lehrer seufzte. "Du darfst eine einzige Frage stellen, Mina. Und es liegt in meinem ermessen, ob ich sie beantworte."
Mina überlegte nicht lang. "Waren Sie Top oder Bottom?"
"DAS willst du von ihm wissen?!" Beschwerte sich Minoru, und hielt sich schnell die Ohren zu.
"Also echt, Mina. Das gehört sich nicht. Quack. Auch, wenn die Antwort bestimmt interessant ist, quack, wird Aizawa Sensei sie dir sicher nicht verraten." Meinte Tsuyu, und Mina sah begeistert mit schimmernden Augen zu ihrem Lehrer auf, als er leicht lächelte.
"Ich glaube nicht, dass alle deine Mitschüler die Antwort auf die Frage hören wollen, Mina."
"Ist doch egal!" rief Denki, ähnlich begeistert wie Mina.
"Ich hab mich dominieren lassen." Murmelte Shouta, und Mina hüpfte mit Denki im Kreis, während die meisten anderen verstört drein guckten, oder sich die Ohren zu gehalten hatten. Izuku hatte ebenfalls versucht, der Antwort zu entgehen, hatte sie allerdings trotzdem gehört, und vergrub nun das Gesicht in den Händen.
"Ich werde nie wieder ruhig schlafen können."
Shouta nickte. "Hat noch jemand von euch eine zutiefst private Frage, deren Antwort die meisten hier nicht wissen wollen? Nein? Dann könnt ihr ja weiter trainieren, oder?!"
-
Am Nachmittag klingelte ein gewisser Broccoli, beim ehemaligen No. 1 Hero, Sturm.
"Izuku? Was ist denn los?" Fragte sein Mentor ihn überrascht, als er öffnete.
"Hättest du mich nicht wenigstens vorwarnen können? Hitoshi hat es mir erzählt! Ich hätte es ganz gerne von dir erfahren!" Beschwerte sich der Schüler.
"T-tut mir leid. Komm erstmal rein, dann erklär ich dir alles."
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles hören will, Paps." Sagte Izuku, während er das Haus betrat, und sein Mentor hinter ihm die Tür schloss.
"Hitoshi hat da so ein paar Andeutungen gemacht, und Mina hat Aizawa-Sensei sehr private Fragen gestellt, als wir die Knutschflecken entdeckt haben."
Sie setzten sich ins Wohnzimmer, und Toshinori lachte leicht verlegen.
"Shouta hat doch nichts beantwortet, oder?"
"Ich weiß definitiv mehr, als jeder Sohn über das Privatleben seines Paps wissen will."
"Oh... das... Sorry. Ich hab nicht viel nachgedacht, was das für Folgen haben könnte, wenn ich ihm Knutschflecken verpasse..."
"Sag bloß?" meinte Izuku sarkastisch.
"Du bist doch sonst nicht so. Was beschäftigt dich noch, Izuku?" fragte All Might vorsichtig. "Was ist los?"
Der Junge seufzte.
"Hitoshi hat mir gesagt, dass das zwischen dir und... und Shouta noch ziemlich frisch ist, deswegen wollte ich dich eigentlich noch damit in Ruhe lassen... Ich war gerade auf dem Weg hier her, da hat meine Mutter mich angerufen. Sie ist nicht Zuhause, aber wollte dringend mit mir sprechen... sie hat überlegt, eine Weile nach Amerika zu gehen. Sie sagte, dass das schon länger in ihrem Kopf war, aber als ich auf der UA angenommen wurde, wollte sie mir natürlich nichts verbauen."
"Und jetzt?"
"Ist ihr Plan irgendwie wichtiger für sie geworden. Sie sagte mir, dass sie mich nicht von meinen Träumen fortreißen will. Aber alleine kann sie mich auch nicht einfach lassen."
Toshinori legte den Kopf schräg.
"Ich weiß, dass klingt überstürzt, aber was wäre, wenn Shouta und ich zusammen ziehen würden? Dann könnten wir dir ein sicheres Umfeld bieten, und du könntest weiter zur UA gehen."
"A-aber... das geht doch nicht einfach so! Was ist, wenn das zwischen dir und Aizawa vielleicht doch nicht funktioniert? O-oder wenn Mama dagegen ist, dass ich bei meinen Lehrern wohne?"
"Das können wir erst wissen, wenn wir sie gefragt haben, oder? Und was sollte sie dagegen haben? Du übernachtest mittlerweile so oft hier, dass dein Name an der Tür zum ehemaligen Gästezimmer steht."
Izuku nickte langsam.
"D-das ist trotzdem ziemlich viel, nur damit ich weiter zur UA gehen kann."
"Aber es ist doch auch, damit du hier in Japan bleiben kannst! Ich hab dich gerne in der Nähe, Izuku! Ich freue mich immer, deine Fortschritte beim Training zu beobachten, und als du mich das erste Mal Paps genannt hast, bin ich fast geplatzt vor stolz! Und glaubst du nicht, dass deine Freunde dich auch vermissen würden? Und Hitoshi? Ihr verbringt viel Zeit miteinander mittlerweile. Und so wie seine Noten aussehen, schafft er es bald in die 1A!"
"Und er ist sozusagen mein Stiefbruder..." Murmelte Izuku leicht lächelnd.
"Fallen wir Mal noch nicht mit der Tür ins Haus, aber im Grunde hast du Recht. Er hat dich sofort als seinen kleinen Bruder gesehen, als er das mit Shouta und mir begriffen hat. Ich kann mir denken, dass er nicht begeistert davon wäre, wenn du einfach nach Amerika gehst."
Izuku lachte, und umarmte seinen Mentor. "Ich werde über alles nachdenken, und mit Mama reden."
"Und ich sollte Shouta vorwarnen. Er ist zwar spontaner als die meisten denken, aber so spontan ist niemand."
Die beiden lachten, und ließen sich wieder los.
Eine ganze Weile erzählte Toshinori von dem Date, dem beidseitigen Liebesgeständnis und allem, was jugendfrei war, an dem letzten Abend. Dann erträumten sich die beiden Luftschlösser, wie es wohl sein würde, mit Shouta und Hitoshi als Patchwork Family zusammen zu wohnen.
Am Abend fuhr Izuku mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause, um mit seiner Mum über alles zu reden.
Im gleichen Zeitraum telefonierte Toshinori ausgiebig mit seinem Freund, und erklärte ihm die Situation seines Zieh-Sohnes.
Jaaa wir sind schon bei rund 2700 Wörtern, daher würde ich das Kapitel hier abschließen. Wahrscheinlich kommt noch eins, dann allerdings mit einem kleinen Timeskip. Ich will aber nichts versprechen, ich kenne ja mich und meine Motivation.
Ich hoffe, das hier ist vorerst zufriedenstellend.
Schreibt mir vielleicht mal pairings, die weniger bekannt sind, ihr aber mal lesen wollt. Ich mag Herausforderungen.
Bis bald meine Minimuffs XD
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